DE9420762U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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nut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Beschreibung ···· · ·&iacgr;· ·!·· ..* ;* Seite 1
Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, Heerbrugg (Schweiz) Gegenstand : Verbindungselement
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement, bestehend aus einer Schraube mit einem Gewindeschaft, einer Mutter und einer Unterlegscheibe.
Gerade bei Montagearbeiten, und hier insbesondere bei der Herstellung von Nutzfahrzeugen oder Fahrgestellen für Nutzfahrzeuge ergeben sich verschiedene Einsatzgebiete von Verbindungselementen, welche nach einer Oberflächenbeschichtung eingebracht und festgezogen werden sollen, wobei gerade diese Oberflächenbeschichtung, z.B. eine Lackierung, normalerweise noch gar nicht zur Gänze ausgetrocknet ist.
Beim Anziehen der Mutter ergeben sich durch die sich mitdrehende Unterlegscheibe Beschädigungen in der Beschichtung. Aber auch dann, wenn keine Beschichtung und kein Anstrich vorhanden ist, kann es zu einer Beeinträchtigung der Oberfläche des Werkstückes kommen.
Die vorliegende Neuerung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem in konstruktiv einfacher Weise sichergestellt ist, daß die Unterlegscheibe beim Festziehen der Mutter verdrehsicher gehalten ist.
Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Schraube von ihrem freien Ende ausgehend zumindest über einen Teilbereich des Gewindeschaftes einen gleichdickförmigen, insbesondere einen trilobularen Querschnitt aufweist, und daß die Unterlegscheibe eine auf diese Querschnittsform der Schraube angepaßte Öffnung hat, so daß die Unterlegscheibe auch beim Anziehen einer aufgesetzten Mutter gegenüber dem Gewindeschaft verdrehsicher ist.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen kann die Unterlegscheibe in verschiedenen Stellungen auf den Gewindeschaft aufgesetzt werden, also z.B. bei einem trilobularen Querschnitt des Gewindeschaftes zumindest in drei verschiedenen Stellungen. Wenn nicht gerade die erhöhten Bereiche des Gewindeschaftes und die vergrößerten Öffnungsbereiche in der Unterlegscheibe miteinander übereinstimmen, bedarf es lediglich eines geringfügigen Verdrehvorganges. Es ist auch insofern eine sehr gute Verdrehsicherung gewährleistet, als praktisch der ganze Umfangsbereich des Gewindeschaftes und die ganze Öffnungswandung in der Unterlegscheibe aneinander anliegen.
Ein solches Verbindungselement ist daher ganz speziell auch dort einsetzbar, wo zur Verhinderung von Beschädigungen an der Oberfläche eines Werkstückes eine Verdrehsicherung der Unterlegscheibe gegenüber dem Gewindeschaft erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Ergänzung liegt dann vor, wenn die Schraube Mittel zur verdrehsicheren Halterung im Werkstück aufweist. Diesfalls ist gewährleistet, daß auch die Schraube selbst entsprechend gehalten ist, so daß sich weder unterhalb des Schraubenkopfes Beschädigungen an der Oberfläche des Werkstückes ergeben können, noch die Möglichkeit besteht, daß sich die Unterlegscheibe samt dem Gewindeschaft beim Anziehen der Mutter verdreht.
Eine wirkungsvolle und einfache Konstruktion sieht dabei vor, daß die Schraube unmittelbar an den Schraubenkopf anschließend einen im Querschnitt quadratischen Schaftabschnitt nach Art einer Torbandschraube aufweist. Damit ist eine exakte Verdrehsicherung der Schraube selbst gewährleistet, so daß beim nachträglichen Aufsetzen der Unterlegscheibe und beim Anziehen der Mutter keinerlei Verdrehmöglichkeit mehr gegeben ist.
Besondere Wirkung für das gesamte Verbindungselement wird erreicht, wenn die Mutter als selbstsichernde Klemm- oder Quetschmutter ausgeführt ist. Ferner ist es auch möglich, daß die Mutter als Ganzmetall-Sicherungsmutter ausgeführt ist. Beim Einsatz einer solchen ganz speziellen Mutter im Zusammenhang mit einem gleichdickförmigen, insbesondere trilobularen Querschnitt des Gewindeschaftes ergibt sich eine sehr gute Kombination, welche einen festen Sitz der Mutter auf dem Gewindeschaft mit sich bringt.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Schraube über den ganzen Gewindeschaft im Querschnitt gleichdickförmig, insbesondere trilobular ausgeführt ist.
Gewindeabschnitte mit gleichdickförmigem, insbesondere trilobularem Querschnitt werden in der Regel dann eingesetzt, wenn mit diesem Gewinde gleichzeitig auch ein Gewinde in ein Werkstück geformt werden soll. Schrauben mit einer derartigen Querschnittsform werden daher normalerweise nicht im Zusammenhang mit Muttern eingesetzt.
Es ist daher gerade bei der vorliegenden Neuerung als wesentlicher Fortschritt zu betrachten, daß nunmehr eine Schraube mit einer solchen Querschnittsform im Gewindeschaft zusammen mit einer entsprechend angepaßten Unterlegscheibe und einer Mutter eingesetzt wird.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Das Verbindungselement 1 besteht aus einer mit einem Gewindeschaft 2 versehenen Schraube 3, einer Mutter 4 sowie einer Unterlegscheibe 5. Die Schraube 3 weist von ihrem freien Ende ausgehend zumindest über einen Teilbereich des Gewindeschaftes 2 einen gleichdickförmigen, insbesondere einen trilobularen Querschnitt auf. Dies ist auch eindeutig aus der Zeichnung zu entnehmen.
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Die Neuerung ist nicht auf eine trilobulare Ausführung beschränkt, d.h. es ist als Querschnittsform jede Art von Gleichdick denkbar.
Die Unterlegscheibe 5 hat eine auf die Querschnittsform der Schraube angepaßte Öffnung 6. Die Öffnung 6 ist beim gezeigten Beispiel ebenfalls trilobular.
Die Schraube 3 weist unmittelbar an den.Schraubenkopf 7 anschließend einen im Querschnitt quadratischen Schaftabschnitt 8 auf. Der Schraubenkopf 7 kann dabei relativ flach ausgeführt werden, da hier ja kein Schlüssel oder sonstiges Werkzeug angesetzt werden muß. Natürlich ist es aber auch denkbar, den Schraubenkopf in üblicher Weise mit irgendeinem Außen- oder einem innenangriff auszustatten, obwohl bei einer solchen Ausführung im Bereich des Schaftes gar keine Verdrehmöglichkeit vorhanden ist. Bei der Anordnung eines quadratischen Schaftabschnittes &dgr; ergibt sich eine Schraube nach Art einer Torbandschraube. Im entsprechenden Werkstück 9 ist in diesem Fall eine darauf abgestimmte quadratische Öffnung 10 bzw. ein entsprechender Schlitz vorgesehen, in welchen der Schaftabschnitt 8 verdrehsicher eingreift.
Im Rahmen der Neuerung sind selbstverständlich auch andere Mittel zur verdrehsicheren Halterung der Schraube 3 im Werkstück 9 möglich. So wäre es denkbar, beim Schraubenkopf 7 eine entsprechende Unterkopfverzahnung vorzusehen, welche ein Verdrehen gegenüber dem Werkstück 9 von vorneherein ausschließt. Auch ist es denkbar, anstelle des quadratischen Schaftabschnittes einen besonders geformten Schaftabschnitt mit anderer Querschnittsform vorzusehen. Eine weitere Variante wäre, auch den unmittelbar an den Schraubenkopf 7 anschließenden Schaftabschnitt 8 - ob dieser nun gewindefrei ist oder mit einem Gewinde versehen wird - gleichdickförmig, insbesondere trilobular auszuführen, wobei dann natürlich die Öffnung 10 im Werkstück 9 eine angepaßte Kontur aufweisen müßte. Es müßten also im Werkstück 9 in gleicher Weise wie bei der Unterlegscheibe 5 entsprechende Öffnungen vorgesehen werden.
Im zweiten Werkstück 11 ist bei der gezeigten Ausführung lediglich eine Bohrung 12 vorgesehen, da hier ja nur der Gewindeschaft 2 hindurchgeführt werden muß.
Die besondere Querschnittsform des Gewindeschaftes 2 kann für eine besonders gute, selbstsichernde Verbindung noch weiter ausgenutzt werden. So ist es zweckmäßig, wenn die Mutter 4 als selbstsichernde Klemm- oder Quetschmutter ausgeführt ist. Auch eine Ausgestaltung als Ganzmetall-Sicherungsmutter ist möglich. Gerade durch das Zusammenwirken einer solchen Mutter 4 mit einem Gewindeschaft 2 mit diesem besonderen Querschnitt ergeben sich sehr gute Werte gegen ein Lösen der Verbindung.
An sich müßte lediglich derjenige Bereich des Gewindeschaftes 2 im Querschnitt gleichdickförmig, insbesondere trilobular ausgeführt sein, welcher das Werkstück 11 frei überragt. Es ist aber durch-
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aus möglich, den ganzen Gewindeschaft und zusätzlich auch einen eventuell noch daran anschließenden gewindefreien Schaftabschnitt mit dieser Querschnittsgestaltung auszuführen. Wie schon ausgeführt, könnte gerade diese Querschnittsform auch zusätzlich für die Verdrehsicherung der Schraube 3 in den Öffnungen 10 oder 12 herangezogen werden.
Insbesondere bei der Herstellung von Rahmenverschraubungen bei Nutzfahrzeug-Fahrgestellen werden Werkstücke 9 und 11 eingesetzt, bei welchen z.B. bereits entsprechende Öffnungen 10 in bestimmten Abständen vorbereitet sind. Daher ist es gerade bei einer solchen Ausgestaltung sinnvoll, die besondere Form des Schaftabschnittes 8 vorzusehen, um eine Verdrehsicherung der Schraube 3 zu bewirken.
Die vorliegende Neuerung bringt also ein besonderes Verbindungselement, bestehend aus einer Schraube, einer Mutter und einer Unterlegscheibe mit sich, welches in bezug auf eine Losdrehsicherung, insbesondere aber auch in bezug auf eine beschädigungsfreie Verbindung von Werkstücken für die verschiedensten Einsatzzwecke optimale Möglichkeiten bietet.

Claims (6)

Schutzansprüche **·* * ·...!.. ,.· j P0147DE-GM Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, Heerbrugg (Schweiz) Gegenstand : Verbindungselement
1. Verbindungselement, bestehend aus einer Schraube mit einem Gewindeschaft, einer Mutter und einer Unterlegscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) von ihrem freien Ende ausgehend zumindest über einen Teilbereich des Gewindeschaftes (2) einen gleichdickförmigen, insbesondere einen trilobularen Querschnitt aufweist, und daß die Unterlegscheibe (5) eine auf diese Querschnittsform der Schraube angepaßte Öffnung (6) hat, so daß die Unterlegscheibe (5) auch beim Anziehen einer aufgesetzten Mutter (4) gegenüber dem Gewindeschaft (2) verdrehsicher ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) Mittel zur verdrehsicheren Halterung im Werkstück (9) aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube {3) unmittelbar an den Schraubenkopf (7) anschließend einen im Querschnitt quadratischen Schaftabschnitt (8) nach Art einer Torbandschraube aufweist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) als selbstsichernde Klemm- oder Quetschmutter ausgeführt ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) als Ganzmetall-Sicherungsmutter ausgeführt ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) über den ganzen Gewindeschaft (2) im Querschnitt gleichdickförmig, insbesondere trilobular ausgeführt ist.
DE9420762U 1994-12-27 1994-12-27 Verbindungselement Expired - Lifetime DE9420762U1 (de)

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DE19943995A1 (de) * 1999-09-14 2001-03-15 Volkswagen Ag Zündkerze

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