DE9420326U1 - Schlauchbeutelherstellungsmaschine - Google Patents

Schlauchbeutelherstellungsmaschine

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DE9420326U1
DE9420326U1 DE9420326U DE9420326U DE9420326U1 DE 9420326 U1 DE9420326 U1 DE 9420326U1 DE 9420326 U DE9420326 U DE 9420326U DE 9420326 U DE9420326 U DE 9420326U DE 9420326 U1 DE9420326 U1 DE 9420326U1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

(17 326) Schlauchbeutelhers tellungsmaschirie
Die Neuerung betrifft eine Schlauchbeutelherstellungsmaschine für die Verarbeitung von vliesartigem, selbstversiegelbarem, gas- und flüssigkeitsdurchlässigem Schlauchbeutelmaterial, bestehend aus einem Maschinengestell mit daran angeordnetem Schlauchformstück, dem außen eine achsparallel erstreckte, beheizbare und an das Schlauchformstück im Takt anlegbare Längssiege!backe und hinter dem Ende des Schlauchformstückes ein Paar von im Takt schließbaren, auf und ab bewegliche Quersiegelbacken zugeordnet sind.
Derartige Schlauchbeutenhersellungsmaschinen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Diese Maschinen arbeiten auch, sofern übliches Packstoffmaterial verarbeitet wird, absolut zufriedenstellend, dies aber dann nicht, wenn Material der oben erwähnten Art verarbeitet werden soll, das bspw. in Schlauchbeutelform als strumpfartiges Filter auf einen Plüssigkeitsabfülldorn aufgezogen wird und bspw. der Filterung von Milch dient. In der herkömmlichen Art kommen derartige Schlauchbeutelherstellungsmaschinen nicht auf zufriedenstellende Durchsatzleistung und außerdem läßt die Qualität der Längssiegelnaht häufig zu wünschen üb-
rig, d.h., diese reißen unter Fülldruck zuweilen auf, und der Filtereffekt ist hinfällig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelherstellungsmaschine der gattungsgemäßen Art auf einfache Weise dahingehend zu verbessern, daß bei gesteigerter Durchsatzleistung eine zufriedenstellende Festigkeit der Längssiegelnaht gewährleistet ist,
Gelöst ist dies nach der Neuerung an einer derartigen Maschine dadurch, daß der Bereich des Schlauchformstückes, an den die Längssiegelbacke zwecks Längssiegelung der sich überlappenden Ränder des Schlauchbeutelmaterials anpreßbar ist, elektrisch beheizbar ausgebildet ist.
Diese Heizbarkeit des Anlagebereiches der beheizbaren äußeren Längssiegelbacke dient dabei weniger dafür, ein Mehr an Wärme in die zu versiegelnden Ränder des Schlauchbeutelmaterials einzubringen, sondern vielmehr dafür, das Wärmegefälle zwischen heißer Längssiegelbacke und Schlauchformstück zu reduzieren, da, wie sich gezeigt hat, bei großem. Wärmegefälle, d.h., bei nicht beheizten Anlagebereichen zuviel Wärme an das Schlauchformstück abfließt, was dann wiederum zu einer mangelhaften Längsversiegelung des insofern schwierig zu versiegelnden Schlauchbeutelmaterials führt. Eine längere Anlagezeit der Längssiegelbacke, um die Siegelnahtqualität zu verbessern, ist zwar möglich, hat aber eine Minderung der
Durchsatzleistung zur Folge, was sich verständlicherweise im Preis für solche Schlauchbeutel niederschlägt.
Abgesehen vom insbesondere vorgesehenen und erwähnten Verwendungszweck solcher Schlauchbeutel als Filter, die offenbleibend nach Abzug mit den Quersiegelbacken vom Folgematerialstrang abgeschnitten werden, könnten solche Schlauchbeutel natürlich auch einer Füll- und Schließstation zugeführt werden, um dort Füllgut einzubringen, das keine gasdichte Verpackung braucht bzw. für das eine solche nicht gasdichte Verpackung verlangt wird. Nach wie vor möglich wäre natürlich auch, sofern das Schlauchformstück als Rohr ausgebildet ist, dieses als Füllrohr 2u nutzen, wobei die Quersiegelbacken Quersiegelnähte oben und unten anlegen müßten und der Abschnitt vom Folgestrang mittig durch die Quersiegelnähte erfolgen müßte.
Die neuartige Schlauchbeutelherstellungsmaschine und vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt stark schematisiert
Fig. &khgr; in Seitenansicht die Schlauchbeutelmaschine;
Fig. 2 das Schlauchbeutelformstück mit der Längssiegelbacke;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Schlauchbeutelformstück und die Längssiegelbacke;
&lgr;··4 rf
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schlauchbeutelformstück in anderer Ausführungsform und
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Längssiegelbacke und des Anlagebereiches.
Die Schlauchbeutelherstellungsmaschine besteht aus einem Maschinengestell 1 mit daran angeordnetem Schlauchformstück 2, dem außen eine achsparallel erstreckte, beheizbare und an das Schlauchformstück 2 im Takt anlegbare Längs siegelbacke 3 und hinter dem Ende 2' des Schlauchformstückes 2 ein Paar von im Takt schließbaren, auf und ab bewegliche Quersiegelbacken 4 zugeordnet sind.
Nicht dargestellt sind hier nicht interessierende Einzelheiten der Maschine, wie Führungselemente für die Materialbahn, die Betätigungselemente für die Längs- und Quersiegelbacken 3, 4, Schneideinrichtung u. dgl. Elemente .
Wesentlich für eine solche Schlauchbeutelherstellungsmaschine zur Verarbeitung des eingangs genannten, speziellen Schlauchbeutelmaterials ist nun, daß der Anlagebereich 5 des Schlauchformstückes 2, an den die Längssiegelbacke 3 zwecks Langssiegelung der sich überlappenden Ränder R des Schlauchbeutelmaterials M anpreßbar ist, elektrisch beheizbar ausgebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 ist dieser Anlagebereich 5 am Schlauchformstück 2 in Form einer Heizleiste 6 ausgebildet und diese sitzt in einer ent-
sprechenden Nut 7 des Schlauchformstückes 2 und ist mit einer Wärmeisolation 8 umgeben, um eine Aufheizung des Schlauchformstückes 2 zu vermeiden bzw. zu reduzieren, das beim Ausführungsbeispiel aus Vollmaterial besteht und Kreisquerschnitt hat. Das Schlauchbeutelmaterial M ist mit seinen sich überlappenden Rändern R strichpunktiert in Fig. 3 angedeutet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Schlauchformstück 2 in Form eines Rohres 9 ausgebildet und in diesem ist im Anlagebereich 5 eine Heizbacke 10 mit einer der Längssiegelbacke 3 entsprechenden Länge angeordnet. Die Heizelemente sind, wie auch in Fig. 2, 3, mit H bezeichnet und deren Stromzuführungen mit S. Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Oberfläche des Schlauchformstückes 2 außerhalb des Anlagebereiches 5 mit einer Schicht oder einer Hülse 11 aus schlecht wärmeleitendem Material versehen, wobei der Querschnitt des Rohres 9, wie dargestellt, ausgebildet ist, um einen zylindrischen Querschnitt bzw. Außenumfang zu erhalten.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausführungsform nach Fig. 5 erwiesen, gemäß der die Anlagefläche 12 der Längssiegelbacke 3 und die Gegenfläche 13 des Anlagebereiches 5 am Schlauchformstück 2 mit ineinanderpassenden Längsriffelungen 14 versehen sind, was zu einer besonders festen Längssiegelnaht der sich überlappenden Ränder R führt.
• · &agr; ·
Mit Rücksicht auf die Eigenschaften des zu verarbeitenden Materials sind die Heizelemente H regelbar ausgebildet. Die für das Heizelement H im bzw. am Schlauchformstück einzustellende Temperatur muß dabei unter der Schmelztemperatur der im Vlies vorhandenen versiegelbaren Komponente liegen, um ein Anhaften des Materials am Anlagebereich des Schlauchformstückes 2U verhindern. Im übrigen muß die Längssiegelnaht nicht zwingend aus sich überlappenden Rändern R gebildet werden, sondern kann in Abhängigkeit vom speziell verarbeiteten Vliesmaterial auch als Umlegenaht ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. (17 326) Schutzansprüche:
    1* Schlauchbeutelherstellungsmaschine für die Verarbeitung von vliesartigem, selbstversiegelbaren, gas- und flüssigkeitsdurchlassigem Schlauchbeutelmaterial (M), bestehend aus einem Maschinengestell (1) mit daran angeordnetem Schlauchformstück (2), dem außen eine achsparallel erstreckte, beheizbare und an das Schlauchformstück (2) im Takt anlegbare Längssiegelbacke (3) und hinter dem Ende (21) des Schlauchformstückes (2) ein Paar von im Takt schließbaren, auf und ab bewegliche Quersiegelbacken (4) zugeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bereich (5) des Schlauchformstückes (2), an den die Längssiegelbacke (3) zwecks Längssiegelung der sich überlappenden Ränder (R) des Schlauchbeutelmaterials anpreßbar ist, elektrisch beheizbar ausgebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anlagebereich (5) am Schlauchformstück (2) in Form einer Heizleiste (6) ausgebildet und diese in einer entsprechenden Nut {7) des Schlauchformstückes (2) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2,
    d a d.u rch gekennzeichnet,
    daß die Heizleiste (6) in der Nut (7) mit einer Wärmeisolation (8) umgeben ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schlauchformstück (2) in Form eines Rohres (9) ausgebildet und in diesem im Anlagebereich (5) eine Heizbacke (10) mit einer der Längssiegelbacke (3) entsprechenden Länge angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberfläche des Schlauchformstückes (2) außerhalb des Anlagebereiches {5} mit einer Schicht oder einer Hülse (11) aus schlecht wärmeleitendem Material versehen ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlagefläche (12) der Längssiegelbacke (3) und die Gegenfläche (13) des Anlagebereiches (5) am Schlauchformstück (2) mit ineinanderpassenden Längsriffelungen (14) versehen sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrische Heizung am Schlauchbeutelformstück (2) regelbar ausgebildet ist.
DE9420326U 1994-12-22 1994-12-22 Schlauchbeutelherstellungsmaschine Expired - Lifetime DE9420326U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0965525A3 (de) * 1998-06-16 2000-05-03 Tokyo Automatic Machinery Works, Ltd Vorrichtung zum Versiegeln in einer vertikalen Maschine zum Formen, Füllen und Schliessen von flexiblen Packungen
DE202009014336U1 (de) * 2009-10-23 2010-12-02 Hastamat Verpackungstechnik Gmbh Schlauchbeutelmaschine zum Herstellen und Füllen von schlauchartigen Beuteln
DE202009012907U1 (de) * 2009-09-25 2011-02-10 Hastamat Verpackungstechnik Gmbh Schlauchbeutelmaschine zum Herstellen und Füllen von schlauchartigen Beuteln

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US6155030A (en) * 1998-06-16 2000-12-05 Tokyo Automatic Machinery Works, Ltd. Sealing apparatus applied to a vertical type forming, filling and closing machine for flexible package
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DE202009014336U1 (de) * 2009-10-23 2010-12-02 Hastamat Verpackungstechnik Gmbh Schlauchbeutelmaschine zum Herstellen und Füllen von schlauchartigen Beuteln

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