DE9419197U1 - Bausatz für Wandregale - Google Patents

Bausatz für Wandregale

Info

Publication number
DE9419197U1
DE9419197U1 DE9419197U DE9419197U DE9419197U1 DE 9419197 U1 DE9419197 U1 DE 9419197U1 DE 9419197 U DE9419197 U DE 9419197U DE 9419197 U DE9419197 U DE 9419197U DE 9419197 U1 DE9419197 U1 DE 9419197U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal rails
kit
clamping bolt
rails
tensioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9419197U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERRSCHER ANDREAS
Original Assignee
HERRSCHER ANDREAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERRSCHER ANDREAS filed Critical HERRSCHER ANDREAS
Priority to DE9419197U priority Critical patent/DE9419197U1/de
Publication of DE9419197U1 publication Critical patent/DE9419197U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/003Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
    • A47B43/006Suspended shelves, e.g. by means of supple elements fixed on cords, cables, wire or chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0075Lighting
    • A47B2220/0077Lighting for furniture, e.g. cupboards and racks

Landscapes

  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

HRlG-4316
Bausatz für Wandregale
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren bausatzspezifischen, innerhalb der durch ihre konstruktiven Eigenheiten gegebenen Grenzen in beliebigen Kombinationen zusammensetzbaren Einzelelementen bestehenden Bausatz für Wandregale.
An sich sind eine Vielzahl derartiger Bausätze bekannt, bei denen allesamt eine Reihe von bausatzspezifischen Einzelelementen zusammengefügt werden müssen, um ein Wandregal zu ergeben. Dabei sind z. B. Bausätze bekannt, bei denen Seiten- und Rückwände sowie in diese einzulegende, die Regalfächer ergebenden Trägerplatten zusammengefügt werden, oder auch solche Wandregale, bei denen jeweils vorne und hinten paarig verlaufende Längsscbienen vorgesehen sind, zwischen denen Querträger verlaufen, worauf ebenfalls Trägerplatten aufgelegt werden, oder auch Bausätze, die einzelne, würfel- oder quaderförmige Komplettbauteile umfassen, die über- oder nebeneinander angeordnet werden. Um die jeweils bausatzspezifischen Einzelelemente schnell und einfach zusammensetzen zu können, sind bei diesen bekannten Bausätzen für Wandregale typischerweise jeweils bausatzspezifische Verbindungselemente vorgesehen, die ein festes Zusammenfügen der bausatzspezifischen Einzelelemente ermöglichen. Weiterhin sind strickleiterartige Konstruktionen bekannt, bei denen durch jede einzelne, im allgemeinen rechteckige Trägerplatte in ihren vier Eckpunkten Seile durchgeführt sind, an denen die Trägerplatten hängen.
Da diese Bausätze in der Regel eine möglichst kleine Anzahl bausatzspezifischer Einzelelemente mit hohem Kombinationspotential umfassen sollen, sind bei diesen Bausätzen üblicherweise keine speziellen, nachträglich anzubringenden Verstärkungselemente vorgesehen, die zusätzlich zu den das
HRlG-4316
• ·
• ·
• ♦
Grundregal ergebenden Hauptelementen eingesetzt werden. Vielmehr sollen die bausatzspezifischen Hauptelemente aus sich heraus bereits für eine ausreichende Stabilität und Tragkraft des fertigen Wandregals sorgen und derjenige, der ein solches Wandregal zusammenbaut, soll nicht durch separate Arbeitsschritte zur Anbringung von separaten Verstärkungselementen belastet werden.
Bei all diesen Bausätzen stellt sich somit das Problem, daß sich eine hohe Traglast der fertigen Wandregale in der Regel nur durch die Verwendung relativ massiver Hauptelemente erzielen läßt, wodurch sich einerseits das Gewicht des Regals in unerwünschter Weise erhöht und sich zum anderen häufig ein relativ klobiger und uneleganter Gesamteindruck einstellt. Die oben beschriebenen strickleiterartigen Konstruktionen weisen diesen klobigen Aufbau zwar grundsätzlich nicht auf, bei ihnen stellt sich jedoch das Problem, daß eine ausreichende Querstabilität mit den lose an Seilen hängenden Trägerplatten praktisch nicht zu erzielen ist.
Zudem tritt bei vielen dieser aus Bausätzen zusammengefügten Wandregale bei größerer, länger anhaltender Belastung das Problem auf, das sich die Einzelelemente aufgrund von Überlastungs- oder Alterungsprozessen verformen und gegeneinander verschieben, wodurch das gesamte Regal "aus seiner Form" gerät. Hier ist dann als einzige Abhilfe, wenn überhaupt, häufig nur ein mühsames und zeitaufwendiges Nachjustieren sämtlicher im Regal verwendeter Verbindungselemente möglich, also z. B. ein Nachziehen sämtlicher Schrauben zwischen den Seitenwänden und der Rückwand eines verschraubten Wandregals.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen aus bausatzspezifischen Einzelelementen bestehenden Bausatz für ein Wandregal vorzuschlagen, welcher bei einer minimalen Anzahl von Einzelelementen ein möglichst hohes Kombinationspotential für das Zusammenfügen dieser Einzelelemente zu einem fertigen Wandregal bietet, wobei das fertige Wandregal möglichst leicht und elegant, aber doch sehr stabil aufgebaut ist, und sich zudem eine simple und zeitsparende Möglichkeit zum Nachjustieren der in einem nach dem erfindungsgemäßen Bausatz zusammengestellten Wandregal verwendeten, die
HRlG-4316
Einzelelemente des Regals zusammenhaltenden Verbindungselemente ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 1 vor.
Bei einem erfindungsgemäßen Bausatz werden ausschließlich wandseitig anzubringende Längsschienen verwendet, und die an ihnen anzubringenden, zur Ablage von Trägerplatten bestimmten Querträger werden bei einem aus Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengefügten Wandregal frontseitig (also an der den Längsschienen abgewandten Seite) ausschließlich durch im Vergleich zu den Längsschienen wesentlich leichtere und dünnere Spannseile abgestützt. Dabei ergibt sich, wie gefordert, ein sehr leichter und elegant wirkender Gesamtaufbau der bausatzspezifischen Wandregale. Zur Verbindung der Einzelelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes sind verschiedene Ausführungsformen bausatzspezifischer und sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 5 ergebender Verbindungselemente vorgesehen, welche zudem eine Verspannung der Spannseile mit den anderen Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes ermöglichen. An den Spannseilen anzubringende Seilspannvorrichtungen ermöglichen dabei ein einfaches Nachjustieren der Einzelelemente des Wandregals bei last- oder altersbedingtem Verzug.
Da die Raumbeleuchtung häufig nicht zur optimalen und möglichst effektvollen Ausleuchtung der in solchen bausatzspezifischen Wandregalen gelagerten Gegenständen ausreicht, sind bausatzspezifische und sich aus den kennzeichenden Merkmalen des abhängigen Anspruchs 6 ergebende Leuchten vorgesehen, welche leicht in ein aus Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengefügtes Wandregal integriert werden können.
Der abhängige Anspruch 7 betrifft eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes für den Fall, daß die in einem bausatzspezifischen Wandregal verwendeten Längsschienen und Querträger aus einem nicht optimal formbeständigen Material, wie z. B. aus Holz bestehen. Um die hierbei auftretenden alters- oder lastbedingten Formschwankungen kompensieren zu können, ist vorgesehen, daß die durch die Längsschienen und Querträger verlaufenden Bohrungen mit Steckhülsen versehen
HRlG-4316
sind, um somit auch bei Formschwankungen stets einen festen und genauen Paßsitz der in den Bohrungen sitzenden Verbindungselemente zu erhalten.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein aus Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengefügtes Wandregal;
Fig. 2a die bei einer ersten und zweiten Ausführungsform von Verbindungselementen für Längssebienen und Querträger des erfindungsgemäßen Bausatzes verwendeten Komponenten;
Fig. 2b eine erste Ausführungsform der an den Längsschienen und den Querträgern anzubringenden Verbindungselemente, wobei die Verspannung eines Spannseils mit einem Querträger gezeigt ist;
Fig. 2c eine zweite Ausführungsform der an den Längsschienen und den Querträgern anzubringenden Verbindungselemente wobei die Verspannung eines Spannseils mit zwei Querträgern gezeigt ist;
Fig. 3a
und 3b den Zusammenbau der Längsschienen und Querträger des erfindungsgemäßen Bausatzes mittels der in Fig. 2b und 2c gezeigten
ersten und zweiten Ausführungsform der Verbindungselemente;
Fig. 4a das in Fig. 2c gezeigte Verbindungselement in einer in axialer Richtung auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 4b eine um 90° gedrehte Teilansicht der in Fig. 4a gezeigten Komponenten sowie zusätzlich eine bei einer dritten und vierten Ausführungsform der Verbindungselemente verwendete Konterklemme zum Fixieren des Spannseils;
HRlG-4316
• * t
Fig. 4c eine um 90° geklappte Teilansicht der in Fig. 4b gezeigten Komponenten sowie zusätzlich an der in Fig. 4b zu sehenden Konterklemme angebrachte Fixierschrauben; und
Fig. 5 einen Detaillausschnitt des in Fig. 1 gezeigten Wandregals, welcher die Anbringung einer Leuchte sowie die Umschlingung von Verbindungselementen mittels eines Spannseils sowie die Seilspannvorrichtungen detailliert zeigt.
Fig. 1 zeigt exemplarisch eine Gesamtansicht eines aus Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengebauten Wandregals in perspektivischer Darstellung. Dabei sind drei parallel zueinander verlaufende Längsschienen 1 an einer Wand (nicht gezeigt) angebracht. Diese Längsschienen 1 sind mit Bohrungen 2 versehen, die zur Aufnahme von Verbindungselementen 6 dienen, die zusätzlich durch Bohrungen in zu den Längsschienen quer und parallel zueinander verlaufenden, waagrecht angebrachten Querträgern 4 greifen. Verschiedene Ausführungsformen dieser Verbindungselemente 6 werden weiter unten in Zusammenhang mit Fig. 2a bis 4c ausführlicher erläutert. In den von den Längsschienen 1 abgewandten, vorderseitigen Enden der Querträger 4 sind ebenfalls Bohrungen angebracht, durch die ebenfalls Verbindungselemente 6 geführt sind. Um oder durch diese vorderseitig angebrachten Verbindungselemente 6 sind parallel zu den Längsschienen 1 verlaufende Spannseile 5 geführt sind.
Die Querträger 4 können einzeln oder paarig mittels der Verbindungselemente 6 mit den Längsschienen 1 oder den Spannseilen 5 verbunden sein. Beim Zusammenbau der Einzelelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes ist zu beachten, daß, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Wandregals zu sehen ist, und weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 noch näher erläutert wird, stets jeweils am oberen und unteren Ende der Längsschienen 1 paarig angeordnete Querträger 4 angebracht werden. Zusätzlich können jedoch, wie an der mittleren Längsschiene 1 in Fig. 1 zu sehen, paarig angeordnete Querträger 4 auch an Zwischenpositionen angebracht werden.
HRlG-4316
• ·
I ·
• ·
Um die sich in den vorderseitigen Bohrungen der längs einer Längsschiene am weitesten oben und am weitesten unten paarig angebrachten Querträger 4 befindlichen Verbindungselemente 6 sind weitere Spannseile 5a geführt, die schräg zu Haltestiften 24 hin verlaufen, die jeweils in am Kopf- und Fußende der Längsschienen 1 befindlichen Aussparungen 3 angebracht sind.
Auf den waagrecht verlaufenden Querträgern 4 sind vorzugsweise mit Hilfe von Saugnäpfen gehaltene Trägerplatten 8 aufgelegt, die z. B. aus Glas aber auch aus beliebigen anderen Materialien sein können. Zusätzlich können an den am weitesten oben angebrachten, paarig angeordneten Querträgern 4 Leuchten 9 angebracht sein, die mittels Halteschienen 21 in senkrecht in den Querträgern 4 verlaufende Bohrungen gesteckt sind.
Fig. 2a zeigt die Komponenten einer ersten und zweiten Ausführungsform von an den Längsschienen 1 und den Querträgern 4 angebrachten Verbindungselementen (im folgenden wird der Einfachkeit halber statt von Längsschienen und Querträgern auch von Regalschienen gesprochen). Diese Komponenten umfassen einen mit einem Außengewinde versehenen, durch eine Bohrung 2 bzw. 12 einer Regalschiene steckbaren Klemmbolzen 13; zwei an den Außenseiten der Regalschiene aufzulegende Unterlagscheiben 11; eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens 13 korrespondierenden Innengewinde versehene Mutter 10, welche auf den durch die Regalschiene gesteckten Klemmbolzen 13 aufschraubbar ist; eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens 13 korrespondierenden Innengewinde mit kleinerem Durchmesser und weiterhin an ihren Enden mit je einer Senkbohrung mit größerem Durchmesser versehene Schraubhülse 14, welche auf den Klemmbolzen 13 aufschraubbar ist, und in ihrer Mitte mit einer radial verlaufenden Bohrung zur Durchführung eines Spannseils 5 versehen sein kann, sowie eine mit einem zum Innengewinde der Schraubhülse 14 korrespondierenden Außengewinde versehene Konterschraube 15.
Fig. 2b zeigt eine erste Ausführungsform der an den Regalschienen anzubringenden Verbindungselemente 6 im zusammengebauten Zustand. Dabei durchstößt der Klemmbolzen 13 einen Querträger 4 sowie zwei an den Außenseiten des Querträgers aufgelegte Unterlagscheiben 11, und ist an seinem unteren
HRlG-4316
• ·
-7-
Ende mit einer Mutter 10 verschraubt. An seinem oberen Ende ist der Klemmbolzen 13 in die untere Hälfte einer Schraubhülse 14 geschraubt. In die obere Hälfte der Schraubhülse 14 ist eine Konterschraube 15 eingeschraubt. In der in Fig. 2b gezeigten Ausführungsform ist die Schraubhülse 14 in ihrer Mitte mit einer radial verlaufenden Bohrung versehen, durch welche ein Spannseil 5 geführt ist. Das obere Ende des Klemmbolzens 13 und das untere Ende der Konterschraube 15 stoßen dabei jeweils an das Spannseil 5 an und fixieren dieses. Abweichend von der in Fig. 2b gezeigten Darstellung, bei der das obere Ende des Klemmbolzens 13 und das untere Ende der Konterschraube 15 symmetrisch zur Teilungsebene liegen, wodurch das in der Mitte zwischen ihnen liegende Seil 5 ohne verkantet zu werden in gerader Richtung auf der Teilungsebene verläuft und sich zwischen dem Seil 5 und dem Klemmbolzen 13 sowie der Konterschraube 15 lediglich ein Reibungskraftschluß ergibt, können der Klemmbolzen 13 und die Konterschraube 15 in axialer Richtung auch von der Teilungsebene weg verschoben sein (nicht gezeigt). Zum Beispiel können der Klemmbolzen 13 und die Konterschraube 15 so in die Schraubhülse 14 eingeschraubt sein, daß das obere Ende des Klemmbolzens 13 nach oben über die Teilungsebene hinweg in die obere Hälfte des Verbindungselements ragt. Das zwischen Klemmbolzen 13 und Konterschraube 15 verlaufende Seil 5 würde in diesem Fall im Zwischenbereich zwischen diesen beiden Komponenten ebenfalls nach oben in die obere Hälfte des Verbindungselements gedruckt und zwischen den aufeinandertreffenden Enden des Klemmbolzens 13 und der Konterschraube 15 verkantet werden, wodurch sich eine deutlich höhere Klemmwirkung ergibt, als bei dem in Fig. 2c gezeigten Fall, wo das in der Mitte verlaufende Seil 5 nicht verkantet ist.
Die in Fig. 2b gezeigte erste Ausführungsform eines Verbindungselements 6 wird dazu verwendet, einen einzelnen Querträger 4 mit einem Spannseil 5 zu verbinden. In Fig. 1 sind Verbindungselemente 6 nach dieser ersten Ausführungsform an den mit "I" gekennzeichneten Stellen verwendet. Die Verwendung eines zusammengebauten Verbindungselements nach dieser ersten Ausführungsform ist weiterhin im vorderen (linken) Teil der Fig. 3b zu sehen.
HRlG-4316
Es kann grundsätzlich jedoch auch eine Abwandlung dieser ersten Ausführungsform gewählt werden, bei der die Schraubhülse 14 nicht mit einer mittig radial verlaufenden Bohrung versehen ist. In diesem Falle stoßen die Oberseite des Klemmbolzens 13 und die Unterseite der Konterschraube 15 im zusammengeschraubten Zustand im Inneren der Schraubhülse 14 direkt aufeinander. In diesem Fall kann ein Spannseil 5 um die äußere Umfangswand der Schraubhülse 14 geschlauft sein (nicht gezeigt, aber analog zum Verbindungselement 6 in Fig. 5).
Fig. 2c zeigt eine zweite Ausführungsform der an den Regalschienen anzubringenden Verbindungselemente 6 im zusammengebauten Zustand. Im Gegensatz zu dem zur Befestigung eines einzelnen Querträgers 4 verwendeten und in Fig. 2b gezeigten unsymmetrischen Aufbaus eines Verbindungselements 6 ist dabei ein zu einer in der Mitte einer Schraubhülse 14 verlaufenden Teilungsebene (in Fig. 2c mit dem Spannseil 5 zusammenfallend) symmetrischer Aufbau verwendet, der sich zur Verbindung von paarig verlaufenden Querträgern (Fig. 3a) oder zur Verbindung eines Querträgers mit einer Längsschiene (Fig. 3b rechts) oder aber auch zur Verbindung zweier Querträger mit einer Längsschiene (nicht detailliert gezeigt) eignet. Der untere Teil des in Fig. 3b gezeigten Verbindungselements entspricht dem in Fig. 2b unterhalb des Spannseils 5 liegenden Teils der ersten Ausführungsform, bei der ein Klemmbolzen 13 zwei Unterlagscheiben 11 sowie eine Regalschiene durchstößt, und mit einem Ende mit einer Mutter 10 und mit seinem anderen Ende mit der unteren Hälfte einer Schraubhülse 14 verschraubt ist. Die Schraubhülse 14 liegt in Fig. 2c symmetrisch zu der durch ihre Mitte verlaufende Teilungsebene (mit dem Spannseil 5 zusammenfallend), und in ihre obere Hälfte ist ein zweiter Klemmbolzen 13 eingeschraubt, der abermals zwei Unterlagscheiben 11 sowie eine zwischen diesen liegende Regalschiene durchstößt und an dessen anderem Ende eine zweite Mutter 10 aufgeschraubt ist. Wenn die Schraubhülse 14 mittig mit einer radial verlaufenden Bohrung versehen ist, kann wie in Fig. 2c oder 3a gezeigt ein Spannseil 5 hindurch geführt werden, welches zwischen den beiden der Mitte zugewandten Enden der Klemmbolzen 13 festklemmbar ist. Wird diese zweite Ausführungsform eines Verbindungselements 6 wie in Fig. 3b rechts gezeigt zum Befestigen des rückwärtigen Endes
HRlG-4316
eines Querträgers 4 an einer Längsschiene 1 verwendet, so kann auf diese mittig radial in der Schraubhülse 14 verlaufende Bohrung zur Durchführung eines Spannseils 5 in einer Abwandlung dieser zweiten Ausführungsform der Verbindungselemente verzichtet werden (nicht detailliert gezeigt). Ebenso kann, wie in Fig. 5 detailliert gezeigt, ein Verbindungselement der zweiten Ausführungsform dazu verwendet werden, daß das Spannseil am obersten Querträgerpaar um die Schraubhülse 14 herum geschlauft wird (analog am untersten Querträgerpaar - vgl. Fig. 1). In Fig. 1 finden sich Verbindungselemente nach der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bausatzes, bei denen die Schraubhülse 14 eine mittig radial verlaufende Bohrung aufweist, an der mit "Ha" gekennzeichneten Stelle, solche ohne mittig radial verlaufende Bohrung, an den mit "lib" gekennzeichneten Stellen.
Fig. 4a zeigt das in Fig. 2c gezeigte Verbindungselement in einer in axialer Richtung auseinandergezogenen Darstellung.
Fig. 4b zeigt eine um 90° gedrehte Ansicht des oberen Teils der in Fig. 4a gezeigten Komponenten und stellt gleichzeitig eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Verbindungselements dar, welche sich zur Verbindung eines einzelnen Querträgers 4 mit einem Spannseil 5 eignet. Dabei wird wiederum ein im zusammengebauten Zustand zwei Unterlagscheiben 11 sowie eine Regalschiene durchstoßender Klemmbolzen 13 an seinem oberen Ende mit einer Mutter 10 verschraubt. An seinem unteren Ende wird der Klemmbolzen in die Schraubhülse 14 bis zu deren Mitte eingeschraubt. Das durch die mittig in radialer Richtung verlaufende Bohrung 17 geführte Spannseil 5 wird bei dieser dritten Ausführungsform eines Verbindungselements mittels einer mit einer in axialer Richtung verlaufenden Bohrung versehenen Konterklemme 18, welche auf das Spannseil 5 aufgesteckt ist, sowie mittels einer oder mehrerer Fixierschrauben 23 festgeklemmt. Fig. 4c zeigt in einer um 90° gedrehten Ansicht des in Fig. 4b gezeigten Verbindungselements diese Fixierschrauben 23. Da diese dritte Ausführungsform zu der oben erläuterten ersten Ausführungsform mit mittig radial verlaufender Bohrung in der Schraubhülse 14 entspricht, kann sie an den in Fig. 1 mit "I" bezeichneten Stellen verwendet werden.
HRlG-4316
- &igr;&sgr;- ·
Eine Abwandlung der dritten Ausführungsform der Verbindungselemente des erfindungsgemäßen Bausatzes ergibt sich, wenn die Schraubhülse 14 nicht mit einer mittig radial verlaufenden Bohrung versehen ist, wobei ein Spannseil dann um die Schraubhülse geschlauft werden kann.
Schiebt man eine Klemmhülse 18 bei dem in Fig. 2c gezeigten Verbindungselement auf das Spannseil 5, so erhält man in analoger Weise - wie beim Übergang von der ersten zur dritten Ausführungsform - ausgehend von der in Fig. 2 c gezeigten zweiten Ausführungsform eine vierte Ausführungsform (nicht gezeigt, man muß sich aber lediglich in Fig. 4b die oberhalb des Spannseils 5 liegenden Komponenten nach unten gespiegelt hinzudenken), welche sich sich ebenso wie die in Fig. 2c, 3a und 3b rechts gezeigte zweite Ausführungsform zur Verbindung zweier Regalschienen eignet.
Da diese vierte Ausführungsform der oben erläuterten zweiten Ausführungsform mit mittig radial verlaufender Bohrung in der Schraubhülse 14 entspricht, kann sie z. B. an der in Fig. 1 mit "Ha" bezeichneten Stelle verwendet werden. Eine Abwandlung der vierten Ausführungsform der Verbindungselemente des erfindungsgemäßen Bausatzes ergibt sich, wenn die Schraubhülse 14 nicht mit einer mittig radial verlaufenden Bohrung 17 versehen ist, wobei ein Spannseil 5 dann um die Schraubhülse geschlauft werden kann.
Selbstverständlich können auch bei den zweiten bis vierten Ausführungsformen die in der Mitte eines erfindungsgemäßen Verbindungselements auf das durch die mittig in radialer Richtung durch die Schraubhülse 14 angebrachte Bohrung 17 verlaufende Seil 5 treffenden Komponenten (Klemmbolzen 13 bzw. Konterschraube 15) in axialer Richtung in der Schraubhülse 14 so verschoben werden, daß - abweichend von den Darstellungen in Fig. 2a bis 2c und 4b - der im Inneren der Schraubhülse 14 verlaufende Seilabschnitt nicht mehr genau in der Teilungsebene zwischen den Hälften des Verbindungselements verläuft und die oben in Verbindung bei der Erläuterung der Fig. 2c geschilderte Verkantung des Seils auftritt.
Fig. 5 zeigt einen Detailausschnitt des oberen Bereichs einer Längsschiene 1
HRlG-4316
samt daran befestigtem oberen Querträgerpaar 4 des in Fig. 1 gezeigten Wandregals. Hierin ist nochmals deutlich zu sehen, daß für das Verbindungselement 6 am vorderen Ende des Querträgerpaars bevorzugterweise ein Verbindungselement der zweiten Ausführungsform ohne mittig in radialer Richtung verlaufender Bohrung der Schraubhülse 14 verwendet wird. Stattdessen wird das Ende des ersten, parallel zu den Längsschienen 1 verlaufenden Spannseils 5 um die Schraubhülse 14 des Verbindungselements 6 geschlauft. Weiterhin ist ein zweites, schräg zum Ausschnitt 3 am Kopfende der Längsschiene 1 ansteigendes und doppelt geführtes Spannseil 5b zu sehen, welches um das Verbindungselement 6 am vorderen Ende des Querträgerpaars gelegt ist und an dem dem Ausschnitt 3 in der Längsschiene 1 zugewandten Ende mit einer Spannvorrichtung 19 versehen ist, die ihrerseits wiederum an einem den Ausschnitt 3 durchstoßenden Haltestift 24 gelagert ist. Beim Haltestift 24 handelt sich um einen einfachen Stift, der durch die zwei sich im Bereich der Aussparung 3 gegenüberliegenden Bohrungen 2 in der Längsschiene 1 gesteckt und dort aufgrund einer Klemmwirkung fixiert ist. Mittels der Spannvorrichtung 19 läßt sich der Winkel zwischen dem Querträgerpaar 4 und der Längsschiene 1 regulieren und ein Absinken des vorderen Teils der Querträger aufgrund einer auf den Trägerplatten aufliegenden großen Last oder aufgrund von alterungsbedingten Dehnungsvorgängen in den Spannseilen ausgleichen.
Wie in Fig. 1 zu sehen sind entsprechend zu den in Verbindung mit Fig. 5 erläuterten, am oberen Ende der Längsschienen 1 angebrachten oberen Querträgerpaaren auch am unteren Ende der Längsschienen in analoger Weise untere Querträgerpaare mit zugehörigen, schräg zwischen ihnen und an Aussparungen 3 im Fußteil der Längsschienen 1 gelagerten Haltestiften 24 verlaufenden und mit Spannvorrichtungen 19 versehenen Spannseilen 5a angebracht.
Zusätzlich ist an dem in Fig. 5 zu sehenden Querträgerpaar 4 an seinem vorderen Ende noch eine Leuchte 9 angebracht, welche zwei die vorderen Enden der Querträger 4 in senkrechter Richtung durchstoßende Halteschienen 21 aufweist und mittels eines zwischen diesen Halteschienen 21 verlaufenden
HRlG-4316
-12"
Gelenks 20 schwenkbar ist. Die für die Leuchten 9 benötigten elektrischen Versorgungsleitungen können hierbei in dafür extra vorgesehenen, nicht sichtbaren Nuten oder Kanälen im Inneren der Querträger geführt werden, so daß sie den ästhetischen Gesamteindruck des zusammengebauten Wandregals nicht stören.
Durch die Verwendung von an der Vorderseite der aus den Einzelelementen des erfindungsgemäßen Bausatzes aufgebauten Wandregalen wirkenden, sehr leichten und dünnen Spannseile 5 ergibt sich im Gegensatz zu bei den aus Einzelelementen bekannter Bausätze aufgebauten Wandregalen mit vorderseitig verlaufenden Längsschienen oder anderen massiven Bauteilen eine erhebliche Gewichtseinsparung sowie ein elegant wirkendes Design. Durch das Verspannen der Spannseile ergibt sich zudem ein sehr stabiler Aufbau der bausatzspezifischen Wandregale mit einer einfachen Regulierungsmöglichkeit der Seilspannung mittels der Spannvorrichtungen 19.
Verwendet man Holz für die Regalschienen, so ergibt sich das Problem, daß dieses Material nicht optimal formstabil ist, und sich die die Bohrungen 2 bzw. 12 in den Regelschienen durchstoßenden Klemmbolzen im Lauf der Zeit gegen die Regalschienen verschieben können. Um diese alters- oder lastbedingten Formschwankungen kompensieren zu können, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die durch die Längsschienen und Querträger verlaufenden Bohrungen mit Steckhülsen versehen sind, die auch bei Formschwankungen der Regalschienen einen optimalen und permanenten Paßsitz der Klemmbolzen 13 gewährleisten.

Claims (7)

HRlG-4316 Ansprüche
1. Bausatz für ein Wandregal, welcher umfaßt:
zwei oder mehrere parallel zueinander und ausschließlich wandseitig anzubringende, mit Bohrungen (2) sowie an ihrem Kopf- und Fußende mit Aussparungen (3) versehene Längsschienen (1);
zwei oder mehrere jeweils parallel zueinander und senkrecht zu den Längsschienen (1) an diesen anzubringende, an ihrer den Längsschienen abgewandt anzubringenden Vorder- und ihrer den Längsschienen zugewandt anzubringenden Hinterseite jeweils mit Bohrungen (12) versehene Querträger (4);
in die Bohrungen (2 bzw. 12) in den Längsschienen (1) bzw. den Querträgern (4) einzuführende, mehrteilige Verbindungselemente (6);
in die Aussparungen (3) am Kopf- und Fußende der Längsschienen (1) einzusteckende Haltestifte (24);
zwei oder mehrere an den an der Vorderseite der Querträger (4) einzuführenden Verbindungselementen (6) zu befestigende Spannseile (5);
zwei oder mehrere Spannvorrichtungen (19) zum Spannen von Seilen;
zwei oder mehrere zwischen den an den in Richtung der Längsschienen (1) am weitesten oben bzw. am weitesten unten anzubringenden Querträgern (4) anzubringenden Verbindungselementen (6) und den in die Aussparungen (3) am Kopf- bzw. Fußende der Längsschienen (1) einzusteckenden Haltestifte (24) zu spannende, mit den Spannvorrichtungen (19) zu versehende Spannseile (5a); sowie
mindestens eine auf die Querträger (4) aufzulegende Trägerplatte (8).
HRlG-4316
2. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Verbindungselement (6) symmetrisch zu einer in seiner Mitte verlaufenden Teilungsebene aufgebaut ist, wobei jede der beiden Hälften dieses Verbindungselements (6) umfaßt:
- einen mit einem Außengewinde versehenen, durch eine Bohrung (2 bzw. 12) in den Längsschienen (1) bzw. den Querträgern (4) einzusteckenden Klemmbolzen (13);
- zwei an den Enden einer Bohrung (2 bzw. 12) anzubringende und von dem Klemmbolzen (13) zu durchstoßende Unterlagscheiben (11);
- eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden Innengewinde versehene und auf der der Teilungsebene abgewandt anzubringenden Unterlagscheibe aufzusetzende Mutter (10); sowie
- je eine Hälfte einer symmetrisch zur Teilungsebene anzubringenden Schraubhülse (14), welche mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden Innengewinde mit kleinerem Durchmesser und weiterhin an ihren Enden mit je einer Senkbohrung mit größerem Durchmesser versehen ist.
3. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Verbindungselement (6) aus zwei nicht symmetrischen Hälften besteht, wobei
- eine erste Hälfte dieses Verbindungselements (6) eine mit einem Außengewinde versehene, in eine Bohrung (2 bzw. 12 ) in den Längsschienen (1) bzw. den Querträgern (4) zu steckenden Klemmbolzen (13) umfaßt;
- zwei an den Enden dieser Bohrung (2 bzw. 12) anzubringende und von dem Klemmbolzen (13) zu durchstoßende Unterlagscheiben (11); sowie
HRlG-4316
- eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden Innengewinde versehene und auf der der Teilungsebene abgewandt anzubringenden Unterlagscheibe aufzusetzende Mutter (10);
und wobei
- eine mit einem zum Außengewinde des Klemmbolzens (13) korrespondierenden Innengewinde mit kleinerem Durchmesser und weiterhin an ihren Enden mit je einer Senkbohrung mit größerem Durchmesser versehene Schraubhülse (14) zu gleichen Teilen in der ersten und der zweiten Hälfte des Verbindungselements (6) anzubringen ist;
und wobei weiterhin
- die zweite Hälfte des Verbindungselements (6) eine mit einem zu den Senkbohrungen mit größerem Durchmesser der Schraubhülse (14) korrespondierenden Gewinde versehene und in die Schraubhülse (14) einzuschraubende Konterschraube (15) umfaßt.
4. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Schraubhülsen (14) mittig in radialer Richtung mit einer Bohrung (17) versehen ist, durch welche ein Spannseil (5) durchführbar ist.
5. Bausatz für ein Wandregal nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einer axial verlaufenden Bohrung versehene Konterklemme (18) vorgesehen ist, die auf das durch die Bohrung (17) durchführbare Spannseil (5) aufsteckbar ist; wobei die Konterklemme (18) mit einer Stirnfläche gegen die Umfangswand der Schraubhülse (14) stoßend und mittels einer oder mehrerer
HRlG-4316
-16-
ihre Umfangswand durchstoßender Fixierschrauben (23) auf dem Spannseil (5) fixierbar ist.
6. Bausatz für ein Wandregal nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei mit quer zur Längsrichtung der Querträger (4) und parallel zu den Längsschienen (1) verlaufenden Bohrungen versehene Querträger (4) vorgesehen sind, welche paarig zueinander am oberen Ende einer Längsschiene anzubringen sind;
daß weiterhin mindestens eine mit zwei Metallschienen (21) versehene Leuchte (9) vorgesehen ist, die an einem quer zwischen den Metallschienen (21) verlaufenden Gelenk (20) drehbar gelagert ist, wobei die Metallscbienen (21) in die quer zur Längsrichtung der Querträger (4) und parallel zu den Längsschienen (1) verlaufenden Bohrungen dieser paarig anzubringenden Querträger (4) einführbar sind.
7. Bausatz für ein Wandregal nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (2 bzw. 12) in den Längsschienen (1) und den Querträgern (4) mit eingepaßten Steckhülsen versehen sind.
DE9419197U 1994-11-30 1994-11-30 Bausatz für Wandregale Expired - Lifetime DE9419197U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9419197U DE9419197U1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Bausatz für Wandregale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9419197U DE9419197U1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Bausatz für Wandregale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9419197U1 true DE9419197U1 (de) 1995-06-29

Family

ID=6916801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9419197U Expired - Lifetime DE9419197U1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Bausatz für Wandregale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9419197U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650815A1 (de) * 1996-10-29 1998-04-30 Wilfried Poellet Utensilienwand
GB2485154A (en) * 2009-12-08 2012-05-09 Michael Jeffrey Sloan Storage system for shipping container

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650815A1 (de) * 1996-10-29 1998-04-30 Wilfried Poellet Utensilienwand
DE19650815C2 (de) * 1996-10-29 2000-11-09 Wilfried Poellet Utensilienwand
GB2485154A (en) * 2009-12-08 2012-05-09 Michael Jeffrey Sloan Storage system for shipping container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006045225B4 (de) Präsentationsanordnung
DE29517115U1 (de) Möbelbeschlag zum Verbinden von Möbelelementen und damit herstellbare Möbelverbindung
DE2638278A1 (de) Verfahren zum anordnen und erstellen von moebelelementen
EP0099972B1 (de) Verbindungselement für Platten
DE2838163A1 (de) Zerlegbares rahmensystem
EP0743415B1 (de) Montageplattenpaar zur Befestigung von Scharnierarmen von Möbelscharnieren o. dgl.
EP0417177B1 (de) Regalsystem
DE9419197U1 (de) Bausatz für Wandregale
DE2404937B2 (de) Erweiterbares regal
EP0362584A1 (de) Möbeleckverbinder
DE9320114U1 (de) Hohlprofilstab
DE8916173U1 (de) Möbeleckverbinder
DE102021107152B4 (de) Regalsystem
DE9308647U1 (de) Winkelprofil zur Errichtung kurzzeitiger Aufbauten
EP1253255A1 (de) Knotenpunktteil und Bauwerk mit einem solchen Knotenpunktteil
DE10103967C1 (de) Verbindungssystem mit Stütze und Stab
EP4114150A1 (de) Erweiterungsbausatz
DE29719761U1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Wandelementen
DE29823223U1 (de) Bausatz für Läden, Studios u.a.
DE60313024T2 (de) Versetzbare trennwand
EP0974292A2 (de) Regalsystem
EP0659238A1 (de) Möbelbausystem mit knotenstäben
DE202005005807U1 (de) Möbel
DE1946445U (de) Tragende moebelrueckwand.
WO1992001408A1 (de) Profilschiene