DE9421660U1 - Höheneinstellbarer Monitorständer - Google Patents

Höheneinstellbarer Monitorständer

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DE9421660U1
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen einstellbaren Ständer für eine Gerätekomponente, beispielsweise einen Kathodenstrahlröhren-Monitor. Der Ständer kann auch für andere Arten von Geräten ausgelegt werden, für die kontrolliertes und einfaches Positionieren erforderlich ist.
Damit ein Kathodenstrahlröhren-Monitor den strengen ergonomischen Standards entspricht, muß der Monitor, neben anderen Anforderungen, einen höheneinstellbaren Ständer haben, der in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß das Einklemmen von Fingern eines Bedieners oder das Beschädigen der zugeordneten
1851
Bremen:
Hollcrail« 32, D-28209 Bremen
P.O.B. IO 71 27, D-28071 Bremen
Telephon 104 211 5 4090
Telefax (04 211 3 49 17 68
TdeN 2 44 9*58 bonat d
München:
Fran/-|fist.'ph-Straße 38 D-SOiOl München
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Berlin-Brandenburg: Düsseldorf:
He ine-Lange-Straße -; 1469 Potsdam
NeSlerüraGe D-40393 Düsseldorf
Te.s;-:«i IO>3« 27 54 31) · »«jlepfton (02 Cl) 71 8S««3 · Leipzig:
Philipp-Rosemhal-Straße 21 D-04103 Leipzig
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Alicante:
Plaza Calvo Sotelo 3-2 ES-03001 Alicante ,Spanten!
BOEHMERT & BOEJiMERT^ .... ,··. ,·· I % . · · · ♦ **jj J
Kabel während des Einsteilens verhindert wird. Das Intervall für die Höheneinstellung muß wenigstens 11 cm betragen, und die oberste Textzeile auf dem Bildschirm muß weniger als 50 cm von dem Tisch entfernt sein, wenn der Ständer in seiner niedrigsten Position ist.
Solche Ständer sind schwierig zu konstruieren gewesen, und die Ständer, die gegenwärtig auf dem Markt sind, erfüllen die Anforderungen nicht und sind relativ teuer in der Herstellung.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geräteständer, genauer einen Ständer für einen Kathodenstrahlröhrenoder Computermonitor zur Verfügung zu stellen, der einfach und präzise einstellbar ist, solide und stabil, und der das unabsichtliche Einklemmen von Fingern oder Kabeln während der Einstellung verhindert. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ständer mit einem weiten Bereich von Einstellungspositionen zur Verfugung zu stellen, sowohl in vertikaler Richtung als auch bezüglich eines Drehwinkels, wobei er diese Positionen während der Arbeit beibehält, selbst wenn Last auf den Ständer aufgebracht oder von ihm weggenommen wird. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ständer aus Kunststoff herzustellen, der ausreichende Strukturfestigkeit zeigt.
Der Ständer der vorliegenden Erfindung verwendet ineinandergreifende und sich kreuzende Tragbeine, die an einer Schwenkachse festgelegt sind und deren untere Enden von dem Tisch getragen werden. Die oberen Enden der ineinandergreifenden Beine sind durch Stege miteinander verbunden, welche einen über Gewinde verkoppelten Zentralbereich aufweisen, so daß der Steg in seiner Länge bei der axialen Drehung eines Teiles des Steges verlängerbar oder verkürzbar ist. Eine Einstellachse mit Einstellknöpfen für den Benutzer hat Bedienelemente für
BOEHMERT & BQEfiMEKE«
ein Kegelgetriebe, die mit Kegelgetrieben der Streben im Eingriff sind, so daß die Drehung der Achse die axiale Drehung des Teiles der Strebe bewirkt. Vorteilhaft werden zwei Streben benutzt, die einander entgegengesetzte Gewinde haben, da die zugeordneten Bedienelemente für das Kegelgetriebe der Achse sich beide innen gegenüberstehen. Ein Paar Federn ist so eingebaut, daß die oberen Enden der Beine aufeinander zu gezwungen werden, um die Wirkung des Gewichtes des Gerätes, das getragen wird, auszugleichen, und um beim Aufstellen des Ständers zu unterstützen.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Ständer zur Verfugung, der den schärfsten ergonomischen Standards entspricht. Der Ständer ist in seiner Höhe selbstverriegelnd. Der Ständer wird seine Position nicht ändern, selbst wenn der Bildschirm angehoben oder wegbewegt wird oder wenn ein zusätzliches Gewicht aufgelegt wird. Die Gestaltung der Ständerbeine stellt sicher, daß es keine starken Scherenwirkungen gibt und die verringerte Möglichkeit, daß sich ein Bediener die Finger einklemmt oder daß Kabel beschädigt werden. Die Gestaltung der Beine ermöglicht es auch, daß eine untere Position sehr nahe an dem Tisch ist. Die Einstellung des Ständers liegt im Bereich von 43 mm bis 153 mm, was die Höhenanforderungen sowohl für 15- als auch für 17-Zoll-Bildschirme erfüllt. Der Ständer erlaubt es, daß der Monitor um 5° nach vorn und um 20° nach hinten verkippt werden kann, selbst in seiner niedrigsten Position. Der Ständer ist stabil. Der Ständer und Bildschirm werden bei einem Verkippen von bis zu 10° aus der Horizontalen nicht umstürzen. Der Ständer verwendet einen Multi-Arm-Aufbau, um die Belastung auf jeden Arm zu verringern und die Verwendung des Formspritzens beim Herstellungsprozeß zu ermöglichen.
KDRZBESCHREIBONG DER ZEICHNUNGEN
Figur 1 ist, eine Seitenansicht eines Monitors, der auf einem
BOEHMERT & B©&W4VIEf?T·.
-A-
Ständer der vorliegenden Erfindung steht;
Figur 2 ist eine Vorderansicht der Anordnung der Figur 1,·
Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Ständers der in Figur 1 gezeigt, oben, wobei einige Tragbeine aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt sind,-
Figur 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Figur l, wobei aus Gründen der Klarheit einige Tragbeine nicht gezeigt sind;
Figur 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Figur 3; und
Figur 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Figur 4.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen einen Monitor 10, der über einen Ständer 14 auf einer Oberfläche 16, so wie einer Tischplatte, getragen wird. Der Ständer 14 zeigt eine Vielzahl sich nach vorn erstreckender Beine 2 0 und sich nach hinten erstreckender Beine 22, die an ihren äußeren Enden mit Trägerstangen 24 bzw. 2 6 verbunden sind. Neun Beinpaare 20, können vorgesehen sein. Die sich nach vorn erstreckenden Beine 20 und die sich nach hinten erstreckenden Beine 24 greifen kammähnlich ineinander und bilden so einen Träger mit geringem Gewicht und gleichmäßiger Verteilung, der aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt sein kann. Gegenüberliegende Enden der Beine 20, 22 sind jeweils mit einer hinteren Achse 3 0 und einer vorderen Achse 32 verbunden.
Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen die Anordnung der Figuren 1 und 2 in weiteren Einzelheiten, wobei viele der
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & BpBfiMERX
Beine 20, 22 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt sind. Die vordere Achse 32 ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit Einstellknöpfen 36, 38 jeweils durch Schrauben verbunden. Die Achse 32 ist eine Hohlwelle. Wenn man die Einstellknöpfe 36, 38 dreht, wird die Achse 32 gedreht. Unter Spannkraft zwischen der Vorderachse 32 und der Hinterachse 3 sind eine linke Strebe 40 und eine rechte Strebe 42 angeordnet. Verriegelt damit bildet die Achse 32 Bedienelemente 32a, 32b für ein Kegelgetriebe, die sich nach innen auf gegenüberliegenden Enden der Achse 32 gerade am Innenrand der Knöpfe 36, 38 zugewandt sind. Die Bedienelemente 32a, 32b sind mit den jeweiligen Streben 40, 42 ausgerichtet. Die Bedienelemente 32a, 32b haben ringförmige Nuten, welche über nach innen gerichtete Flansche 43a, 43b greifen, so daß sie an Ort und Stelle mit Bezug auf die Achse gehalten werden. Die Streben 40, 42 bilden Winkelgetriebe oder Kegelgetriebe 44, 46, die jeweils mit den Bedienelementen 32a, 32b im Eingriff sind. Die Bedienelemente und Getriebe sind derart angeordnet, daß die axiale Drehung der Achse 32 eine entgegengesetzte axiale Drehung der Kegelgetriebe 44, 46 bewirkt.
Die Streben 40, 42 bilden mit Sockel versehene Abschnitte 48, 50, die Innengewinde 52, 54 haben. Die mit Sockel versehenen Abschnitte 48, 50 sind so befestigt, daß sie sich mit den Getrieben 44, 46 drehen. In die Sockel 48, 50 sind jeweils Ansatzstücke 56, 58 eingeschraubt. Die Ansatzstücke 56, 58 sind mit der hinteren Achse 30 jeweils über eine Schwenkverbindung 60, 62 verbunden, sind aber daran gehindert, sich axial zu drehen. Es sollte bemerkt werden, daß die Gewinde innerhalb des Sockels 48 und die Außengewinde 56a auf dem Ansatzstück 56 Linksgewinde sind und die Gewinde 54 auf dem Sockel 50 und die Außengewinde 58a auf dem Ansatzstück 58 Rechtsgewinde sind. Somit wird die axiale Drehung einer der Knöpfe 36, 3 8 die entgegengesetzte Drehung bei den Kegelgetrieben 44, 46 und die dazu entgegengesetzte Drehung der Sockel 40, 42 und der Ansatzstücke 56, 58 bewirken, wegen der
BOEHMERT &
unterschiedlichen Gewindeausbildung wird jedoch die gleiche axiale Verlagerungsrichtung der Ansatzstücke 56, 58 erfolgen, wobei entweder die Ansatzstücke nach links in Figur 3 gezogen oder die Ansatzstücke nach rechts in Figur 3 versetzt werden.
Zwei Federn 70, 72 sind vorgesehen, die die vordere Achse 32 mit der hinteren Achse 30 verbinden und die Achsen in Bezug aufeinander vorspannen. Diese Federn unterstützen dabei, den Ständer anzuheben, um das Gewicht des Monitors oder der anderen Gerätekomponente zu überwinden. Wegen der Ansätzstück-
und Sockel-Anordnung ist das Ansatzstück wirksam in der Position selbst verriegelnd, da das Gewicht des Gerätes oder die Kraft der Federn diese Gewindekomponenten nicht zurücktreiben wird.
Wie es in Figur 4 gezeigt ist, bilden die Trägerstangen 24, 2 sich nach außen erstreckende Füße 24a, 24b, 26a, 26b, die Gummi- oder Kunststoffzylinder haben können, die auf sie aufgezogen sind, damit sie auf der Oberfläche 16 nicht rutschen und sie nicht verkratzen. Wenigstens einige der Beine 20, 22 sind an ihrem Schwenkpunkt über einen Stift 76 verbunden.
Wie es in Figur 5 gezeigt ist, ist eine Monitor-Tragplattform 80 von der vorderen Achse 32 und der hinteren Achse 30 getragen. Diese Plattform 80 ist mit der vorderen Achse 32 über ein Achsrohr 81 und den Flanschen 43a, 43b so verbunden, daß eine translatorische Bewegung möglich wird, und die Plattform 80 zeigt einen Schlitz 82, durch den die rückwärtige Achse 3 0 während des Anhebens und Absenkens des Trägerständers 80 verläuft.
Der Trägerständer zeigt eine tassenförmige Fläche 84 mit einem verbindenden Ansatzstück 86 für den Eingriff in ein Loch in einen Boden des Monitors 10. Der Monitor kann in der Tasse 84 über einen Bereich von Winkeln verschwenkt werden. Wegen der selbstverriegelnden Höhenpositionierung des Ständers
BOEHMERT & BQEHMEKK.
wird der Ständer seine Position nicht ändern, selbst wenn der Monitor angehoben und weggenommen würde oder wenn ein zusätzliches Gewicht aufgesetzt würde. Der Ständer ist einstellbar, indem einer oder beide der Knöpfe 36, 3 8 gedreht werden.
Figur 6 veranschaulicht die Strebe 40, die in axialer Position in Bezug auf die Achse 32 durch ein Gelenk 90 verriegelt ist, das mit der Wandstruktur 92 des Monitorträgers 80 verbunden ist. Die Drehung des Betätigungselements 32a dreht das Kegelgetriebe 44, welches den Sockel 48 dreht, der entweder das Ansatzstück 52 ausfährt oder zurückzieht. Wegen der Verbindung 60 an der Achse 3 0 kann sich das Ansatzstück 52 nicht axial drehen. Die Achse 30 wird durch den Schlitz 82 mit dem Ansatzstück 46 bewegt, um den Ständer anzuheben oder abzusenken.
Wegen der Vielzahl von Beinen und ihrer ineinandergreifenden Anordnung gibt es keine drastischen Schereneffekte, und die Wahrscheinlichkeit ist verringert, daß Finger oder Kabel im Ständer verklemmt werden. Das Ineinandergreifen der Beine erlaubt eine untere Position sehr nahe an der Oberfläche 16. Der Ständer kann zwischen 43 mm bis 153 mm eingestellt werden, was die Höhenanforderungen sowohl für 15-Zoll- als auch für 17-Zoll-Monitoren erfüllt. Selbst in der untersten Position stellt der Ständer sicher, daß der Monitor um 5° nach vorn und um 20° nach hinten verkippt werden kann. Der Ständer ist vorteilhaft stabil, was ein Oberflächenverkippen von 10° aus der Horizontalen ohne Umstürzen erlaubt. Der Ständer ist vorteilhaft leichtgewichtig gestaltet, wobei Kunststoffmaterialien verwendet werden, was wegen der Vielzahl der ineinandergreifenden Beine praktisch ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben worden ist, werden die Fachleute erkennen, daß Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß man sich vom Rahmen und Gedanken der Erfindung entfernt, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.
BOEHMERT & BOEHMERTP-
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Korabination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT
T3020
BEZUGSZEinETKNLISTE
10 Monitor
14 Ständer
16 Oberfläche
20 sich nach vorn erstreckende Beine
22 sich nach hinten erstreckende Beine
24 Trägerstange
24a Fuß
24b Fuß
26 Trägerstange
2 6a Fuß
26b Fuß
30 rückwärtige Achse
32 vordere Achse
32a Getriebe-Bedienelement
32b Getriebe-Bedienelement
3 6 Einstellknopf 3 8 Einstellknopf 40 Strebe
42 Strebe
43a Flansch
43b Flansch
44 Kegelgetriebe
46 Kegelgetriebe
48 Sockelabschnitt
50 Sockelabschnitt
52 Innengewinde
54 Innengewinde
56 Ansatzstück
58 Ansatzstück
60 Schwenkverbindung
BOEHMERT & BQEJÜ&IERT. «.
62 S chwenkve rb mdung
70 Feder
72 Feder
76 Stift
80 Monitor-Trägerplattform
81 Achsrohr
82 Schlitz
84 tassenförmige Fläche
92 Wandstruktur

Claims (19)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    ANWALTSSOZIETÄT
    An das
    Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße
    80297 München DR.-ING. KARL BOEHMERT, PA.usj-imi
    DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT1 PA ,195419931 WILHELM J. H. STAHLBERG. RA, bsemen
    DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA-. Bremen DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR. PA* München DR.-ING, ROLAND LIESEGANG. PA=. munches WOLF-DIETER KUNTZE1 RA, bsemen. uic.ote DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA ims-WM, DR. JUR. LUDWIG KOUKER, RA, semen
    DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER. PA·, Bremen MICHAELA HUTH, RA, Bremen
    DIPL-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT. PA·, Düsseldorf DR. JUR. AMDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen
    PROF. DR. JUR. WILHELM NORDEMANN. RA. Potsdam DR. JUR. AXEL NORDEMANN. RA, potsimm .VNKE SCHIERHOLZ. RA, Potsdam DIPL.-ING, EVA L1ESEGA.VG, PA", Potsdam DIPL-ING. DR. JUR. JAN TÖNNIES. PA, RA. KlEC DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA*. kiel DR. DOROTHEE WEBER-BRULS. PA sbemex DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP. PA. Bremen DR. STEFAN SCHOHE. PA, Leipzig MARTIN WIKTZ, RA, bsemen
    PA ■ Patentaiiiralt -' Palem Auoraev RA > RecHlsanwalt.' Attorney at Law ■ European Patent Attumey
    Ihr Zeichen
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    Ihr Schreiben Your Letter of
    Neuanmeldung Unser Zeichen
    Our ref.
    T 3020
    Bremen
    29. Februar 1996
    Tandberg Data Display AS Skarersletta 55, N - 01471 Skarer, Norway
    Höheneinstellbarer Monitorständer
    S ehut&zgr;ansprflche
    1. Einstellbarer Ständer zum Tragen eines Geräts über einer Fläche, mit:
    einem ersten Tragbein (20) und einem zweiten Tragbein (20), wobei jedes Tragbein ein erstes Ende hat, das auf der Fläche (16) getragen wird, wobei die Tragbeine sich ausgehend von den ersten Enden schräg zueinander erstrecken, sich überkreuzen und in zweiten Enden enden, die voneinander beabstandet sind;
    1858
    Bremen:
    HollOTllcc 32. D-28209 Bremen
    PO B. 10 71 27, D-28O7I Bremen
    Telephon (04 :i &igr; 3 40 90
    Telefax (04 21)3 4*4 17 68
    Telex 244 05S bupat d
    München:
    Franz-Ioseph-Straßc 3Ü D-ÜOiJOl München
    Telephon |O 89) 34 70 80 Telefax IO 39) 34 70 10 TeJe1* 324 282 iorb'i J
    Berlin-Brandenburg:
    Heäene-Lange-Straüe D-14469 Potsdam
    Telupfion»l03 »lj€~ 34 30· Tele!a.x *'iii)2#i-y> 21 « Düsseldorf:
    Neßlersiraße 5
    D-40593 Düsseldorf
    T4efa.il*9illi*VtJsO J
    • · · 7 · · ·
    Leipzig:
    Philipp-Rosemhal-Straße 2! O-04103 Leipzig
    Telephon (03 41) 9 60 29 77 Telefax [03 41&Igr;&Idigr;&Igr;&Ogr;3 25
    Kiel:
    Niemannswcg D-24105 Kiel
    Alicante:
    Plaza Calvo Soielo 1*2 ES-03001 Aiicantc fSpanien)
    1104 31)8 40 (04 31)8 40
    BOEHMERT &
    einer ersten längeneinstellbaren Strebe (40), die die zweiten Enden verbindet;
    einer Geräte-Tragplattfoma (80), die von den zweiten Enden getragen wird; und
    einer vom Benutzer zu aktivierenden Einrichtung (32, 32a, 36, 44) zum wahlweisen Einstellen der Strebe (40), um die Plattform (80) abzuheben oder abzusenken.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Benutzer zu aktivierende Einrichtung eine erste Achse (32) aufweist, die drehbar mit dem ersten Tragbein (2 0) an ihrem zweiten Ende verbunden ist, wobei
    die erste Achse (32) ein Getriebe-Bedienelement (32a) trägt; und
    die erste Strebe (40) ein Kegelgetriebe (44) das in das Getriebe-Bedienelement (3 2a) greift und mit einem ersten Sockel verbunden ist, der innen mit einem Gewinde (52) versehen ist, und ein erstes, mit Gewinde (56a) versehenes Ansatzstück (56), das in den ersten Sockel eingeschraubt ist und mit dem zweiten Tragbein (2 0) verbunden ist und gegen axiale Drehung fest ist, aufweist, wobei die Drehung der ersten Achse (32) das erste Kegelgetriebe (44) und den ersten Sockel (48) dreht und das Ausfahren und Zurückziehen des ersten Ansatzstückes (56) in den ersten Sockel (48) bewirkt und somit die Länge der ersten Strebe (40) effektiv ändert.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 2, weiter gekennzeichnet durch:
    ein drittes Tragbein, das parallel zu dem ersten Tragbein (20) angeordnet ist und von dem ersten Trag-
    BOEHMERT &
    bein entlang der ersten Achse (32) beabstandet ist;
    ein viertes Tragbein, das parallel zu dem zweiten Tragbein (22) angeordnet ist;
    eine zweite Achse (30), die durch das zweite Tragbein (22) und das vierte Tragbein verläuft, wobei die erste Strebe (40) mit der zweiten Achse verbunden ist.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet durch:
    ein zweites Getriebe-Bedienelement (32b) auf der Achse (32) ;
    eine zweite längeneinstellbare Strebe (42) mit einem zweiten Kegelgetriebe (46), das im Eingriff mit dem zweiten Getriebe-Bedienelement (32b) auf der ersten Achse (32) ist, und mit einem zweiten Sockel (50), der mit dem zweiten Kegelgetriebe (46) verbunden ist und ein Innengewinde (54) hat, das dem Gewinde (52) des ersten Sockels (48) und der ersten Strebe (40) entgegengesetzt ist, und mit einem zweiten Ansatzstück (58) mit einem Gewinde (58a), das mit dem zweiten Sockel (50) kompatibel ist und darin eingreift, und das mit der zweiten Achse (3 0) verbunden ist und daran gehindert ist, sich axial zu drehen.
  5. 5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte-Tragplattform (80) einen Schlitz (28) zum Aufnehmen der zweiten Achse (30) aufweist.
  6. 6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Tragbein (20) eine erste Vielzahl von Beinelementen aufweist, die eine kammähnliche Struktur bilden, und das zweite Tragbein (22) eine zweite Vielzahl von Beinelementen aufweist, die eine kammähnliche Struktur bilden, wobei
    BOEHMERT &
    die erste Vielzahl von Beinelementen in die zweite Vielzahl von Beinelementen eingreift; und
    die erste Vielzahl von Beinelementen an dem ersten Ende mit einer ersten Trägerstange (24) verbunden ist und die zweite Vielzahl von Beinelementen an dem ersten Ende mit einer zweiten Trägerstange (26) verbunden ist, wobei die Trägerstangen (24, 26) auf der Fläche (16) ruhen.
  7. 7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Ständer zum Tragen eines Monitors auf einer Tischoberfläche, mit:
    einem ersten Träger (24) und einem zweiten Träger (26), die voneinander beabstandet sind und so gestaltet sind, daß sie auf der Tischoberfläche (16) ruhen,-
    einer Vielzahl von ersten Beinen (20), die an den ersten Enden mit dem ersten Träger (26) verbunden sind und sich davon schräg nach oben erstrecken,-
    einer Vielzahl von zweiten Beinen (22), die. an "den ersten Enden mit dem zweiten Träger (2 6) verbunden sind und sich davon nach schräg oben erstrecken,-
    wobei sich die ersten Beine (20) und die zweiten Beine (22) überkreuzen und an wenigstens einer Stelle an einem Schnittpunkt zwischen den ersten und zweiten Beinen mit Stiften verbunden sind;
    wobei die Vielzahl von ersten Beinen (20) und die Vielzahl von zweiten Beinen (22) sich nach oben zu zweiten Enden erstrecken, wobei die Vielzahl von ersten Beinen (20) drehbar an ihren zweiten Enden um
    BOEHMERT & BOEHMEKF- ···; .··..··
    eine erste Achse (32) verbunden sind, wobei die Vielzahl von zweiten Beinen (22) an ihren zweiten Enden durch eine zweite Achse (30) verbunden sind;
    wobei die erste Achse (32) ein erstes Getriebe-Bedienelement (32a) und ein zweites Getriebe-Bedienelement (32b) hat, die entlang der ersten Achse voneinander beabstandet sind;
    einer ersten Strebenanordnung (40) mit einem ersten Kegelgetriebe (44), das in das erste Getriebe-Bedienelement (3 2a) eingreift, die zwischen die erste Achse (32) und die zweite Achse (30) geschaltet ist, wobei das erste Kegelgetriebe (44) mit dem ersten Getriebe-Bedienelement (32a) axial drehbar ist und wobei die erste Strebenanordnung (40) eine erste Einrichtung (56) zum Ausfahren oder Zurückziehen einer Länge der ersten Strebenanordnung durch axiale Drehung hat, wobei die erste Einrichtung (56) mit dem ersten Kegelgetriebe (44) verbunden ist;
    einer zweiten Strebenanordnung (42) mit einem zweiten Kegelgetriebe (46), das in das zweite Getriebe-Bedienelement (32b) eingreift, die zwischen die erste Achse (32) und die zweite Achse (30) geschaltet ist, wobei das zweite Kegelgetriebe (46) mit dem zweiten Getriebe-Bedienelement (32b) axial drehbar ist und wobei die zweite Strebenanordnung (42) eine zweite Einrichtung (58) zum Ausfahren oder Zurückziehen einer Länge der zweiten Strebenanordnung durch axiale Drehung hat, wobei die zweite Einrichtung (58) mit dem zweiten Kegelgetriebe (46) verbunden ist;
    wobei die Drehung der ersten Achse (32) bewirkt, daß sich die erste Strebenanordnung (40) und die zweite
    BOEHMERT & BOBHMERF- ···; ."·..··
    Strebenanordnung (42) verlängern oder verkürzen, abhängig von der Drehrichtung der ersten Achse (32), und wobei bewirkt wird, daß sich die zweiten Enden der ersten Beine (20) und der zweiten Beine (22) zueinander hin oder voneinander weg bewegen.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (56) zum Ausfahren oder Zurückziehen der Länge der ersten Strebenanordnung (40) einen ersten Sockelabschnitt (48), der zur Drehung mit dem ersten Kegelgetriebe (44) festgelegt ist, und einen ersten Ansatzstückabschnitt (56), der in dem ersten Sockelabschnitt (48) eingeschraubt ist, aufweist, wobei die Drehung des ersten Sockelabschnittes (48) den ersten Ansatzstückabschnitt (56) in den ersten Sockelabschnitt
    (48) hineinzieht oder ihn daraus zurückzieht, abhängig von der Drehrichtung, um die Länge der ersten Strebenanordnung zu vergrößern oder zu verkleinern.
  10. 10. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (58) zum Herausfahren oder Zurückziehen der zweiten Strebenanordnung (42) einen zweiten Sockelabschnitt (50) fait einem Innengewinde (54) , der zur Drehung mit dem zweiten Kegelgetriebe (46) verbunden ist, und einen zweiten Ansatzstückabschnitt (58), der in den zweiten Sockelabschnitt (50) geschraubt ist und, abhängig von der Drehrichtung, in den Sockelabschnitt (50) zurückziehbar oder aus ihm herausfahrbar ist, um die Länge der zweiten Strebenanordnung (42) zu ändern, aufweist; und
    wobei der erste Sockelabschnitt (48) und der zweite Sockelabschnitt (50) entgegengesetzt gedrehte Gewinde aufweisen und der erste Ansatzstückabschnitt (56) und der zweite Ansatzstückabschnitt (58) entgegengesetzt gedrehte Gewinde aufweisen.
    BOEHMERT & BQEHMERTP*. ···;
  11. 11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Feder {70, 72) aufweist, die die erste Achse {32) in Richtung auf die zweite Achse (30) vorspannt .
  12. 12. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Drehknöpfe {36, 38) aufweist, die an einander gegenüberliegenden Enden der ersten Achse (32) angebracht sind.
  13. 13. Ständer für einen Monitor, mit:
    einer Monitor-Tragplattform (80);
    einem ersten Trägerabschnitt (24) und einem zweiten Trägerabschnitt (26), die so gestaltet sind, daß sie auf einer Tischoberfläche (16) sitzen,-
    einer Vielzahl erster Beine (20) und einer Vielzahl zweiter Beine (22), wobei sich die ersten Beine und die zweiten Beine überkreuzen und in einem Mittelbereich mit Stiften zusammengehalten werden, und die ersten Beine (20) mit dem ersten Trägerabschnitt (24) verbunden sind und die zweiten Beine (22) mit dem zweiten Trägerabschnitt (26) verbunden sind, wobei gegenüberliegende Enden der ersten Vielzahl von Beinen und der zweiten Vielzahl von Beinen über die Tischoberfläche (16) angehoben und die Monitor-Tragplattform (80) damit verbunden ist; und
    einer Einrichtung {32, 32a, 32b, 40, 42) zum Bewegen der zweiten Enden der Vielzahl erster und zweiter Beine aufeinander zu oder voneinander weg, um die Höhe der Monitor-Tragplattform (80) zu ändern, wobei die Einrichtung einen Drehknopf (36, 38) für die Einstellung durch den Benutzer aufweist.
    BOEHMERT & BOEMMEKF·. —: .■·.."
  14. 14. Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Streben-Spanneinrichtung (40, 42) zwischen den zweiten Enden der ersten Vielzahl von Beinen (20) und der zweiten Vielzahl von leinen (22), wobei die Strebe in ihrer Länge bei Drehung eines ersten Teiles der Strebe einstellbar ist, und eine Getriebeanordnung 44, 46), die zwischen dem Drehknopf (36, 38) und dem ersten Abschnitt der Strebe angeordnet ist, um die Drehung des ersten Abschnittes beim Drehen des Drehknopfes zu bewirken, um die Länge der Strebe zu ändern, aufweist.
  15. 15. Ständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter eine Feder (70, 72) aufweist, die die beiden Enden aufeinander zu vorspannt.
  16. 16. Ständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung eine Achse (32) aufweist, die das zweite Ende der ersten Vielzahl von Beinen (20) durchdringt, wobei die Achse ein Getriebe-Bedienelement (32a) hat, das daran derart angebracht ist, daß es in ein erstes Getriebe (44) greift, das an dem ersten Abschnitt angebracht ist, wobei die Achse (32) mittels des Drehknopfes (36, 38) drehbar ist.
  17. 17. Ständer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine zweite Strebe (42) mit einem zweiten Drehabschnitt aufweist, der eine Längenänderung der zweiten Strebe bewirkt, wobei der zweite Abschnitt ein zweites Getriebe (46) hat, das darauf angebracht ist, das in ein zweites Getriebe-Bedienelement (32b) eingreift, das auf der Achse (32) angebracht ist, wobei das erste Getriebe-Bedienelement (32a) und das zweite Getriebe-Bedienelement (32b) Kegelgetriebe sind, die so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind, und daß die zweite Strebe ausfahrbar ist, indem der zweite Abschnitt in eine
    BOEHMERT & BOEHAlERT*
    "it ·
    unterschiedliche Richtung wie der erste Abschnitt gedreht wird.
  18. 18. Ständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine zweite Achse (30) aufweist, die die zweiten Enden der zweiten Beinelemente (22) verbindet, und daß das erste Getriebe (44) und das zweite Getriebe (46) Kegelgetriebe aufweisen, die in das erste und zweite Getriebe-Bedienelement (32a, 32b) auf der Achse einrücken, und daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt Sockelabschnitte (48, 50) aufweisen, die entgegengesetzt gedrehte Gewinde (52, 54) darin haben, und daß die erste und zweite Strebe (40, 42) Ansatzstückabschnitte (56, 58) aufweisen, die entgegengesetzt gedrehte Gewinde (5Sa, 58a) haben, die in jeweilige Sockelabschnitte eingreifen und mit der zweiten Achse (30) verbunden sind.
  19. 19. Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Monitor-Tragplattform (80) eine tassenartige Fläche (84) aufweist, die es erlaubt, daß der Monitor darin verschwenkt wird.
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