DE9421498U1 - Haltevorrichtung für eine Kammerrakel - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Kammerrakel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

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  • Paper (AREA)

Description

Beschrei bung Haltevorrichtung für eine Kammerrakel
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine mit einer Rasterwalze zusammenwirkende Kammerrakel einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Die DE 38 32 160 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Aufnahme und Bewegung eines KammerrakeIs7 an der Halterungjen zur Aufnahme und Bewegung der Kammerrakel an einer schwenkbaren Traverse angeordnet sind. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß durch ständiges Verschwenken der Traverse keine exakte Betriebsposition der Kammerrakel sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine mit einer Rasterwalze zusajapienwirkende Kammerrakel einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei der in einer Bet ri e»bss te I lung eine exakte, reproduzierbare Position der Kammer rake I gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise wird durch eine ortsfest angeordnete Traverse eine sichere Position der
Kammerrakel in der BetriebssteL Lung gewährleistet. Durch
die Anordnung einer Stelleinrichtung hinter der
Kammer rake I, wird der Arbeitsbereich eines Bedieners zur Montag und Wartung der Kammerrakel frei von störenden Bedienelejnenten gehalten. Mittels fert\g esteuerter Stelleinrichtung ist eine
einfache Abstellung ohne manuelle Hilfsmittel bei kurzen
Produktionsunterbrechungen oder zur Reinigung der Druck-
und Farbwerke möglich.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschri eben.
Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Arbeitsstellung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Abs te 11 ste I lung;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Abste 11 ste I lung zur Entnahme
der Kammerrakel;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt mit einer entnommenen Kajam.errakel und eine schematische Draufsicht mit
Kammerrake I in Arbeitsstellung;
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Fig. 5 eine schematische Ansicht gemäß Fig. 4.
Eine Kammerrakel 1 wirkt mit einer RasterwaLze 2 eines Kurzfar.bw.erkes zusammen. Die KammerrakeL 1 erstreckt sich axial paralLeL zur RasterwaLze 2. über eine Länge der Rasterwalze 2 können mehrere, nebeneinander angeordnete Kajnmerrake I 1, beispielsweise zwei jeweils über halbe Rasterwa IzenLänge erstreckende Kammerrakel 1 vorgesehen sein. Ein Grundkörper 3 der KammerrakeL 1 ist mit einer Vertiefung 4, so daß eine vordere und hintere Gleitfläche 6, 7 entsteht, versehen. Zur Aufnahme der KammerrakeL 1 ist zwischen nicht dargestellten Seitengesellen eine sich parallel zur RasterwaLze 2 erstreckende Traverse 8 angeordnet. In dieser Traverse sind Halterungen 9, z. B. pro KammerrakeL 1 zwei Halterungen 9, befestigt, die im rechten Winkel zur axialen Richtung der Traverse 8 und annähernd horizontal angeordnet sind. In diesen Halterungen 9 ist jeweils ein gefedertes, in Richtung einer AbsteLLsteL Lung "A" der KammerrakeL 1 wirkendes Druckstück 11 befestigt, welches mit dejn Grundkörper 3 der Kammerrakel 1 zusammenwirkt. Die Halterungen 9 sind jeweils mit Führungsflächen 12, 13, 14, 16, 17, 18 und einer Ansch lagfLache 19 versehen, die mit den Gleitflächen 6, 7 des Grundkörpers 3 der Kammerrakel zusammenwirken.
Die FührungsfLachen 14, 18 sind parallel in Richtung Rasterwalze in einem Abstand a erhöht bezüglich der
Führungsflächen 12, 16 angeordnet und mittels der keilförmigen Führungsflächen 13, 17 verbunden. Die Vertiefung 4 des Grundkörpers 3 der Kammerrakel 1 ist tiefer als dver Abstand a der Führungsflächen 14, 18/ 12, 16 ausgeführt. Unterhalb dieser Führungsflächen 12, 13, 14, 16, 17, 18 sind die Halterungen 9 mit jeweils einer Bohrung 21 mit Durchmesser d21, die sich durch die Traverse 8 fortsetzt, versehen. In dieser Bohrung ist ein Stößel 22 mit kreisförmigen Querschnitt axial &ngr; e r s c h i e.bjp^a r und in Umfangsrichtung schwenkbar gelagert. Dieser Stq&eI 22 ist mit einem Anschlag 23 versehen, der im vorliegenden Beispiel mit unterschiedlich großen abgesetzten Durchmessern ausgeführt ist. Mit diesem Anschlag 23 wirkt ein erstes Ende 24 einer auf dem Stößel 22 aagjeordneten Druckfeder 26 zusammen, während ein zweites Ende 27 der Druckfeder 26 gegen eine ebenfalls als Anschlag wirkende Buchse 28 wirkt. Diese Buchse 28 ist in der Bohrung 21 befestigt, wobei deren Innenfephrurig 29 als Lagerung des Stößels 22 dient. Die so erzeugte Gesamtkraft aller auf eine Kammerrakel 1 wirkenden Druckfedern 26 ist wesentlich größer als die Gesa/ntkraft aller auf eine Kammerrakel 1 wirkenden Druckstücke 11 in einer Setriebsstellung "B".
An einem von der Traverse 8 wegweisenden Ende 31 des Stößels 22 ist ein Anpreßhebelarm 32 starr befestigt, der einen mit der Kammerrakel 1 zusammenwirkenden Anpreßnocken 33 aufweist. Ein durch die Traverse 8 ragendes, zweites Ende 34 des Stößels 22 wirkt mit einer
• · ■ . a
*··*&Rgr;*&iacgr;*.;1 121 DE
S te L Leinrichtung 36 zusammen. Die SteL Leinrichtung besteht aus einer mit Exzenterscheiben 37 versehenen SteLLweLLe 38/ die in an der Traverse 8 befestigten Lagerböcken 39 schwenkbar geLagert ist. An der SteLLweLLe 38 ist ein HebeLarm 41 befestigt, an den ein SteLLantrieb 42, z. B. ein PneumatikzyLinder 42 eingreift, wobei der PneumatikzyLinder 42 gesteLLfest angeordnet ist. Der PneumatikzyLinder 42 ermöglicht ein Verschwenken der SteLLweLLe 38 und damit der Exzenterscheiben 37 um ca. 180°.
Im dargesteLLten AusführungsbeispieL sind über die Breite der RasterwaLze 2 zwei KammerrakeL 1 angeordnet. Jeder Kammer rake L 1 sind zwei HaLterungen 9 und eine gemeinsame SteLLweLLe 38 zugeordnet. Es ist auch mögLich den StößeL 22 zentrisch bezügLich der KammerrakeL 1, unabhängig von den die FührungsfLachen 12, 13, 14, 16, 17, 18 aufnehmenden HaLterungen 9 anzubringen. Auch kann für jede KasmerrakeL 1 eine eigene SteLLwelLe 38 mit SteLLantrieb 42 vorgesehen sein.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist f &ogr; Lg,endermaßen :
In der Betriebsstellung "B" der KammerrakeL 1 pressen die AnpreßJl&be Lärme 32 mitteLs der Anpreßnocken 33 gegen den GrundJ<ör«per 3 der KammerrakeL 1, so daß der Grundkörper 3 an der AnschLagfLache 19 und den beiden erhobenen FührungsfLachen 14, 18 der Halterungen 9 anLiegt. Somit ist eine definierte Position der
Kamjnerrake I 1 bezüglich der RasterwaLze 2 mittels der Halterungen 9 festgelegt. Die benötigte Kraft der Anpreßhebelarme 32 wird durch die Druckfeder 26, die vorgespannt zwischen Buchse 28 und Anschlag 23 liegt, in Richtung Traverse 8 erzeugt und mittels Stößel 12 und Hebelarm 41 an den Anpreßnocken 33 übertragen. Hierbei ist die Exzenterscheibe 37 vom Ende 34 des Stößels 12 abgestel It.
Zur Abstellung der Kammerrakel von der Betriebsstellung "B" in die Abs te IIsteL lung "A" wird mittels des Pneumatikzylinder 42 die Stellwellle 38 um ca. 180° verschwenkt, so daß der hohe Bereich der Exzenterscheiben 37 mit den Enden 34 der Stößel 22 zusammenwirkt und somit die Stößel 22 in Richtung Abstellposition "A" axial verschiebt. Mit den Stößeln wird auch der jeweilige fest verbundene Anpreßnocken bewegt, so daß das Druckstück 11 die Kammerrakel 1 gegen den Anpreßhebe larm 32 drückt und dadurch die Kammerrakel 1 in den Abstellposition "A" geschoben wird. Soll nun die Kammerrakel 1 aus der Halterung 9 entnommen werden, werd.en die Anpreßhebelarme 32 mit Anpreßnocken 33 und Stqftel 22 um 90° verschwenkt, so daß die Anpreßhebe Iarme 32 aus dem Entnahmebereich der Kammerrakel 1 entfernt sind und die Kammerrakel 1 entnommen werden kann.
&bull;&iacgr; I
Tei Le Li ste
1 Kammer rake L
2 RasterwjLze
3 Grundkör.per (1)
4 Vertiefung
5 -
6 GLeitfLäche, vordere (1)
7 GLeitfLäche, hintere <1)
8 Traverse
9 HaLterung
10 -
11 Druckstück
12 FührungsfLache
13 FührungsfLache
14 FührungsfLache
15 -
16 FührungsfLache
17 Führuag,sf Lache
18 FührungsfLäche
19 Ansch Lagf L äc t-
20 -
21 Bohrung <9 )
22 Stöß,eL
23 A &eegr; s c h L a,g < 22)
24 Ende, erst es
25 -
26 Druckt e d,e r
27 Ende, zwei tes
: &igr;
28 Buchse
29 Innenbohrung (28)
30 -
31 Ende (22)
32 AnpreßhkbeLärm
33 Anpreftnocken
34 Ende (22)
35 -
36 Stel Leinrichtung
37 Exzenterscheibe (36)
38 SteLlweLLe (36)
39 Lagerbock (36)
40 -
41 HebeLarm
42 PneumatikzyLinder, SteLLantrieb
A ArbeitssteLLung B Betriebsste L Lung
a Abstand
d21 Bohrung

Claims (4)

: · .· *i 4 &igr;"· If &bull; ,1&Dgr;8&Agr;-11-10 Ansprüche
1. HaLtevorrichtung für eine mit einer Rasterwalze (2) eines Farbwerkes einer Rotationsdruckmaschine zusaflUJienwi r\kende KammerrakeL (1), wobei an einer sich parallel zur Rasterwalze (2) erstreckenden Traverse (8) Halterungen (9) angeordnet sind und diese Halterungen (9) mit Führurxg.sf lachen (12, 13, 14, 16, 17, 18), die mit djer Kajpierrakel (1) zusammenwirken, versehen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) und die Traverse (80 ortsfest angeordnet sind, daß an der Traverse (8) mindestens ein mit einem Anpreßhebe Larm (32) versehener Stößel (22) in Umfangsrichtung bezüglich seiner Längsachse schwenkbar und mittels einer Stelleinrichtung (36) von einer Betriebsstellung ("B") in einer Arbeitsstellung ("A") axial verschiebbar angeordnet ist, daß ein federndes Druckstück (11) gegen die Kajuner raj<e I (1) in Richtung des Anpreßnockens (8) wirkend angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßhebelarm (32) in der Betri einstellung ("B") mittels Federkraft an den Grundkörper (3) der KammerrakeL (1) anpressend angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (26) mittels auf einer schwenkbaren SteLlweLLe (38) angeordneten
"-1 .? &Lgr;
Exzenterscheibe (37) auf ein Ende (34) des Stößels (22) wirkend angeordnet ist.
4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung ("8") eine Gesajntkraft aller auf eine Kammerrakel wirkenden Druckstücken (11) kleiner ist als die Gesajntkraft aller auf eine Kammerrakel (1) wirkenden Anpreßhebelarme (32) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1466733A2 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 WindmÀ¶ller & Hölscher Träger für eine Rakelkammer in einer Rotationsdruckmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1466733A2 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 WindmÀ¶ller & Hölscher Träger für eine Rakelkammer in einer Rotationsdruckmaschine
EP1466733A3 (de) * 2003-04-09 2008-03-05 WindmÀ¶ller & Hölscher Träger für eine Rakelkammer in einer Rotationsdruckmaschine

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