DE3342206C2 - - Google Patents
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- DE3342206C2 DE3342206C2 DE19833342206 DE3342206A DE3342206C2 DE 3342206 C2 DE3342206 C2 DE 3342206C2 DE 19833342206 DE19833342206 DE 19833342206 DE 3342206 A DE3342206 A DE 3342206A DE 3342206 C2 DE3342206 C2 DE 3342206C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/30—Electric circuitry specially adapted for hair drying devices
Landscapes
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung für die Stromversorgung
mindestens zweier in Reihe geschalteter Heizwiderstände und eines Gebläse
motors, mit Schaltern einerseits zum Ein- und Ausschalten der Heizwider
stände und des Gebläsemotors, andererseits zum Kurzschließen des ersten
Heizwiderstandes, wobei der zweite Heizwiderstand einen Spannungsabgriff
aufweist und der Gebläsemotor mit einem Pol an den Spannungsabgriff ange
schlossen ist.
Bei der bekannten elektrischen Schaltung, von der die Erfindung ausgeht
(vgl. die US-PS 40 85 309), ist zusätzlich zu den zuvor angegebenen Bauele
menten eine Diode vorgesehen, die dann in Reihe zu den Heizwiderständen ein
geschaltet ist, wenn der erste Heizwiderstand kurzgeschlossen ist. Einer
seits wird also durch das Kurzschließen des ersten Heizwiderstandes der Wi
derstandswert des insgesamt wirksamen Heizwiderstandes verringert, anderer
seits wird die zugeführte elektrische Energie verringert, da - wegen der in
Reihe liegenden Diode - nur mit einer Halbwelle gearbeitet wird.
lm übrigen ist bei der bekannten elektrischen Schaltung, von der die Erfin
dung ausgeht, der Gebläsemotor über eine Gleichrichterschaltung mit einem
Pol an den Spannungsabgriff des zweiten Heizwiderstandes und mit dem anderen
Pol an das dem Verbindungspunkt der beiden Heizwiderstände ferne Ende des
ersten Heizwiderstandes angeschlossen. Für den Gebläsemotor ist also bei
nicht-kurzgeschlossenem ersten Heizwiderstand die Reihenschaltung aus dem
ersten Heizwiderstand und dem zwischen dem Verbindungspunkt der beiden
Heizwiderstände und dem Spannungsabgriff am zweiten Heizwiderstand liegen
den Teilwiderstand des zweiten Heizwiderstandes relevant, während bei kurz
geschlossenem ersten Heizwiderstand nur der zuletzt genannte Teilwiderstand
des zweiten Heizwiderstandes relevant ist. Überlagert ist auch hier der An
schluß der zuvor erläuterten Diode.
Insgesamt muß bei der zuvor erläuterten bekannten elektrischen Schaltung
von vornherein genau vorgegeben werden, welche Widerstandswerte vorzusehen
sind, da die einander überlagernden Einflüsse der Reihenschaltung unter
schiedlicher Widerstände und der Diode zu relativ komplizierten Zusammen
hängen führen. Insbesondere ist es schwierig, unterschiedlichen Heizlei
stungen unterschiedliche Gebläseleistungen zuzuordnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte zuvor be
schriebene elektrische Schaltung so auszugestalten und weiterzubilden, daß
unterschiedlichen Heizleistungen in weitem Rahmen wählbare Gebläseleistun
gen zugeordnet werden können.
Die erfindungsgemäße elektrische Schaltung, bei der die zuvor hergeleitete
und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß auch
der erste Heizwiderstand einen Spannungsabgriff aufweist und der Gebläsemo
tor mit dem anderen Pol an den Spannungsabgriff des ersten Heizwiderstandes
angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist also der Gebläsemotor zwischen die
beiden Spannungsabgriffe der beiden Heizwiderstände geschaltet, so daß über
die Lage der Spannungsabgriffe die Gebläseleistung für beide einschaltbaren
Heizleistungen gesondert und unabhängig gewählt werden kann.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elek
trische Schaltung auszugestalten und weiterzubilden. Dies wird im folgenden
in Verbindung mit einer nur Ausführungsbeispiele darstellenden Zeich
nung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer elektrischen
Schaltung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer elektrischen
Schaltung.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Schaltung ist bestimmt für die
- aus einem Wechselspannungsnetz mit den Anschlüssen 1 und 2 erfolgende -
Stromversorgung zweier in Reihe geschalteter Heizwiderstände R 1, R 2 und ei
nes in den dargestellten Ausführungsbeispielen als Gleichstrommotor ausge
führten Gebläsemotors 6, insbesondere für Haartrockner und Heizlüfter. Zu
der elektrischen Schaltung gehören weiter Schalter I, II, einerseits zum
Ein- und Ausschalten der Heizwiderstände R 1, R 2 und des Gebläsemotors 6, an
dererseits zum Kurzschließen des ersten Heizwiderstandes R 1. Da in den dar
gestellten Ausführungsbeispielen der Gebläsemotor 6 als Gleichstrommotor
ausgeführt ist und die Stromversorgung aus einem Wechselspannungsnetz
erfolgt, ist dem Gebläsemotor eine Gleichrichterschaltung 3 zugeordnet.
Wie die Figuren zeigen, weisen der erste Heizwiderstand R 1 einen Spannungs
abgriff 4 und der zweite Heizwiderstand R 2 einen Spannungsabgriff 5 auf und
ist der Gebläsemotor 6 - über die Gleichrichterschaltung 3 - einerseits an
den Spannungsabgriff 4 des ersten Heizwiderstandes R 1 und andererseits an
den Spannungsabgriff 5 des zweiten Heizwiderstandes R 2 angeschlossen.
In den Figuren ist nur angedeutet, daß die beiden Spannungsabgriffe 4, 5
nahe dem Verbindungspunkt der beiden Heizwiderstände R 1, R 2 angeordnet
sind, insbesondere so, daß die zwischen den beiden Spannungsabgriffen 4, 5
und dem Verbindungspunkt der beiden Heizwiderstände R 1, R 2 liegenden Teil-
Widerstände gleich sind. In den Figuren ist nicht dargestellt, daß die bei
den Spannungsabgriffe 4, 5 der beiden Heizwiderstände R 1, R 2 einstellbar
sein können.
Die beiden Schalter I, II sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen
zu einem Zweistufenschalter zusammengefaßt. Die beiden Schalter I, II sind
einerseits mit dem Anschluß 1 des Wechselspannungsnetzes verbunden. Im üb
rigen ist der Schalter I über eine Leitung 8 mit den dem zweiten Heizwider
stand R 2 fernen Ende des Heizwiderstandes R 1 verbunden, während der Schal
ter II über eine Leitung 7 mit dem Verbindungspunkt der beiden Heizwider
stände R 1, R 2 verbunden ist.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß der erste Heizwiderstand R 1 aus
einem dünnen Heizdraht und der zweite Heizwiderstand R 2 aus einem dicken
Heizdraht besteht. Gleichwohl weisen beide Heizwiderstände R 1, R 2 den glei
chen Widerstandswert auf, nämlich 50 Ω.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der zweite Heiz
widerstand R 2 zusätzlich zu dem Spannungsabgriff 5 noch eine Mittelanzap
fung auf; dadurch ist der zweite Heizwiderstand R 2 zu zwei parallelen Teil-
Widerständen schaltbar. Im einzelnen ist bei diesem Ausführungsbeispiel das
dem ersten Heizwiderstand R 1 ferne Ende des zweiten Heizwiderstandes R 2 über
eine Leitung 9 und einen Schalter 10 mit der Leitung 7 - und damit mit dem
Schalter II verbunden. Die Mittelanzapfung des zweiten Heizwiderstandes R 2
ist über eine Leitung 11, einen Schalter 12, einen Thermostaten 13 und eine
Sicherung 14 mit dem Anschluß 2 des Wechselspannungsnetzes verbunden. Dem
gegenüber ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das dem ersten Heizwider
stand R 1 ferne Ende des zweiten Heizwiderstandes R 2 über einen Thermosta
ten 13 und eine Sicherung 14 mit dem Anschluß des Wechselspannungsnetzes
verbunden.
Zur Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten elektrischen Schal
tungen folgendes:
Wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Schalter I geschlossen, dann be
trägt der wirksame Widerstand der beiden Heizwiderstände 100 Ω; bei einem
normalen Wechselspannungsnetz mit 220 V beträgt folglich die Heizleistung
knapp 500 W. Die Betriebsspannung für den Gebläsemotor 6 fällt an den beiden
Teil-Widerständen der beiden Heizwiderstände R 1, R 2 ab, die zwischen den
beiden Spannungsabgriffen 4, 5 liegen.
Wird der Schalter II geschlossen, so wird damit der erste Heizwiderstand R 1
kurzgeschlossen, so daß nur noch der zweite Heizwiderstand R 2 wirksam ist.
Der wirksame Widerstand beträgt also 50 Ω, die Heizleistung knapp 1000 W.
Durch die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zusätzlich verwirklich
ten Maßnahmen ist eine Parallelschaltung der beiden Teil-Widerstände des
zweiten Heizwiderstandes R 2 möglich. Diese Parallelschaltung wird dann ak
tiviert, wenn die Schaltungsanordnung in Verbindung mit
einem Wechselspannungsnetz mit 110 V oder 120 V verwendet wird.
Claims (9)
1. Elektrische Schaltung für die Stromversorgung mindestens zweier in Reihe
geschalteter Heizwiderstände und eines Gebläsemotors, mit Schaltern einer
seits zum Ein- und Ausschalten der Heizwiderstände und des Gebläsemotors,
andererseits zum Kurzschließen des ersten Heizwiderstandes, wobei der zweite
Heizwiderstand einen Spannungsabgriff aufweist und der Gebläsemotor mit ei
nem Pol an den Spannungsabgriff angeschlossen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß auch der erste Heizwiderstand (R 1) einen Span
nungsabgriff (4) aufweist und der Gebläsemotor (6) mit dem anderen Pol an
den Spannungsabgriff (4) des ersten Heizwiderstandes (R 1) angeschlossen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Span
nungsabgriffe (4, 5) nahe dem Verbindungspunkt der beiden Heizwiderstän
de (R 1, R 2) angeordnet sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Spannungsabgriffe (4, 5) so angeordnet sind, daß die zwischen den beiden
Spannungsabgriffen (4, 5) und dem Verbindungspunkt der beiden Heizwider
stände (R 1, R 2) vorliegenden Teil-Widerstände gleich sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Spannungsabgriffe so angeordnet sind, daß die zwischen den beiden Spannungs
abgriffen und dem Verbindungspunkt der beiden Heizwiderstände vorliegenden
Teil-Widerstände unterschiedlich sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsabgriffe (4, 5) einstellbar sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Heizwiderstand (R 1) aus einem dünnen Heizdraht und der zweite
Heizwiderstand (R 2) aus einem dicken Heizdraht besteht.
7. Schaltung nach Anspruch 6, Dadurch gekennzeichnet, daß beide Heizwider
stände (R 1, R 2) den gleichen Widerstandswert aufweisen.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der beiden Heizwiderstände (R 2) zusätzlich eine Mittelanzapfung auf
weist und dadurch zu zwei parallelen Teil-Widerständen schaltbar ist.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Parallelschaltung wahlweise und für niedrigere Betriebsspannung über
einen Schalter (10, 12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342206 DE3342206A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Elektrische schaltung fuer die stromversorgung eines elektrischen verbrauchers mit heizwiderstaenden und einem geblaesemotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833342206 DE3342206A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Elektrische schaltung fuer die stromversorgung eines elektrischen verbrauchers mit heizwiderstaenden und einem geblaesemotor |
Publications (2)
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DE3342206A1 DE3342206A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3342206C2 true DE3342206C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6214963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833342206 Granted DE3342206A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Elektrische schaltung fuer die stromversorgung eines elektrischen verbrauchers mit heizwiderstaenden und einem geblaesemotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3342206A1 (de) |
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- 1983-11-23 DE DE19833342206 patent/DE3342206A1/de active Granted
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