DE9421569U1 - Gummituchzylinder für Offsetdruck - Google Patents

Gummituchzylinder für Offsetdruck

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DE9421569U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
    • B41N10/02Blanket structure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F30/00Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings
    • B41F30/04Devices for attaching coverings or make-ready devices; Guiding devices for coverings attaching to transfer cylinders

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Description

Beschrei bung GummituchzyLinder für Offsetdruck
Die Erfindung betrifft einen Gummituchzylinder, insbesondere für Offsetdruck.
Durch die WO 93/09952 ist ein GummituchzyLinder bekannt/ dessen Gummituch auf einem ferromagnetisehen Gummituchträger aufgebracht ist. Dieser aus Gummituch und Gummituchträger bestehende Gummituchaufzug ist z. mit einem abgekanteten Ende des Gummituchträgers in einer Spalte des magnetischen Zylinderkörpers befestigt, wobei der ferromagnetische Gummi tuchträger auf der Mantelfläche des magnetischen Zylinderkörpers aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gummituchzylinder zu schaffen, dessen Gummituchaufzug mittels magnetischer Kraft gehalten und gegen ein Wandern auf der Mantelfläche des Gummituchzylinders gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein aufwendiges Abkanten des Endes des Gummituchträgers zum Befestigen desselben ebenso entfällt wie ein Einbringen eines Spaltes in den
mit Magneten versehenen Druckzylinder zum Befestigen des abgekanteten Endes des Gummituchträgers. Ein "Wandern" des Gummituchträgers auf der Mantelfläche des Gummituchzylinders sowohl in achsparalleler Richtung als auch in Umfangsrichtung ist dadurch ausgeschlossen, daß der Gummituchträger über die gesamte Länge des Gummituchzylinders mittels einer Anschlag Leiste bzw. Anschlägen abgestützt wird. Durch dieses Abstützen entsteht an der Stirnfläche des Gummituchträgers eine geringe spezifische Flächenpressung. Dadurch kann die Materialdicke des Gummituchträgers verringert werden. Weiterhin ist von Vorteil, daß eine nicht abgekantete Trägerplatte für das Gummituch verwendet werden kann. Hiermit ist es möglich, die zwei Enden des Gummituches direkt aneinander stoßen zu lassen, was ja bekanntlich bei Verwendung von abgekanteten Drucktuchträgern nur sehr schwierig zu realisieren ist. Hierdurch wird praktisch ein spaltloses Gummituch auf den Gummituchzylinder aufgebracht, das einfach zu entfernen ist. Die Walkwelle des Gummituches unterstützt bei jedem Durchlauf durch die GummituchtrennsteI Ie ein "verschließen" des Spaltes zwischen Gummituchanfang und Gummituchende. Gummituchanfang und Gummituchende können in ihrer unteren Lage so ausgespart sein, daß ihr oberer Teil auf einer Stirnseite der Ansch lag Leiste aufliegen kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschr1 eben.
Es zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt eines Querschnittes durch einen
mit Magneten versehenen ZyLinderkörpers mit einem Gummituchanfang sowie einer AnschLag Leiste;
Fig. 2 eine DarsteLLung anaLog Fig. 1, mit einer zweiten Ausführungsform der AnschLag Leiste;
Fig. 3 eine DarsteLLung anaLog Fig. 1, mit einer dritten Ausführungsform der AnschLag Leiste;
Fig. 4 einen Schnitt IV - IV nach Fig. 3.
Ein GummituchzyLinder 1 besteht aus einem ZyLinderkörper 2, der auf seinem Umfang bzw. auf seiner ManteLf Lache 3, z. B. eine AnzahL von Leistenförmigen Magneten 4 aufweist, deren Längsachsen sich jeweiLs konzentrisch zur Rotationsachse 6 des DruckzyLinders 1 erstrecken. Auf die ManteLfLäche 3 des ZyLinderkörpers 2 ist ein Gummituchaufzug aufbringbar, weLcher aus einem z. B. ferromagnetisehen Gummituchträger 7 einer Dicke d1 sowie einem mit dem Gummituchträger 7 unLösbar verbundenem Gummituch 8 einer größeren Dicke d2 besteht. Es ist jedoch auch mögLich, den ZyLinderkörper 2 ohne Magneten 4 auszubiLden und dafür den Gummituchträger 7 aus magnetisieren, biegsamen MateriaL herzusteLLen, z. B.
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aus sogenannten Magnetgummi. In einem Spalt 14 zwischen einem Anfang 9 des Gummituchaufzuges 7, 8 und einem Ende 11 des Gummituchaufzuges 7/ 8 befindet sich eine aus der Mantelfläche 3 des Zylinderkörpers 2 herausragende, in Umfangsrichtung, z. ß. Uhrzeigerdrehrichtung A gesehen, geneigt angeordnete Ansch lag Leiste 12, an welche Anfang 9 und Ende 11 des Gummituchträgers 7 anstößt. Die Anschlagleiste 12 verläuft in achsparalleler Richtung 6 des Zylinderkörpers 2, kann aus Stahlblech bestehen und in einer Nut 13 des Zylinderkörpers 2 durch bekannte Mittel eingespannt sein. Die Ansch lag Leiste 12 ragt aus der Mantelfläche 3 des Zylinderkörpers 2 mit einer freien Länge I und einem freien Ende 18 heraus, wobei die freie Länge I mindestens der Dicke d1 des Gummituchträgers 7, vorzugsweise jedoch zwei Drittel der Dicke d1, d2 des Gummituchaufzuges 7, 8 entspricht. Die Neigung der Ansch lag leiste 12 in Drehrichtung A verläuft in einem spitzen Winkel Alpha zu einer einen Fußpunkt F der Anschlag leiste 12 auf der Mantelfläche 3 des Zylinderkörpers 2 durchlaufenden Tangente T. Der Winkel Alpha liegt in einem Bereich zwischen 75° und 89,9°. Infolge des Drehens des Gummituchzylinders 1 während des Druckvorganges im Uhrzeigersinn A (Fig. 1) ist der GummizyUnderaufzug 7, 8 bestrebt zu "Wandern", d. h. sich entgegen der Drehrichtung A, also im Gegenuhrzeigersinn B zu bewegen. Dies gelingt jedoch zumindest nicht für den Gummituchträger 7, da das Ende 11 des Gummituchträgers 7 gegen die Ansch lag leiste 12 drückt und sich auch nicht in radialer Richtung
aufstellen kann, da dies durch die 1m Neigungswinkel Alpha aus dem Gummituchzylinder 1 ragende Anschlag Leiste 12 verhindert wird. Der zwischen Anfang 9 und Ende 11 des Gummituches 8 befindliche Spalt 14 ist so bemessen, daß Anfang 9 und Ende 11 des Gummituches 8 eng aneinandergrenzen. Dabei wird die Ansch lag Leiste 12 von einer oberen bzw. äußeren Lage 15 des Endes 11 oder ggf. auch des Anfanges 9 des Gummituches 8 überdeckt und ist entsprechend der Länge der Ansch lag Ie1ste 12 für deren Dicke ausgespart (Fig. 1). Sollte der Gummituchzylinder 1 in der Gegenuhrzeigerdrehrichtung B bewegt werden, so muß die Ansch lag Leiste 12 in einem spitzen Winkel Alpha in die Drehrichtung B geneigt auf dem Zylinderkörper 2 angeordnet sein. Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch eine weitere nichtdargestellte Nut, in welche die Anschlagleiste 12 umgesteckt werden kann. Bei einer Drehrichtungsumkehr des Zylinderkörpers 2 vertauschen sich dann auch Anfang 9 und Ende 11 des Gummituchaufzuges 7; 8. Die Magnete 4 können vorzugsweise nur in der Nähe und beidseits der Nut 13 in der Mantelfläche 3 des Zylinderkörpers 2 angeordnet sein, um insbesondere den Anfang 9 und das Ende 11 des Gummituchaufzuges 7, 8 auf dem Zylinderkörper 2 festzuhalten.
Bei einer zweiten Ausführungsform des GummituchzyLinders 1 ist eine in einer Nut 16 des Zylinderkörpers 2 angeordnete profilierte Ansch lag Leiste 17 vorgesehen, welche im Querschnitt in radialer Richtung aus der
•J 994:-12-22*...
Mantelfläche 3 aus dem Zylinderkörper 2 mit einer freien Länge m herausragt und sich dabei in achsparaI Le ler Richtung über die gesamte Länge des Zylinderkörpers 2 erstreckt. Die Anschlag Leiste 17 besteht aus einem Leistensteg 19, welcher einen im Abstand &rgr; auskragenden, von der Mantelfläche 3 beabstandeten Leistenkopf 18 aufweist, z. 8. ein T-Profil (Fig. 2). Die freie Länge m der Anschlagleiste 17 ist so bemessen, daß die Entfernung &rgr; zwischen der Unterseite des Leistenkopfes 18 und der Hantelfläche 3 des Zylinderkörpers 2 geringfügig, d. h. um etwa 0,1 mm größer ist als die Dicke d1 des Gummituchträgers 7. Dabei kann das Gummituch 8, welches sich in unmittelbarer Nähe des Leistenkopfes 18 der Anschlag Leiste 17 befindet, ausgespart sein, so daß die Ansch lag Leiste 17 von einer oberen bzw. äußeren Lage 15 des Gummituches 8 überdeckt ist (Fig. 2). Somit ist während des Betriebszustandes des Gummituchzylinders 1, unabhängig von seiner Drehrichtung, gesichert, daß ein Wandern des Gummituchaufzuges auf dem Zylinderkörper 2 vermieden wird. Gleichzeitig ist der zwischen Anfang 9 und Ende 11 des Gummituches 8 befindliche Spalt 14 so bemessen, daß er gegen Null geht. Gleiche Teilenummern gelten für gleiche Teile. Sei Drehrichtungsumkehr vertauschen sich Anfang und Ende des Gummituchaufzuges. Für den Fall, daß nur eine Drehrichtung des Gummituchzylinders 1 vorgesehen ist, reicht die Anordnung einer im Profil hakenförmig ausgebildeten Ansch lag Leiste 17 aus, wobei der Leistenkopf 18, d. h. der waagerechte Teil des
•J 9*4M Z-
Hakens immer in Richtung des Endes 11 des Gummituchaufzuges 7, 8 weist. Ein Leistenkopf der profilierten Ansch lag Leiste 17 kann auch das Profil eines Viertels eines 0 aufweisen, was dann einer Hakenform ähnelt.
Bei einer dritten Ausführungsform des Gummituchzylinders 1 ist die in Fig. 2 gezeigte Anschlagleiste 17 in voneinander beabstandete profilierte Anschläge 17.1; 17.2; 17.3 unterteilt, welche sich über die Länge des Zylinderkörpers 2 in achsparalleler Richtung erstrecken. Die freien Enden 18.1; 18.2; 18.3 oder Leistenköpfe der Anschläge 17.1 bis 17.3 sind ebenfalls im Profil T-förmig ausgebildet (Fig. 4). Bei nur einer Drehrichtung des Gummituchzylinders 1 ist es auch ausreichend, wenn wie bereits beschrieben, die Ansch lag Leiste 17 bzw. die Anschläge 17.1 bis 17.3 im Profil, d. h. am Leistenkopf hakenförmig oder dgl. ausgebildet sind. Der aus Gummituchtrager 7 und Gummituch 8 bestehende Gummituchaufzug weist an seinem Ende 11 in achsparalleler Richtung 6 verlaufende Lochungen 21; 22; 23 auf, welche mit den Anschlägen 17.1 bis 17.3 korrespondieren. Das heißt, daß bei der Montage des Gummituchaufzuges 7, 8 das entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung A des Gummituchzylinders 1 weisende Ende 11 mit seinen Lochungen 21 bis 23 über die freien Enden 18.1 bis 18.3 der Anschläge 17.1 bis 17.3 gebracht und entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung A verankert wird. Dies geschieht dadurch, daß der
Gummituchträger 7 mit seinen Lochungen 21 bis 23 unterhalb der Unterseite der freien Enden 18.1 bis 18.3 des T-Profiles am radialen Teil des Anschlages 17.1 bis 17.3 festliegt. Nun kann der Anfang des Gummituches 8 in bekannter Weise auf die Mantelfläche 3 des Zylinderkörpers 2 aufgebracht werden. Das Gummituch 8 ist in der Nähe des T-förmigen freien Endes 18.1 bis 18.3 entsprechend ausgespart, jedoch zur äußeren Lage des Gummituches 8 hin geschlossen.
Der freie Abstand &eegr; zwischen den Anschlägen 17.1 bis 17.3 beträgt zweckmäßigerweise bis zu einer Länge des Anschlages 17.1 bis 17.3. Bei einer notwendigen Drehrichtungsumkehr des Gummituchzylinders 1 wird der Gummituchaufzug 7, 8 umgehangen/ d. h. der Anfang 9 zeigt immer in die jeweilige Drehrichtung des Gummituchzylinders 1.
Es ist bei der dritten Ausführungsform des Gummituchzylinders 1 natürlich auch möglich/ die Drehrichtung des Gummituchzylinders 1, z. B. in eine Gegenuhrzeigerdrehrichtung B zu ändern, ohne dabei den Gummituchaufzug 7, 8 "umzuhängen". Das heißt, die Lochungen 21 bis 23 befinden sich nunmehr am Anfang 9 des Gummituchaufzuges 7, 8, wobei bei einer im Profil T-förmigen Ausbildung der Anschläge 17.1 bis 17.3 unabhängig von der Drehrichtung des Gummituchzylinders stets ein übergreifen der freien Enden 18.1 bis 18.3 über die Lochungen 21 bis 23 des Gummituchträgers 7
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Tei LeListe
1 GummituchzyLinder
2 ZyLi nderkörper
3 ManteLfLäche <2)
4 Magnet 5
6 Rotationsachse
7 Gummituchträger &dgr; Gummituch
9 Anfang (7, 8) 10
11 Ende (7, 8)
12 Ansch Lag Leiste
13 Nut
14 SpaLte
15 Lage, äußere (8)
16 Nut
17 AnschLagLeiste, profiLiert
17.1 Anschlag, profiLiert
17.2 Anschlag, profiLiert
17.3 Anschlag, profiliert
18 Ende, freies (17; 12), Leistenkopf
18.1 Ende, freies (17.1), Leistenkopf
18.2 Ende, freies (17.2), Leistenkopf
18.3 Ende, freies (17.3), Leistenkopf
19 Leistensteg 20
21 Lochung (7; 8)
22 Lochung (7; 8)
23 Lochung (7; 8)
A Uhrzeigerdrehrichtung (1) B Gegenuhrzeigerdrehrichtung (1)
F Fußpunkt <12)
T Tangente (F, 12)
d1 Dicke (7) d2 Dicke (8)
L Länge, freie (12)
m Länge, freie (17)
&eegr; Abstand (17.1; 17.2)
&rgr; Abstand (F, 18)
Alpha Winkel (11; T)

Claims (14)

M 2-22., Ansprüche
1. GummituchzyLinder zur Befestigung eines aus einem Gummituch (8) und einem Gummituchträger (7) bestehenden Gummituchaufzuges mitteLs magnetischer Kraft auf einem ZyLinderkörper (2), dadurch gekennzeichnet, daß eine in achsparaLLeLer Richtung des GummituchzyLinders (1) aus der Mantelfläche (3) des ZyLinderkörpers (2) heraus ragende, in Umfangsrichtung des ZyLinderkörpers <2) geneigte AnschLag Leiste (12) angeordnet ist (Fig. 1).
2. GummituchzyLinder zur Befestigung eines aus einem Gummituch (8) und einem Gummituchträger (7) bestehenden Gummituchaufzuges mitteLs magnetischer Kraft auf einem ZyLinderkörper (2), dadurch gekennzeichnet/ daß eine in der Mantelfläche <3) des Zylinderkörpers (2) heraus ragende profilierte Ansch lag Leiste (17) angeordnet ist, daß die AnschLag Leiste (17) einen auf einem Leistensteg (19) befindlichen, auskragenden, von der Mantelfläche (3) beabstandeten (p) Leistenkopf (18) aufweist.
3. GummituchzyLinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschlagLeiste (12) jeweils in Drehrichtung (A; B) des ZyIinderkörpers (2) geneigt ist (Fig. 1).
4. Gummituchzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der AnschLagLeiste (12) in einem spitzen WinkeL (ALpha) zu einer einen Fußpunkt (F) der AnschLag Leiste (12) auf der MantelfLache- (3) des Zy Linderkörpers (2) durch Laufenden Tangente (T) verLäuft.
5. GummituchzyLinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschLag Leiste (17) in mehrere voneinander beabstandete AnschLäge (17.1; 17.2; 17.3) unterteiLt ist (Fig. 4).
6. GummituchzyLinder nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummituchträger (7) an seinem Anfang (9) mit in achsparaLLeLer Richtung verLaufenden Lochungen (21; 22; 23) versehen ist, daß die Lochungen (21; 22; 23) mit den herausragenden Enden (18.1; 18.2; 18.3) der AnschLäge (17.1; 17.2; 17.3) in formschLüssiger Verbindung stehen.
7. GummituchzyLinder nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge (L; m) der aus der ManteLfLäche (3) des Zylinderkörpers (2) herausragenden AnschLag Leiste (12; 17) größer ist aLs eine Dicke (d1) des Gummituchträgers (7).
8. GummituchzyLinder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (2) an seinem Umfang jeweils am Anfang (9) und am Ende (11) des aufliegenden Gummituchträgers (7) in die Mantelfläche
(3) des ZyLinderkörpers (2) eingeLassene Magnete <4) aufweist.
9. Gummituchzylinder nach den Ansprüchen 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummituchträger (7) aus ferromagnetisehen HateriaL besteht.
10. GummituchzyLinder nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Gummituchträger <7) aus magnetisierten biegsamen MateriaL besteht.
11. GummituchzyLinder nach den Ansprüchen 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die AnschLag Leiste (12; 17) an ihrem aus der ManteLfLäche (3) des Zylinderkörpers (2) he raus ragenden Ende <18) durch eine äußere Lage (15) des Gummituches (8) des Gummituchaufzuges (7, 8) abgedeckt ist.
12. GummituchzyLinder nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet, daß die AnschlagLeiste (17) im Profit T-förmig ausgebildet ist.
13. GummituchzyLinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkopf (18) der AnschLag Leiste (17) im Profil hakenförmig ausgebildet ist.
14. GummituchzyLinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkopf (18) der
AnschLag Leiste (17) im Profit wie ein VierteL eines 0 ausgebi Ldet ist.
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