DE9421018U1 - Überlaufschutz - Google Patents
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Description
Überlaufschutz
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Überlaufschutz
und ist insbesondere aber nicht ausschließlich anwendbar für Badewannen und Becken.
Badewannen und Becken können mit Überläufen ausgerüstet sein, welche überschüssiges Wasser zu einem Abfluß
leiten. Es kann jedoch passieren, daß der Überlauf nicht in der Lage ist, den Wasserfluß zu bewältigen und es kann
zum Überlaufen kommen.
Die GB 2261600 (Levis) beschreibt einen Überlaufschutz,
bei welchem der Durchgang von Wasser durch ein Rohr, welches an dem Überlauf angeschlossen ist, bewirkt, daß
der Stöpsel von dem Überlauf wegbewegt wird. Diese Anordnung ist sehr aufwendig in der Herstellung und der
Montage. Darüber hinaus ist die Wirkung der Schutzvorrichtung irreversibel, wenn sie einmal aktiviert
ist. Das bedeutet, wenn eine Badewanne ziemlich gefüllt ist und ein Badender Wasser verdrängt, so daß einiges
Wasser durch den Überlauf fließt, die Vorrichtung aktiviert wird und bis zum Rücksetzen alles Wasser aus
der Badewanne abfließen wird, so daß der Badende auf dem Trockenen sitzt.
Gemäß einigen Ausfuhrungsformen der Erfindung wird ein
Überlaufschutz vorgeschlagen mit einem in einer Abflußöffnung anordenbaren Stöpsel, welcher mit einem
Ventil versehen ist, das zwischen einer ersten Schließstellung und einer zweiten Öffnungsstellung
bewegbar ist, wobei das Ventil so lange eine federnde Vorspannung zu der ersten Stellung aufweist, wie der
Druck auf das Ventil geringer ist als ein vorgegebener Wert.
Das Ventil kann beispielsweise federnd vorgespannt sein durch eine Feder, wie eine Druckfeder oder eine Zugfeder.
Das Ventil kann ein Ringventil sein. In dem Stöpsel kann ein kreisförmiger Ventilsitz angeordnet sein. Das Ventil
kann mit einem O-Ring zur Abdichtung des Sitzes des Ventilkörpers versehen sein. Der Stöpsel kann elastisches
Kunststoffmaterial enthalten. Der äußere Kreisumfang kann
einen O-Ring zum dichtenden Ineinandergreifen mit der Stöpselöffnung aufweisen.
Ausfuhrungsformen der Erfindung werden nachfolgend
beispielhaft erläutert unter Bezug auf die Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 den Oberseitengrundriß einer Ausführungsform
der Erfindung,
35
35
• ·
• ·
Fig. 2
die Seitenansicht des Stöpselkörpers gemäß der Ausführungsform in Fig. 1,
Fig. 3
einen Grundriß des Ventils gemäß der Ausführungsform in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ventils gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Überflußschutzes gemäß der ersten
Ausführungsform,
Fig. 6 Fig. 7
einen Oberseitengrundriß einer zweiten Ausführungsform,
eine Seitenansicht Ausführungsform,
der
zweiten
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer weiten Ausführungsform.
Die Ausführungsvariante gemäß der Figuren 1 bis 5 ist vorgesehen als ein Austauschteil für einen Stöpsel zur
Anwendung in einer Badewanne oder in einem Becken. Das ist nicht wesentlich und der Überlaufschutz kann
beispielsweise an einem Hilfsabfluß montiert sein und somit ein separater Stöpsel und eine separate
Stöpselöffnung noch erforderlich sein. Der Überlaufschutz kann zusätzlich zu herkömmlichen Überläufen montiert
sein. Hieraus resultiert der Vorteil, daß ein Eindringen von Spinnen durch den Überlauf in das Bad und damit die
Angst und in einigen Fällen die Gefahr für den Benutzer verhindert wird. In Australien und einigen anderen Teilen
der Welt werden herkömmliche Überläufe nicht montiert
aufgrund der Gefahr durch giftige Spinnen, welche in dem Überlauf leben. So lange die Schutzvorrichtung gemäß der
Erfindung in Ruhestellung geschlossen ist, ist es jeder in dem Überlauf lebenden Spinne unmöglich in das Bad
eines Benutzers zu gelangen. Die Ausführungsform hierfür hat einen Körper 1 zum Einsetzen in die Stöpselöffnung.
ZweckmäSigerweise besteht der Körper aus Kunststoffmaterial. Vorzugsweise hat der Kunststoff eine
gewisse Elastizität, um einen wasserdichten Sitz gegenüber der Stöpselöffnung zu unterstützen. Die Montage
kann auch erleichtert werden durch das Anbringen eines sich verjüngenden Teiles 2 an dem Körper. Dies gestattet
auch den Anschluß eines ÜberlaufSchutzes an verschiedene
Abflußöffnungen mit unterschiedlichen Größen.
Es kann wünschenswert sein, einen O-Ring (nicht dargestellt) anzuordnen, welcher in einer peripheren Nut
des Körpers 1 aufgenommen ist um eine bessere Abdichtung zu gewährleisten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind
Kanäle 3 in dem Körper angeordnet, welche mit dem nachfolgend beschriebenen Ventil kommunizieren. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Kanäle in der Stirnfläche des Körpers angeordnet, aber sie könnten sich
auch an der Seite befinden, wodurch eine weniger kompakte Anordnung resultieren würde. Vorzugsweise beträgt die
Kanalfläche ungefähr 3 0 bis 50% der Stirnfläche des ÜberlaufSchutzes. Wenn die Fläche weniger als ungefähr
30% beträgt, kann der Abfluß zu langsam erfolgen und entspricht nicht den BSI {British Standard Institute)-Empfehlungen.
Wenn die Fläche viel größer ist als ungefähr 50%, kann die Stirnfläche zu schwach sein. Die
präzise Fläche ist jedoch nicht von entscheidender Bedeutung für die Erfindung.
Eine Lippe 6 ist in dem Körper angeordnet und wirkt wie nachfolgend beschrieben als ein Ventilsitz in der
dargestellten Ausführungsform.
Ein Ventil 7 ist angeordnet. In der beschriebenen Ausführungsform enthält es eine Scheibe, vorzugsweise aus
Kunststoff. Der Rand kann verjüngend ausgebildet sein. Ein O-Ring 8 kann in dem Umfang angeordnet sein, um eine
gute Dichtung mit dem Sitz 6 zu gewährleisten. In den Fällen, wo das Ventil aus einem elastischen Material
besteht, oder damit ummantelt ist, kann eine gute Dichtung auch ohne einen O-Ring erzielt werden.
In der Ruheposition ist das Ventil 7 gegen den Ventilsitz 6 vorgespannt, um eine Abdichtung zu gewährleisten. Wenn
die Badewanne mit Wasser gefüllt ist, steigt der Druck auf das Ventil an. Wird die Füllung fortgesetzt, so wird
der Druck auf das Ventil 7 die Vorspannung überwinden und das Ventil 7 aus dem Ventilsitz 6 drücken. Das Ventil
wird sich dann beispielsweise zu der Position gemäß der gestrichtelten Linien in Fig. 5 bewegen. Der Kanal 3 wird
dann geöffnet sein und das überschüssige Wasser wird zum Abfluß wegfließen. Wenn der Zufluß des Wassers zu der
Badewanne gestoppt wird, wird Wasser so lange abfließen, bis der Druck des Wassers die Vorspannung nicht mehr
übertrifft. Die Vorspannung wird dann das Ventil 7 zurück zu dem Sitz 6 drücken und einen weiteren Abfluß
verhindern. Das Ventilelement 7 dieser Ausführungsform
ist weitgehend radförmig gestaltet und besitzt einen äußeren Rand 30, welcher mit dem Ventilstab 10 durch drei
periphere Speichen verbunden ist. Wenn das Ventil sich in der nicht belasteten Position befindet, ist die
Randfläche durch den in die Lippe eigreifenden Rand
abgedichtet. Die VentilStabführung 12 liegt auf den
Öffnungen in dem Ventil 7, welche durch den Rand 30 und die Speichen 31 begrenzt werden und den Abfluß von Wasser
in der nicht belasteten Position verhindern. Sobald aktiviert, läuft das Wasser nicht nur um den Rand herum
ab, sondern auch durch die Öffnungen, welche durch den Rand und die Speichen definiert sind. Hieraus resultiert
ein hohes Durchflußfvolumen des Wassers im aktivierten Zustand.
Die bevorzugte Vorspannung ist eine Feder 9, wobei dies nicht wesentlich für die Ausführung der Erfindung ist. In
den dargestellten Ausfuhrungsvarianten hängt das Ventil
von einem Ventilstab 10 ab. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Ventilstab 10 in einer
VentilStabführung 12 aufgenommen, welche in Kombination mit Beinen 11 des Körpers 1 die Kanalöffnungen 3
definieren.
Eine Feder 9 ist über dem Ventilstab angeordnet und in dieser Position, beispielsweise durch eine
Unterlegscheibe 13 gehalten. Die Federherstellung wird heutzutage allgemein beherrscht und die Herstellung von
Federn mit einer gewünschten Stärke ist relativ unkompliziert. Es ist deshalb nicht notwendig, einen
Regler vorzusehen, um die Federkraft zu justieren. Das Ventil ist vorzugsweise ein Überdruckventil, welches
geschlossen bleibt, bis der Druck einen Arbeitsdruck überschreitet und dann weit öffnet. Durch geeignete
Federauswahl sollte dies einsatzbereit erreichbar sein.
Falls gewünscht, kann eine Abdeckung (nicht dargestellt) über dem Ventilstab und der Feder angeordnet sein.
Modifikationen der Erfindung sind für Fachleute offensichtlich. Zum Beispiel sind in der zweiten
Cf"
dargestellten Ausführungsform eine Vielzahl von zylindrischen Öffnungen 14 in dem Körper 1 angebracht.
Die Oberfläche des Ventils 7 hat einen elastischen Überzug 15 beispielsweise aus Gummi, um die Dichtung mit
dem Ventilsitz zu verbessern. Wenn der Wasserdruck auf das Ventil 7 die Vorspannkraft der Feder 9 überschreitet,
dann fließt das überschüssige Wasser rund um den Rand des Ventils und durch die Kanäle 16, dort wo angeordnet, ab.
Die durch die Feder erzeugte Vorspannkraft kann durch
Bewegung einer auf einer Unterlegscheibe 19 angeordneten Mutter 17 auf dem Gewindeteil des Ventilstabes 10
justiert werden. Eine Kappe 18 ist an dem Körper 1 über dem Ventilstab und der Feder angeordnet.
In der dritten Ausführungsform der Erfindung, ist wie in
Fig. 9 dargestellt, die Vorrichtung mit einer Kappe 180 versehen. Die Kappe 180 ist mit einem Überzug aus
thermisch wechselndem Material versehen. So kann beispielsweise ein Flüssigkristallmaterial verwendet
werden, welches bei einer Temperatur von ungefähr 50° C zur Farbe Rot wechselt. Dort wo vorhanden, realisiert das
Thermofarbwechselmaterial eine Warnung bei überhöhter Wassertemperatur. Sofern die Kappe 180 transparent oder
durchscheinend ausgebildet ist, kann das Farbwechselmaterial an der Innenseite der Kappe
angeordnet sein und ist somit relativ geschützt gegen Verschleiß.
Die Kappe 180 kann eine Presspassung auf einer beispielsweise zylindrischen Erhebung 181 sein, welche an
dem Körper angeordnet ist. In diesem Fall kann die Kappe 180 aus elastischem Material bestehen, welches über die
Erhebung geschoben wird. In einigen Ausführungsformen der
Erfindung, wie beispielsweise in denen in Fig. 9 dargestellten, ist eine Dichtung auf der Oberfläche des
Ventils angrenzend zu dem Körper angeordnet. Die Dichtung
kann einen erhöhten kreisförmigen elastischen Teil 182
aufweisen, welcher entweder an dem Ventil oder an dem Körper angeformt ist. Diese Dichtung dient der
Reduzierung undichter Stellen.
Es kann zweckmäßig sein, einen Aushebewinkel in den Hohlräumen des Ventils oder des Körpers anzuordnen. Dies
dient der Erleichterung der Montage, wenn die Vorrichtung aus Kunststoff besteht, und kann auch den Durchsatz
erhöhen.
Obwohl die Erfindung unter Bezug auf Badewannen beschrieben wurde ist es offensichtlxch, daß sie auch
anderswo in Bassins und Zisternen nützlich ist. Der Fachmann wird keine Probleme bei der Einstellung der
Vorspannkraft entsprechend der gewünschten maximalen Tiefe vor der Auslösung des ÜberlaufSchutzes haben.
Claims (8)
1. Überlaufschutz mit einem in einer Abflußöffnung
anordenbaren Stöpsel, welcher mit einem Ventil versehen ist, das zwischen einer ersten
Schließstellung und einer zweiten Öffnungsstellung bewegbar ist, wobei das Ventil so lange eine federnde
Vorspannung zu der ersten Stellung aufweist, wie der Druck auf das Ventil geringer ist als ein
vorgegebener Wert.
2. Überlaufschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil durch eine Feder federnd vorgespannt ist.
3. Überlaufschutz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Druckfeder ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Druckfeder ist.
4. Überlaufschutz nach einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil ein ringförmiges Ventil ist.
5. Überlaufschutz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stöpsel den Ventilkörper mit einem umkreisförmigen Ventilsitz enthält.
6. Überlaufschutz nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisumfang des Ventils einen O-Ring zur
Abdichtung des Sitzes des Ventilkörpers aufweist.
7. Überlaufschutz nach einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stöpsel aus elastischem Kunststoffmaterial
besteht.
8. Überlaufschutz nach einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Kreisumfang des Stöpsels einen O-Ring
zum dichtenden Zusammenwirken mit der Stöpselöffnung aufweist.
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