DE8805510U1 - Sitzschalen-Fahrwerk, insbesondere für Körperbehinderte - Google Patents

Sitzschalen-Fahrwerk, insbesondere für Körperbehinderte

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DE8805510U1
DE8805510U1 DE8805510U DE8805510U DE8805510U1 DE 8805510 U1 DE8805510 U1 DE 8805510U1 DE 8805510 U DE8805510 U DE 8805510U DE 8805510 U DE8805510 U DE 8805510U DE 8805510 U1 DE8805510 U1 DE 8805510U1
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Description

-A-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Sitzschalen-Fahrwerk, insbesondere für Körperbehinderte, mit einem Laufräder aufweisenden Fahrrahmen und einem darauf gehalterten Sitzschalenträger mit darauf befestigbarer Sitzschale, wobei der Sitzschalenträger über zwei Bchwenkachsen und Längenverstellglieder gegenüber dem Fahrrahmen in der Neigung und Höhe verstellbar ist.
Solche Sitzschalen-Fahrwerke dienen für den Transport von Körperbehinderten im Außen- und Innenbereich, wobei in der Fahrstellung der Sitzschalenträger mit der darauf befestigten Sitzschale nach hinten geneigt wird, um beim Überfahren von Unebenheiten und Hindernissen ein Herausfallen des Körperbehinderten zu vermeiden. Außerdem ist diese Lage zur Kreislaufentlastung und zur besseren Durchblutung nötig. Darüber hinaus muß der Transport mit möglichst niedrigem Schwerpunkt erfolgen, d.h., der Körperbehinderte muß soweit wie möglich abgesenkt werden. Im Stand wird bei einem solchen Sitzschalen-Fahrwerk die Sitzschale derart geschwenkt, daß die Sitzfläche etwa waagerecht steht oder geringfügig nach hinten geneigt ist. Normalerweise wird ein Neigungsbexsich von ca. 55° angestrebt.
tJm eine solche Neigungsverstellung und eventuelle Höhenverstellung zu erreichen, ist der Sitzschalenträger im hinteren Bereich über ein Längenverstellfllied mit dem Fahrrahmen verbunden, während im vorderen oder mittleren Bereich des Sitzschalenträgers «ine weitere Schwenkverbindung besteht, deren Länge
ebenfalls durch ein Längenverstellglied veränderbar ist. Soll nun die Neigung des Sitzschalenträgers verInder t werden, so wird einfach das hintere Längenveritellglied bei gleichbleibendem vorderen Schwenkpunkt betätigt. Soll nun aber die Höhe des Sitzschalenträfers verstellt werden, so wird das vordere Längenveritellglied betätigt, was jedoch nicht nur eine Höhen-Veränderung im Bereich dieses Anlenkpunktes zur Folge hat, sondern gleichzeitig wird auch die Neigung des ftitzschalenträgers verändert. Innerhalb gewisser Orenzen kann diese Neigungsveränderung zwar durch
\ Verstellung des hinteren Längenverstellgliedes ausge
glichen werden, jedoch ist dies verhältnismäßig um-
Ständlich und nur innerhalb geringer Bereiche möglich.
•olche bekannten Sitzschalen-Fahrwerke, die insbesondere für den Transport im Außenbereich bei niedrigem Schwerpunkt, also bei verhältnismäßig niedriger Lage des Sitzschalenträgers, gedacht sind, eignen sich nun (nicht ohne weiters zum Heranfahren des Körperbehinderten an normale Tische, weil hierzu die Sitzposition zu niedrig ist. Somit ist es bei herkömmlichem Aufbau des Fahrgestells nicht möglich, den Behinderten in Erlebenshöhe zu bringen. Eine Alternative hierzu bestände nur darin, ein zweites Gestell mit «entsprechend höherem Aufbau einzusetzen oder ständig : «inen entsprechenden zusätzlichen Aufsatz mit sich zu
.. führen.
Ij A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz-■; schalen-Fahrwerk vorzuschlagen, das bei robustem,
einfachem Aufbau eine einfache Höhenverstellung des
Sitzschalenträgers o.dgl. zuläßt, ohne daß dabei die
f Neigung des Sitzschalenträgers beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erf inaunigsgemäß durch ein Sitzschailen-Fahrwerk der eingangs genannten Art gelöst, las dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längenvecitellglieder des Sitzschalenträgers an einem Zwitchengestell angelenkt sind, das gegenüber dem Fahrtahmen in der Höhe verstellbar ist. Diese Lösung hat ten Vorteil, daß der Sitzschalenträger zusammen mit Hern Zwischengestell über einen weiten Bereich, im Vorliegenden Fall 35 cm, in der Höhe verstellt werden kann, ohne daß die vorher eingestellte Neigungsstellung verändert wird. Hierdurch ist es möglich, den in 0em Sitzschalen-Fahrwerk transportierten Körperbehinderten im Außenbereich zu transportieren und z.B. an tische normaler Höhe heranzufahren und die Sitzhöhe beliebig anzupassen. Da die Höhenverstellung unabhängig von der Neigungsverstellung ist, ist auch ein großer Schwenkbereicn für den Sitzschalenträger möglich. Wegen dieser Höhenverstellmöglichkeit ist es euch nicht mehr erforderlich, für den Transport und «um Sitzen an einem Tisch verschiedene Sitzschalenfahrgestelle oder Aufsätze gegeneinander auszutauschen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge-Biäßen Sitzschalen-Fahrwerkes ist dadurch gekennzeichnet, daß aas Zwischengestell mittels zweier paralleler Rohrführungen am Fahrrahmen in etwa senkrechter dichtung verschiebbar gelagert ist, Diese Lösung ist verhältnismäßig einfach und robust und ermöglicht •ine leichtgängige Verstellung und sichere Arretierung.
Sine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestell eine
• ·
etwa U-förmige Form aufweist, dessen Schenkelenden an je einem Innenrohr gehaltert sind, daß die unteren Enden dieser Innenrohre in je einem Außenrohr verschiebbar geführt sind/ die an dem Fahrrahmen befestigt sind, daß zwischen einer ersten Schwenkachse des Sitzschalenträgers und dem Verbindungs abschnitt des ü-förmigen Zwischengestells ein erstes Längenverstellglied vorgesehen ist, und daß die oberen Enden der Innenrohre in einer zweiten Schwenkachse des Sitzschalenträgeis schwenkbar angelenkt sind.
Das erste Längenverstellglied ist vorzugsweise eine stufenlos in der Länge verstellbare Gasdruckfeder mit einer Feststell- und Auslösemechanik, um durch leichten Druck auf die Auslösemechanik die Neigung des belasteten Sitzschalenträgers zu verstellen. Um die Grundeinstellung und damit den Neigungsbereich des Sitzschalenträgers verändern zu können, sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Schenkelenden des U-förmigen Zwischengestells an den Innenrohren verstellbar gehaltert und bilden zweite Längenverstellglieder. Hierdurch ist es möglich, z.B. im Normalfall eine Neigung über einen bestimmten Bereich zwischen etwa der waagerechten Stellung der Sitzschale und einer nach hinten geneigten Stellung durchzuführen, oder bei einer anderen Grundeinstellung diesen Bereich weiter in die nach vorn geneigte Lage zu verlegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Sitzschalen-Fahrwerkes in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht des Sitzschalenfahrwerkes nach Fig. 1 von hinten;
Fig. 3 einen Ausschnitt der wesentlichen Teile der Darstellung nach Fig. 2; und
Fig. 4 einen Ausschnitt mit den wesentlichen Teilen der Darstellung nach Fig. 1.
Bei dem in den Figuren schematisch dargestellten Sitzschalen-Fahrwerk ist ein Fahrrahmen 1/ bestehend aus mehreren Längs- und Querträgern, vorgesehen, an dem zwei hintere und zwei schwenkbare vordere Räder 3 gelagert sind. An dem Fahrrahmen 1 sind zwei etwa senkrecht stehende Außenrohre 4 befestigt, z.B. angeschweißt, in denen zwei Innenrohre 5 in senkrechter Richtung verschiebbar gehaltert sind. Am oberen Ende der Innenrohre 5 ist mittels einer Schwenkachse 11 der mittlere Bereich eines Sitzschalenträgers 6 gehaltert, auf dem eine Sitzschale (nicht gezeigt) befestigt werden kann.
Im mittleren Bereich ist jedes der beiden Innenrohre 5 mittels Klemmschrauben 16 an je einem Ende eines U-förmigen Zwischengestells 2 verstellbar befestigt, so daß dieses Zwischengestell 2 beim Verschieben der Innenrohre 5 in den Außenrohren 4 in der Höhe verstellt werden kann. Am Verbindungsabschnitt 13 des U-förmigen Zwischengestells 2 ist mittels einer Anlenkachse 12 das untere Ende eines Längenverstellgliedes befestigt, das aus einem Zylinder 7 und einem
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Kolben 8 besteht. Das freie Ende des Kolbens 8 ist mittels einer Schwenkachse 10 am hinteren Ende des Sitzschalenträgers 6 schwenkbar befestigt.
Durch Verschieben der Innenrohre 5 in den am Fahrrahmen 1 befestigten Außenrohren 4 können die Innenrohre 5, die Schwenkachsen 11, das Längenverstellglied 7, 8, die Schwenkachse 10 und der Sitzschalenträger 6 gegenüber dem Fahrrahmen 1 in der Höhe verstellt werden, ohne daß sich dabei die Neigung des Sitzschalenträgers 6 verändert. Eine Feststellung in der gewünschten Höhenstellung erfolgt durch Klemmschrauben 15, die zwischen den Außenrohren 4 und den Innenrohren 5 arretierend wirken. Um ein zu weites Herausziehen des Zwischengestells 2 und der Innenrohre 5 zu verhindern, sind am Verbindungsabschnitt 13 des Z -förmigen Zwischengestells 2 Sicherungsanschläge 17 vorgesehen, die an entsprechenden Gegenflächen am Fahrrahmen 1 anschlagen und ein zu weites Herausziehen verhindern.
Soll nun bei einer beliebigen Höhenverstellungslage des Zwischengestells 2 die Neigung des Sitzschalenträgers 6 verändert werden, so wird die Länge des Längenverstellgliedes 7, 8 verändert. Dieses Längenverstellglied ist im vorliegenden Beispiel als verstellbare Gasdruckfeder ausgebildet, die eine Feststell- und Auslösemechanik hat. Solche Gasdruckfedern sind an sich bekannt. Durch Betätigen eines Betätigungshebels 9 kann unter der auf dem Sitzschalenträger 6 ruhenden Last die Gasdruckfeder 7, 8 zusammengedrückt werden, so daß der Sitzschalenträger 6 aus der in Fig. 4 ausgezogen dargestellten Position in die gestrichelte Position 6a gelangt.
In Fig. 4 ist zwischen der ausgezogenen und der gestrichelten Stellung des Sitzschalenträgers 6 bzw. 6a der normale Schwenkbereich gezeigt, der etwa 55° beträgt. Für den Fall, daß für bestimmte Zwecke auch eine Neigung des Sitzschalenträgers 6 nach vorn über die Waagerechte hinaus gewünscht wird, ist es möglich, die Klemmschrauben 16 zu lösen und die Position der Schenkelenden 14 des Zwischengestells 2 gegenüber den Innenrohr^n 5 zu verändern. Hierdurch ist es also möglich, die Grundeinstellung, d.h., den Schwenkbereich, zu verschieben.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Höhenverstellung des Zwischengestells einschließlich der Schwenkachsen 11, 10 und der Anlenkachse 12 durch andere Konstruktionen als durch die Rohrführungen 4, 5 zu lösen, z.B. durch eine Scherenführung. Darüber hinaus können anders geartete Längenverstellg'xieder eingesetzt werden, ohne sich vom erfinderischen Prinzip zu entfernen.

Claims (7)

Siegfried Döscher, Hafenstraße 133, 2850 Bremerhaven Sitzschalen-Fahrwerk, insbesondere für Körperbehinderte SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sitzschalen-Fahrwerk, insbesondere für Körperbehinderte, mit einem Laufräder aufweisenden Fahrrahmen und einem darauf gehalterten Sitzschalenträger mit darauf befestigbarer Sitzschale, wobei der Sitzschalenträger über zwei Schwenkachsen und Längenverstellglieder gegenüber dem Fahrrahmen in der Neigung und Höhe verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellglieder (7, &dgr;; 5, 14) des Sitzschalenträgers (6) an einem Zwischengestell (2) angelenkt sind, das gegenüber dem Fahrrahmen (1) in der Höhe verstellbar ist.
JB/dw
MartinhtraBe 24 D-2800 Bremen I
Telefon O421~
■ Tclacppiereri . Telex Datex-P
&iacgr;)42&idiagr;&iacgr;3? 6^,34: ; 244020 fepat d 44421040311
• ■ ·
2. Sitzschalen-Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestell (2) mittels zweier paralleler Rohrführungen (4, 5) am Fahrrahmen (1) in etwa senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist.
3. Sitzschalen-Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß das Zwischengestell (2) eine etwa ü-förmige Form aufweist, dessen schenke1-enden (14) an je einem Innenrohr (5) gehaltert sind, daß die unteren Enden dieser Innenrohre (5) in je einem Außenrohr (4) verschiebbar geführt sind, die an dem Fahrrahmen (1) befestigt sind, daß zwischen einer ersten Schwenkachse (10) des Sitzschalentragers (6) und dem Verbindungsabschnitt (13) des U-förmigen Zwischengestells ein erstes Längenverstellglied (7, 8) vorgesehen ist, und daß die oberen Enden der Innenrohre in einer zweiten Schwenkachse (11) des Sitzschalentragers (6) schwenkbar angelenkt sind.
4. Sitzschalen-Fahrwer.v nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Längenverstellglied (7, 8) eine stufenlos in der Länge verstellbare Gasdruckfeder mit einer Feststell- und Auslösemechanik ist.
5. Sitzschalen-Fahrwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, 'laß die Schenkel enden (14) des U-förmigen Zwischengestells (2) an den Innenrohren (5) verstellbar gehaltert sind und zweite LängenversteJ!glieder (5, 14) zum Verstellen der Grundeinstellung bilden.
6. Sitzschalen-Fahrwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Klemm«chrautijn (15) zwischen den
Innen- und Außenrohren (5, 4) zur Höhenarretierung des Zwischengestells (2) gegenüber dem Fahrrahmen (1)
7. Sitzschalen-Fahrwerk nach Anspruch 3 oder 6, gekennzeichnet durch Sicherungsanschläge (17) zum Verhindern des völligen Herausziehens des Zwischengestells (2).
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