DE102013225578B4 - Einzige externe Antenne für FM-Phasendiversity für eine Fahrzeugradioeinheit - Google Patents

Einzige externe Antenne für FM-Phasendiversity für eine Fahrzeugradioeinheit Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsystem, das Folgendes umfasst:
eine erste FM-Antenne, die außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein erstes FM-Signal empfängt;
eine Radioeinheit, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und eine Anzeige und mindestens ein Bedienelement umfasst;
ein Kabel, das mit der ersten FM-Antenne und der Radioeinheit elektrisch verbunden ist, um das erste FM-Signal an die Radioeinheit zu übermitteln; und
eine zweite FM-Antenne, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein zweites FM-Signal empfängt, das an die Radioeinheit übermittelt wird,
wobei die Radioeinheit eine Leiterplatte umfasst und wobei die zweite FM-Antenne auf der Leiterplatte angeordnet ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die Offenbarung betrifft allgemein FM-Phasendiversity für eine Fahrzeugradioeinheit und insbesondere Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zum Bereitstellen von FM-Phasendiversity mit einer einzigen externen Antenne für eine Fahrzeugradioeinheit.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, in denen FM-Phasendiversity-Funktionen angestrebt werden, müssen über mindestens zwei FM-Antennen außerhalb der Fahrzeugkabine verfügen, um FM-Signale in die innerhalb der Fahrzeugkabine angeordnete Fahrzeugradioeinheit zu bringen. Beispielhafte externe Positionen für FM-Antennen umfassen das Dach eines Fahrzeugs, die Rückspiegel usw. Andere Fahrzeuge ohne FM-Phasendiversity-Funktionen verfügen über nur eine einzige FM-Antenne im gesamten Fahrzeug und diese einzige Antenne befindet sich außerhalb der Fahrzeugkabine, um das FM-Signal in die Fahrzeugradioeinheit zu bringen. Fahrzeuge mit FM-Phasendiversity-Funktionen können im Vergleich zu Fahrzeugen ohne FM-Phasendiversity-Funktionen maßgebliche Verbesserungen des FM-Empfangs und der FM-Leistung aufweisen. Solche Verbesserungen können Mehrwegrauschen, schwache Signale, Störung durch Nachbarkanäle und Übersteuerungsverzerrung stärkerer Signale eliminieren. Allerdings sind Komponenten, die benötigt werden, um FM-Phasendiversity mit mindestens zwei externen FM-Antennen zu erreichen, kostspielig und hindern somit Fahrzeughersteller an der Realisierung von FM-Phasendiversity-Funktionen in Großserienfahrzeugen und/oder Fahrzeugen der unteren Preisklasse. Zudem kann FM-Phasendiversity die Montagekosten für Fahrzeughersteller erhöhen und eine Quelle für mangelnde Zuverlässigkeit sein.
  • Aus der DE 102010041 612 A1 ist eine Empfangsanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Antenne, welche an oder auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, bekannt. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Empfangsanordnung anzugeben, welche einen konstruktiv einfacheren Aufbau aufweist und auf kostengünstigere Weise herstellbar ist. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, dass eine Empfangsanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Antenne, die an oder auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und mit einer zweiten Antenne, die auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, bereitgestellt wird. Weiterhin vorgesehen ist es, dass die Antennen mit einer Empfangseinheit zur weiteren Verarbeitung, insbesondere zur Demodulation und/oder Decodierung, eines jeweiligen Empfangssignals der Antennen gekoppelt sind. Bei dieser Empfangsanordnung ist die eine Anzahl an Empfängern aufweisende Empfangseinheit mit der ersten und der zweiten Antenne direkt verbunden. Die Empfangseinheit bewirkt im Betrieb eine Umwandlung eines jeweiligen Empfangssignals der Antennen in ein jeweiliges verlustfreies, transportables Digitalsignal.
  • Aus der DE 35 34 572 A1 ist eine Mobilantennenanordnung an einem Kraftfahrzeug bekannt. Um aus dem Stand der Technik bekannte Nachteile zu vermeiden, welche darin zu sehen sind, dass eine Antenne Störungen von elektrischen Stromversorgungsquellen aufnimmt oder Empfangsstörungen aufgrund von Interferenzen auftreten, wird eine Signalempfangsanordnung vorgeschlagen, die ein Antennen-Diversity-System verwendet. Ein solches Signalempfangssystem verwendet eine Mehrzahl von Antennen in gewissen Intervallen, wobei die Richtungen der Strahlungsdiagramme der einzelnen Antennen voneinander unterschieden werden. Bei der so gestalteten Empfangsanordnung werden die Ausgänge aller Antennen zu allen Zeiten beobachtet und jene Antenne, deren Ausgangssignal den höchsten Pegel hat, wird verwendet, oder wenn der Ausgang der gegenwärtig in Verwendung befindlichen Antenne auf einen vorbestimmten Pegel abfällt, wird eine andere Antenne in Benutzung genommen.
  • Aus der US 2012 / 0208480 A1 ist eine Anordnung eines Antennenmoduls mit einem Front-End-Schaltkreis und einer Antenne bekannt. Offenbart ist auch eine Anpassungsschaltung zum adaptiven Abstimmen außerhalb des Antennenmoduls, welche elektrisch zwischen der eingebetteten Front-End-Schaltung und der eingebetteten Antenne angeordnet ist. Somit bieten alle aus dem Stand der Technik bekannten Systeme keine einfache, robuste und preiswerte Lösung zur Anordnung zumindest einer zweiten Antenne.
  • Vorrichtungen, Systeme und Verfahren werden benötigt, die ein oder mehrere Probleme eines oder mehrerer früherer Systeme und Verfahren lösen können.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einem Aspekt wird ein Fahrzeugsystem bereitgestellt und umfasst eine erste FM-Antenne, die außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein erstes FM-Signal empfängt, eine Radioeinheit, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und eine Anzeige und mindestens ein Bedienelement umfasst, ein Kabel, das mit der ersten FM-Antenne und der Radioeinheit elektrisch verbunden ist, um das erste FM-Signal an die Radioeinheit zu übermitteln, und eine zweite FM-Antenne, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein zweites FM-Signal empfängt, das an die Radioeinheit übermittelt wird. Hierbei ist es vorgesehen, dass die Radioeinheit eine Leiterplatte umfasst, wobei die zweite FM-Antenne auf der Leiterplatte angeordnet ist.
  • In einem anderen Aspekt ist ein Radiosystem mit FM-Phasendiversity für ein Fahrzeug vorgesehen. Das System umfasst eine erste FM-Antenne, die außerhalb des Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein erstes FM-Signal empfängt, und eine Radioeinheit, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Radioeinheit umfasst ein Gehäuse, eine Leiterplatte, die mit dem Gehäuse verbunden ist, eine Anzeige, die elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, mindestens ein Bedienelement, das vom Gehäuse getragen wird, und eine zweite FM-Antenne, die auf der Leiterplatte innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein zweites FM-Signal empfängt. Das System umfasst ferner ein Kabel, das mit der ersten FM-Antenne und der Radioeinheit elektrisch verbunden ist, um das erste FM-Signal an die Radioeinheit zu übermitteln.
  • Der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist ausschließlich durch die angefügten Ansprüche definiert und wird durch die Aussagen in dieser Kurzdarstellung nicht beeinflusst.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung lässt sich durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen und Beschreibungen besser verstehen. Die Komponenten in den Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu dargestellt, es wurde stattdessen darauf geachtet, die Grundsätze der Offenbarung darzulegen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein beispielhaftes Umfeld oder System, wie ein Fahrzeug, in dem Grundsätze der Offenbarung realisiert werden können, wobei das beispielhafte Fahrzeug mit einer beispielhaften externen Antenne und einer beispielhaften Radioeinheit gemäß einer Ausführungsform gezeigt wird;
    • 2 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung einer beispielhaften Radioeinheit des in 1 dargestellten Systems gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 ein beispielhaftes Diagramm eines Teils des in 1 dargestellten Systems gemäß einer Ausführungsform; und
    • 4 ein anderes Diagramm eines Teils des in 1 dargestellten Systems gemäß einer Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein beispielhaftes Umfeld oder System 20 dargestellt, in dem Grundsätze der Offenbarung realisiert werden können. Das System 20 weist FM-Phasendiversity-Funktionen auf und ist so ausgebildet, dass es im Vergleich zu Fahrzeugen ohne FM-Phasendiversity-Funktionen verbesserten FM-Empfang und bessere FM-Leistung bereitstellt. Ferner ist das System 20 so ausgebildet, dass es eine kostengünstigere Option zum Erzielen von FM-Phasendiversity-Funktionen bereitstellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das System ein Fahrzeug 20. Das dargestellte Fahrzeug 20 ist nur ein beispielhaftes Fahrzeug und soll keine Einschränkung darstellen. Vielmehr kann jede Art von Fahrzeug die Grundsätze der Offenbarung beinhalten.
  • Das beispielhafte Fahrzeug 20 umfasst eine Kabine 24, in der Insassen während des Betriebs des Fahrzeugs 20 sitzen können, eine externe Antenne 28, die außerhalb der Kabine 24 angeordnet ist, eine Radioeinheit 32, die innerhalb der Kabine 24 angeordnet ist, und ein Kabel 36, das die externe Antenne 28 und die Radioeinheit 32 elektrisch miteinander verbindet, um ein Signal an die Radioeinheit 32 zu übermitteln, das von der externen Antenne 28 empfangen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die externe Antenne 28 auf einem Dach des Fahrzeugs 20 angeordnet. Wahlweise kann die externe Antenne 28 außerhalb der Kabine 24 an anderen Stellen des Fahrzeugs 20 angeordnet sein, wie beispielsweise an den Rückspiegeln, auf der Oberseite des Kofferraums, an einem der Fenster usw. Während die externe Antenne 28 jede Art von zum Empfang einer beliebigen Signalart ausgebildete Antenne sein kann, ist die externe Antenne 28 eine FM-Antenne, die zum Empfangen von FM-Signalen ausgebildet ist.
  • Nun Bezug nehmend auf 2 ist eine beispielhafte Radioeinheit 32 dargestellt. Das System 20 kann jede Art und Konfiguration von Radioeinheiten 32 beinhalten, und das dargestellte Ausführungsbeispiel dient lediglich der Veranschaulichung der Grundsätze der Offenbarung und soll nicht einschränkend sein. Die beispielhafte Radioeinheit 32 umfasst ein Gehäuse 40, eine Vielzahl von Bedienelementen 44 (welche mechanische, elektrische oder eine Kombination aus mechanischen und elektrischen Bedienelementen sein können), die vom Gehäuse 40 getragen werden, ein durchsichtiges oder durchscheinendes Anzeigefenster 48 am Gehäuse 40 und eine Leiterplatte oder Schaltplatte 52, die mit dem Gehäuse 40 verbunden ist. Die Radioeinheit 32 ist so ausgebildet, dass sie umfangreiche Funktionalitäten umfasst, wie beispielsweise AM-Radiobetrieb, FM-Radiobetrieb, Satellitenradiobetrieb, Medienradiobetrieb (z. B. gehören zu Medien beispielsweise CD, MP3, ein Kommunikationsport, der an externe Audioplayer wie ein tragbares elektronisches Kommunikationsgerät angeschlossen wird) usw. Folglich umfasst die Leiterplatte 52 alle Elektronik, Komponenten, Schaltungen und Software und/oder Algorithmen, die zum Einrichten aller möglicher Funktionalitäten der Radioeinheit 32 erforderlich sind. Einige der beispielhaften Komponenten auf der Leiterplatte 52 sind u.a. eine Anzeige 56, die am Anzeigefenster 48 am Gehäuse 40 ausgerichtet ist, und Schalter oder Kontakte 60, die an den Bedienelementen 44 am Gehäuse 40 ausgerichtet sind.
  • Wie oben erwähnt, verfügt das System 20 über FM-Phasendiversity-Funktionen. Dementsprechend ist die Leiterplatte 52 mit dem Kabel 36 verbunden, das das Signal übermittelt, das von der externen Antenne 28 empfangen wird, und umfasst eine interne Antenne 64, die auf ihr angeordnet ist. Ähnlich der externen Antenne 28 kann die interne Antenne 64 jede Art von zum Empfang einer beliebigen Signalart ausgebildete Antenne sein. In manchen Ausführungsbeispielen ist die externe Antenne 64 eine FM-Antenne, die zum Empfangen von FM-Signalen ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die interne Antenne 64 nahe der Oberkante 68 der Leiterplatte 52 mit minimaler Abschirmung durch strahlenleitendes Material angeordnet. Wahlweise kann die interne Antenne 64 an einer beliebigen Stelle auf der Leiterplatte 52 angeordnet sein.
  • Nun bezugnehmend auf 3 stellt ein beispielhaftes Diagramm einen Teil des Systems 20 dar. Dieses beispielhafte Diagramm umfasst die externe Antenne 28, die Leiterplatte 52 und das Kabel 36, das elektronisch mit der externen Antenne 28 und der Leiterplatte 52 verbunden ist, um das Signal von der externen Antenne 28 an die Leiterplatte 52 zu übermitteln. In diesem beispielhaften Diagramm umfasst die Leiterplatte 52 einen ersten FM-Tuner 72, der elektrisch mit dem externen Antennenkabel 36 verbunden ist, die interne Antenne 64, einen Bandbreitenfilter (BPF) 76, der elektronisch mit der internen Antenne 64 verbunden ist, einen rauscharmen Verstärker (LNA) 80, einen zweiten FM-Tuner 84, eine Diversity-Steuerung 88 für digitale Signalprozessoren (DSP) und andere Schaltungen 92 der Radioeinheit (z. B. AM-Radiokomponenten und -schaltungen, Satellitenradiokomponenten und -schaltungen usw.). Das Signal von der externen Antenne 28 wird über das Kabel 36 an den ersten FM-Tuner 72 übermittelt und dann an die DSP-Diversity-Steuerung 88 gesendet, die den/die Prozessor(en), Speicher, Komponenten, Steuer-Firmware, Software usw. aufweist, die für den gewünschten Betrieb der Radioeinheit 32 erforderlich sind, die FM-Phasendiversity-Funktionen umfasst. Das von der internen Antenne 64 empfangene Signal wird an den BPF 76 und dann den LNA 80 und den zweiten FM-Tuner 84 übermittelt. In manchen Fällen kann die interne Antenne 64 ein Signal mit einer geringeren Verstärkung empfangenen als die externe Antenne 28. Der BPF 76 und LNA 80 sind so ausgebildet, dass sie die Verstärkung auf eine gewünschte Höhe heben und das Signal dann an den zweiten FM-Tuner 84 übermitteln. Ferner kann die Verstärkung des LNA 80 durch die DSP-Diversity-Steuerung 88 gesteuert werden, um die FM-Empfangsleistung zu optimieren. Nach dem zweiten FM-Tuner 84 wird das Signal zur Verarbeitung an die DSP-Diversity-Steuerung 88 übermittelt.
  • 4 ist ein anderes beispielhaftes Diagramm des Systems 20. Das System 20 umfasst die externe Antenne 28, das Kabel 36, das die externe Antenne 28 und den ersten Tuner 72 miteinander verbindet, und die Komponenten der Leiterplatte 52. Das externe Signal wird an den ersten Tuner 72 übermittelt, und das interne Signal wird an den zweiten Tuner 84 übermittelt. Das erste und das zweite Signal werden dann zur Verarbeitung ausgangsseitig durch verschiedene Komponenten und Algorithmen übermittelt, um FM-Phasendiversity zu erzielen und ein Summensignal aus dem internen und dem externen Signal bereitzustellen. Das Summensignal wird dann durch einen Demodulator, Stereoprozessor und einen Rauschunterdrückungsprozessor 96 übermittelt (in 4 alle einfachheitshalber als ein einziges Element dargestellt; eine Darstellung als einzelne Komponenten mit ihren jeweiligen Elementen ist jedoch möglich). Dann wird das Summensignal an einen Audiosignalverstärker 100 und schließlich einen Lautsprecher oder ein anderes Audioausgabegerät 104 übermittelt.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Offenbarung können ein oder mehrere Probleme reduzieren, die bei einem oder mehreren gängigen Systemen oder Verfahren auftreten, indem FM-Phasendiversity-Funktionen nicht mit einem kostspieligeren und komplizierteren System mit einer oder mehreren externen Antennen und den zugehörigen Komponenten (Kabel usw.) bereitgestellt wird, sondern mit einer einzigen externen Antenne und einer einzigen internen Antenne. Eine oder mehrere Ausführungsformen der Offenbarung können im Vergleich zu anderen existierenden Systemen und Verfahren auch zusätzliche Vorteile aufweisen.
  • Die Zusammenfassung wird bereitgestellt, damit der Leser das Wesen der technischen Offenbarung schnell feststellen kann. Es wird vorausgesetzt, dass sie nicht zur Auslegung oder Eingrenzung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Zusätzlich ist aus der ausführlichen Beschreibung oben ersichtlich, dass verschiedene Merkmale in verschiedene Ausführungsformen eingeteilt sind, um die Offenbarung deutlicher ausführen zu können. Diese Offenbarungsmethode darf nicht als Ausdruck einer Absicht ausgelegt werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als sie in jedem Anspruch ausdrücklich aufgeführt werden. Vielmehr liegt, wie die folgenden Ansprüche zeigen, erfinderischer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Daher werden die folgenden Ansprüche hiermit in die ausführliche Beschreibung einbezogen, wobei jeder Anspruch als getrennt beanspruchter Gegenstand für sich allein steht.
  • Während bestimmte Aspekte des vorliegenden, hierin beschriebenen Gegenstands gezeigt und beschrieben wurden, ist es aufgrund der hierin enthaltenen Lehren für den Fachmann offensichtlich, dass Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem hierin beschriebenen Gegenstand und dessen breiteren Aspekten abzuweichen, und somit die angefügten Ansprüche in ihrem Umfang alle solchen Änderungen und Modifikationen umfassen müssen, die im wahren Geist und Rahmen des hier beschriebenen Gegenstands liegen. Weiterhin muss verstanden werden, dass die Offenbarung durch die angefügten Ansprüche definiert ist. Dementsprechend darf die Offenbarung außer im Hinblick auf die angefügten Ansprüche und deren Entsprechungen nicht eingeschränkt werden.

Claims (18)

  1. Fahrzeugsystem, das Folgendes umfasst: eine erste FM-Antenne, die außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein erstes FM-Signal empfängt; eine Radioeinheit, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und eine Anzeige und mindestens ein Bedienelement umfasst; ein Kabel, das mit der ersten FM-Antenne und der Radioeinheit elektrisch verbunden ist, um das erste FM-Signal an die Radioeinheit zu übermitteln; und eine zweite FM-Antenne, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein zweites FM-Signal empfängt, das an die Radioeinheit übermittelt wird, wobei die Radioeinheit eine Leiterplatte umfasst und wobei die zweite FM-Antenne auf der Leiterplatte angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei die zweite FM-Antenne nahe einer Kante der Leiterplatte angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsystem nach Anspruch 2, wobei die zweite FM-Antenne nahe einer Oberkante der Leiterplatte angeordnet ist.
  4. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, das ferner einen Bandbreitenfilter und einen rauscharmen Verstärker umfasst, und wobei das zweite FM-Signal an den Bandbreitenfilter und den rauscharmen Verstärker übertragen wird.
  5. Fahrzeugsystem nach Anspruch 4, wobei das zweite FM-Signal an den Bandbreitenfilter und anschließend an den rauscharmen Verstärker übertragen wird.
  6. Fahrzeugsystem nach Anspruch 4, wobei die Radioeinheit ferner einen ersten FM-Tuner umfasst, der so ausgebildet ist, dass er das erste FM-Signal empfängt, und einen zweiten FM-Tuner, der so ausgebildet ist, dass er das zweite FM-Signal nach der Übertragung des zweiten FM-Signals an sowohl den Bandbreitenfilter als auch den rauscharmen Verstärker empfängt.
  7. Fahrzeugsystem nach Anspruch 6, wobei die Radioeinheit ferner eine FM-Phasendiversity-Steuerung umfasst, und wobei sowohl das erste als auch das zweite FM-Signal im Anschluss an den ersten und den zweiten FM-Tuner an die FM-Diversity-Steuerung übertragen wird.
  8. Fahrzeugsystem nach Anspruch 7, das ferner ein Audioausgabegerät umfasst, wobei die Radioeinheit ein FM-Summensignal als Ergebnis aus dem ersten und dem zweiten FM-Signal bereitstellt, und wobei das FM-Summensignal an das Audioausgabegerät übertragen wird.
  9. Fahrzeugsystem nach Anspruch 4, wobei die Radioeinheit eine Leiterplatte umfasst, und wobei die zweite FM-Antenne, der Bandbreitenfilter und der rauscharme Verstärker auf der Leiterplatte angeordnet sind.
  10. Fahrzeugsystem nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug eine Kabine umfasst, die so konfiguriert ist, dass sich ein Insasse darin aufhalten kann, und wobei die erste FM-Antenne außerhalb der Kabine und die zweite FM-Antenne innerhalb der Kabine angeordnet ist.
  11. Radiosystem mit FM-Phasendiversity für ein Fahrzeug, wobei das System Folgendes umfasst: eine erste FM-Antenne, die außerhalb eines Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein erstes FM-Signal empfängt; eine Radioeinheit, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Radioeinheit Folgendes umfasst: ein Gehäuse, eine Leiterplatte, die mit dem Gehäuse verbunden ist, eine Anzeige, die mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist, mindestens ein Bedienelement, das vom Gehäuse getragen wird, und eine zweite FM-Antenne, die auf der Leiterplatte innerhalb des Fahrzeugs angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie ein zweites FM-Signal empfängt; und ein Kabel, das mit der ersten FM-Antenne und der Radioeinheit elektrisch verbunden ist, um das erste FM-Signal an die Radioeinheit zu übermitteln.
  12. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 11, wobei die zweite FM-Antenne nahe einer Kante der Leiterplatte angeordnet ist.
  13. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 12, wobei die zweite FM-Antenne nahe einer Oberkante der Leiterplatte angeordnet ist.
  14. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 11, wobei die Radioeinheit ferner einen Bandbreitenfilter und einen rauscharmen Verstärker umfasst, die auf der Leiterplatte angeordnet sind, und wobei das zweite FM-Signal an den Bandbreitenfilter und den rauscharmen Verstärker übertragen wird.
  15. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 14, wobei die Radioeinheit ferner einen ersten FM-Tuner umfasst, der so ausgebildet ist, dass er das erste FM-Signal empfängt, und einen zweiten FM-Tuner, der so ausgebildet ist, dass er das zweite FM-Signal nach der Übertragung des zweiten FM-Signals an sowohl den Bandbreitenfilter als auch den rauscharmen Verstärker empfängt.
  16. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 15, wobei die Radioeinheit ferner eine FM-Phasendiversity-Steuerung umfasst, und wobei sowohl das erste als auch das zweite FM-Signal im Anschluss an den ersten und den zweiten FM-Tuner an die FM-Diversity-Steuerung übertragen wird.
  17. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 16, das ferner ein Audioausgabegerät umfasst, wobei die Radioeinheit ein FM-Summensignal als Ergebnis aus dem ersten und dem zweiten FM-Signal bereitstellt, und wobei das FM-Summensignal an das Audioausgabegerät übertragen wird.
  18. Radiosystem mit FM-Phasendiversity nach Anspruch 11, wobei das Fahrzeug eine Kabine umfasst, die so konfiguriert ist, dass sich ein Insasse darin aufhalten kann, und wobei die erste FM-Antenne außerhalb der Kabine und die zweite FM-Antenne innerhalb der Kabine angeordnet ist.
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