DE9418804U1 - Elektroantrieb - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
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Description
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K 40 771/6
Elektroantrieb
Die Erfindung betrifft einen Elektroantrieb mit einem Gleichspannungs-Elektromotor,
der in einem Motorgehäuse untergebracht ist und Motorwicklungen aufweist, und mit einer mit den Motorwicklungen verbundenen,
einen Schaltregler aufweisenden Motorsteuerschaltung zur Steuerung
des Elektromotors, die auf einer Leiterplatte angeordnet ist und eine Massefläche für den Anschluß der Leiterplatte an Massepotential
aufweist.
Ein derartiger Motorantrieb wird beispielsweise als Antrieb für das
Gebläse eines Fahrzeugzusatzheizgeräts verwendet. Die Steuerschaltung eines solchen Elektroantriebs enthält einen Schaltregler, mit welchem der
Motor getaktet betrieben wird.
Im Betrieb des Elektromotors eines solchen Elektroantriebs treten elektrische
Störsignale auf, die beispielsweise durch Bürsten-Impulse des Elektromotors verursacht werden. Da das Motorgehäuse im allgemeinen
nicht gänzlich metallisch geschlossen ist sondern an der Stelle beispielsweise von Kunststoffteilen elektrisch offen bleibt, treten solche elektrischen
Störungen auf dem Motorgehäuse auf. Störsignale, die von der Leiterplatte, insbesondere dem Schaltregler, ausgehen, gelangen über die
Verbindungsleitungen zwischen Leiterplatte und Motorwicklungen in den Motor und bewirken ebenfalls Störungen auf dem Motorgehäuse.
Zusätzliche Störungen entstehen durch Resonanzen als Folge von Überlagerungen von Störsignalen des Motors und Störsignalen des Schaltreglers.
Um solche elektrischen Störungen unwirksam zu machen, hat man das Motorgehäuse bereits auf Masse gelegt. Dies steht aber der Forderung
entgegen, daß das Motorgehäuse für den Fall, daß der Elektroantrieb für ein Fahrzeugzusatzheizgerät verwendet wird, potentialfrei sein
soll. Es gibt nämlich die Forderung von Kraftfahrzeugherstellern, beispielsweise
LKW-Herstellern, den Minuspol vom Fahrzeug-Chassis elektrisch trennbar machen zu können. Daher muß auch das Fahrzeugzusatzheizgerät,
einschließlich dessen Motorgehäuses, potentialfrei sein.
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Für diesen Fall kann also das Motorgehäuse nicht einfach an Masse angeschlossen werden.
Es ist schon versucht worden, Entstörfilter, beispielsweise unter Verwendung
von Ferritringen, einzusetzen, um elektrische Störimpulse vom Motorgehäuse fernzuhalten. Dies ist aber aufwendig und hat sich nicht
als ausreichend wirksam erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Motorgehäuse mit
möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln von elektrischen Störfeldern oder Störimpulsen freizuhalten, ohne das Motorgehäuse an Massepotential
legen zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem
Elektroantrieb der eingangs angebenen Art das Motorgehäuse über einen Entstörkondensator an die Massefläche der Leiterplatte angeschlossen ist.
Störimpulse oder andere hochfrequente elektrische Störungen, die auf
dem Motorgehäuse auftreten, werden über den hochfrequenzmäßig durchlässigen Entstörungskondensator zur Massefläche der Leiterplatte
abgeleitet. Gleichspannungsmäßig bleibt das Motorgehäuse jedoch von der Massefläche der Leiterplatte getrennt. Dadurch wird einerseits eine
wirksame Entstörung des Motorgehäuses erreicht und wird andererseits der Forderung Rechnung getragen, daß das Motorgehäuse (hinsichtlich
der Gleichspannungsversorung von Fahrzeug und Fahrzeugzusatzheizung) potentialfrei bleibt. Mittels dieser Entstörmethode werden alle
zuvor genannten Arten von Störungen beseitigt oder mindestens stark reduziert, nämlich im Motor entstehende Störungen, von der Leiterplatte,
insbesondere dem Schaltregler, kommende Störungen und durch Resonanzen infolge Überlagerung dieser beiden Arten von Störungen
verursachte Störungen.
Vorzugsweise wird der Entstörkondensator auf der Leiterplatte angeordnet.
Die Verbindung zwischen dem Entstörkondensator und dem Motorgehäuse kann über ein Verbindungskabel erreicht werden. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Leiterplatte an einem Motorgehäu-
seflansch zu befestigen, derart, daß eine Anschlußfläche der Leiterplatte,
die mit dem nicht mit der Massefläche verbundenen Anschluß des Entstörkondensators
elektrisch verbunden ist, direkt mit dem Motorgehäuseflansch und damit mit dem Motorgehäuse in elektrischen Kontakt
gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
das in der einzigen Zeichnungsfigur schematisch dargestellt ist.
Das in dieser Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt einen
Gleichstrommotor M mit einem Motorgehäuse 11 und mindestens einer Motorwicklung mit Wicklungsanschlüssen M- und M+. Außerdem
umfaßt dieser Elektroantrieb eine Leiterplatte 13, auf der sich ein Schaltregler 15 zur Regelung der Motordrehzahl befindet. Die Leiterplatte
weist einen Wicklungsanschlußbereich 17 und einen Versorgungsspannungsanschlußbereich
19 auf. Der Wicklungsanschlußbereich 17 ist einerseits mit den Wicklungsanschlüssen M- und M+ und andererseits
mit dem Schaltregler 15 verbunden. Der Versorungsspannungsanschlußbereich 19 weist Anschlußpunkte für die beiden Spannungspotentiale
-UB und +UB einer Fahrzeugbatterie und zusätzlich einen Motorgehäuseanschluß
21 zum elektrischen Anschluß an das Motorgehäuse 11 auf.
Zwischen den Motorhgehäuseanschluß 21 und eine Massefläche, die mit dem Anschluß für die Verbindung mit dem Pol -UB der Fahrzeugbatterie
verbunden ist, ist ein Entstörkondensator C geschaltet. Über diesen ist das Motorgehäuse 11 somit mit der Massefläche der Leiterplatte 13
verbunden.
Elektrische Störimpulse und andere hochfrequente elektrische Störfelder,
die auf das Motorgehäuse 11 gelangen, werden über den hochfrequenzmäßig
durchlässigen Entstörkondensator C zur Massefläche der Leiterplatte 11 abgeleitet und somit unwirksam gemacht. Die gleichspannungsmäßige
Potentialtrennung zwischen der Masserfläche der Leiterplatte 13 und dem Motorgehäuse 11 bleibt erhalten.
Somit ist auf einfache und kostengünstige Weise eine Entstörung des
Motorgehäuses 11 gelungen, bei gleichzeitiger Erfüllung der Forderung,
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daß das Motorgehäuse 11 nicht auf dem Massepotential des Fahrzeugs
Kegen soll.
Claims (4)
1. Elektroantrieb mit einem Gleichspannungs-Elektromotor, der in
einem Motorgehäuse (11) untergebracht ist und Motorwicklungen aufweist,
und mit einer mit den Motorwicklungen verbundenen, einen Schaltregler
aufweisenden Motorsteuerschaltung zur Steuerung des Elektromotors, die auf einer Leiterplatte (13) angeordnet ist und eine Massefläche für den
Anschluß der Leiterplatte (13) an Massepotential aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorgehäuse (11) über einen Entstörkondensator (C) an die
Massefläche der Leiterplatte (13) angeschlossen ist.
2. Elektroantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entstörkondensator (C) auf der Leiterplatte (13) angeordnet ist.
daß der Entstörkondensator (C) auf der Leiterplatte (13) angeordnet ist.
3. Elektroantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorgehäuse (11) über ein Verbindungskabel mit dem Entstörkondensator
(C) verbunden ist.
4. Elektroantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (13) an einem Motorgehäuseflansch befestigt ist,
derart, daß der Motorgehäuseflansch in direktem elektrischen Kontakt mit einer Anschlußkontaktfläche (21) der Leiterplatte (13) steht, die mit
dem nicht mit der Massefläche verbundenen Anschluß des Entstörkondensators (C) elektrisch verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9418804U DE9418804U1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Elektroantrieb |
PCT/EP1995/004458 WO1996016467A1 (de) | 1994-11-23 | 1995-11-13 | Elektroantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418804U DE9418804U1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Elektroantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418804U1 true DE9418804U1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6916526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9418804U Expired - Lifetime DE9418804U1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Elektroantrieb |
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WO (1) | WO1996016467A1 (de) |
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- 1994-11-23 DE DE9418804U patent/DE9418804U1/de not_active Expired - Lifetime
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