DE9418200U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Pinseln, Malerwalzen o.dgl. Malerwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Pinseln, Malerwalzen o.dgl. Malerwerkzeugen

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/123Brush holders independent from paint can, e.g. holders removably attached to paint can

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Pinseln, Malerwalzen oder dergleichen Malwerkzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Beim Arbeiten mit den üblichen Farben oder Lacken auf Kunstharz- oder Nitro-Basis, aber auch beim Arbeiten mit anderen Farben, die jeweils zumindest im noch flüssigen oder feuchten Zustand mit geeigneten Lösungsmitteln verdünnbar sind, ist es erforderlich, die verwendeten Malwerkzeuge, nämlich Pinsel, Mal- oder Farbwalzen oder -rollen usw. nach einer Benutzung unter Verwendung des jeweils geeigneten Lösungsmittels gründlich zu reinigen, um so ein Eintrocknen von Farbresten an dem jeweiligen Malwerkzeug und damit ein Unbrachbarwerden dieses Malwerkzeugs zu vermeiden. Dieses Reinigen ist nicht nur zeitaufwändig, sondern stellt durch die Verwendung von Lösungsmitteln vielfach eine Umweltbelastung dar. Weiterhin ist es bei Verwendung von Farben und Lacken mit unterschiedlicher Farbgebung auch erforderlich, beim Reinigen die einzelnen Malwerkzeuge getrennt zu behandeln, wodurch sich ein erhöhter Verbrauch an Lösungsmittel ergibt.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine neuerungsgemäße Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Malwerkzeuge nach dem Gebrauch und nach dem Entfernen übermäßiger Farbreste durch Abstreifen oder Verstreichen ohne weitere Behandlung in den zur Aufnahme dieser Farbwerkzeuge dienenden Teil des Innenraumes des Behälters eingelegt werden, in welchem (Teil bzw. Innenraum) eine Atmosphäre vorhanden ist, die einen Anteil an verdampften Lösungsmittel enthält. Dieser Atmosphäre ist ausreichend, um ein Eintrocknen der Farbreste an den Malwerkzeugen zu verhindern. Diese können dann auch nach sehr langer Zeit für eine weitere Verwendung wieder benutzt werden.
Da eine Reinigung oder sonstige Behandlung der Malwerkzeuge nach ihrer Benutzung und auch vor einer erneuten Benutzung nicht erforderlich ist, entfällt mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung das bisher notwendige Behandeln bzw. Reinigen der Malwerkezeuge und die hiermit verbundenen Nachteile.
In dem Innenraum des Behälters bzw. in dem zur Aufnahme der Malwerkzeuge vorgesehenen Teil dieses Innenraumes sind Halter oder Halteelemente vorgesehen, die zur Aufnahme, Ablage oder zum Aufhängen der Malwerkzeuge dienen, und zwar derart, daß diese ausschließlich in der das verdampfte Lösungsmittel enthaltenen Atmosphäre angeordnet sind, nicht in ein flüssiges Lösungsmittel hineinreichen und außerdem derart angeordnet sind, daß zumindest die üblicherweise mit Farbe in Berührung kommenden Teile der Malwerkzeuge, d.h. die Borsten von Pinseln, der Umfangsbereich von Malerwalzen usw. von sämtlichen Flächen des Innenraumes beabstandet sowie auch die Malwerkzeuge selbst voneinander beabstandet sind, so daß es zu Vermischungen von Farben oder Farbresten an den Malwerkzeugen nicht kommen kann.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird in Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 in Teildarstellung einen Vertikalschnitt, allerdings in einer gegenüber der Figur 1 um 90° gedrehten Schnittebene;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I -1 der Figur 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur 1, bei geöffnetem Behälter.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht u.a. aus einem eimerartigen Behälter 1, der einen geschlossenen, kreisscheibenförmigen Boden 2 sowie eine geschlossene,
kreiszylinderfÖrmige Umfangswand 3 aufweist und an seiner offenen Oberseite durch einen Deckel 4 dicht verschließbar ist. Der Deckel 4 ist hierfür an seinem Rand mit einer Dichtung versehen. Weiterhin ist zum dichten Verschließen des Deckels ein Spannverschlußring 5 vorhanden. In dem vom Behälter 1 gebildeten und durch den Deckel 4 dicht verschließbaren Innenraum 6 befindet sich ein herausnehmbarer Ständer oder Halter 7, der im wesentlichen aus einer Basisplatte 8, aus einem achsgleich mit der Achse der Platte 8 und auch achsgleich oder in etwa achsgleich mit der Achse des Behälters 1 angeordneten und mit einem Außengewinde versehenen Stange 9 und aus mehreren flügelartig von der Stange 9 wegstehenden Halteelementen 10 besteht. Mit Hilfe von Muttern 11 ist die Stange 9 mit ihrem unteren Ende in der Mitte der Platte 8 gehalten. Mit Hilfe von weiteren Muttern 11 ist ein die flügelartigen Halteelemente 10 tragendes Tragstück 10' an der Oberseite der Stange 9 befestigt. Letztere besitzt eine Länge derart, daß sich der gesamte Ständer 7 vom Innenraum 6 aufgenommen ist. Durch drei, um die Achse der Stange 9 gleichmäßig verteilte Standfüße 12, die aus dem Material der Platte 8 herausgebogen sind, ist die Platte 8 von der Innenfläche des Bodens 2 beabstandet. An der Unterseite der Platte 8 ist an dieser eine Schicht 13 aus einem saugfahigen Material vorgesehen. Die Schicht 13, die sich zwischen der Platte 8 und dem Boden 2 befindet besitzt eine im Vergleich zur Dicke der Platte 8 relativ große Dicke und besteht beispielsweise aus einem Schaumstoff.
An jedem flügelartigen Halteelement 10 sind von diesem wegstehende Dorne 14 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von Längen eines Rundstabes gebildet sind. Auf diese schräg nach oben abgewinkelte Dorne 14 sind beispielsweise Malerpinsel 15 oder Malerwalzen 16 durch Aufhängen befestigbar.
Für größere Malerwalzen oder Farbroller 17 ist auf der Platte 8 aufstehend ein von einer Grundplatte 18 und einer Stange 19 gebildeter Hilfs-Ständer vorgesehen, auf den die größere Walze 17 aufgestellt werden kann.
Für die Verwendung wird die Schicht 13 mit einem Lösungsmittel getrennt, welches dem Lösungsmittel entspricht, daß das Lösungsmittel derjenigen Farben bildet, die mit den Pinseln
15 und/oder den Malerwalzen 16 und/oder 17 verarbeitet wird. Dieses Lösungsmittel ist beispielsweise eine Nitroverdünnung. Der Behälter 1 wird ständig geschlossen gehalten und lediglich zum Einbringen oder Entnehmen eine Pinsels 15 und/oder einer Malerwalze 16 bzw. 17 kurzzeitig geöffnet. Nach dem Arbeiten beispielsweise mit einem Pinsel 15 wird von diesem durch Verstreichen die verwendete Farbe soweit entfernt, daß die am Pinsel 15 verbleibenden Farbreste nicht oder zumindest nicht in einer erheblichen Menge vom Pinsel abtropfen können. Der Pinsel 15 wird dann ohne weitere Behandlung nach dem Öffnen des Deckels 4 an einen freien Dorn eines der flügelartigen Halteelemente 10 abghängt. Durch eine entsprechende Höhe des Behälters 1 und auch des Ständers 7 ist dafür gesorgt, daß jeder Pinsel 15 bzw. dessen nach unten hängende Borsten einen ausreichenden Abstand von der Platte 8 aufweist.
In ähnlicher Weise werden auch die Malerwalzen 16 bzw. 17 nach dem Ausführen der jeweiligen Malerarbeit nach dem Abstreifen oder Abrollen überschüssiger Farbe und ohne weitere Behandlung in den Innenraum 6 bzw. auf einen dort vorhandenen freien Dorn 14 oder auf den dort vorhandenen freien Hilfsständer 20 aufgesetzt. Wobei wiederum die Höhe des Ständers 7 im Vergleich zur Höhe des Behälters 1 derart gewählt ist, daß keine der auf einen Dorn 14 aufgeschobenen Malerwalzen 16 mit der Innenfläche des geschlossenen Deckels 4 in Berührung kommt, d.h. jede auf einen Dorn 14 aufgeschobenem Malerwalze 16 einen genügenden Abstand von der Innenseite des Deckels 4 besitzt. Die Anordnung der Pinsel 15 und Malerwalzen 16 und 17 im Innenraum 6 ist weiterhin derart, daß sich diese Pinsel und Malerwalzen nicht gegenseitig berühren.
Durch das Tränken der Schicht 13 mit dem Lösungsmittel, beispielsweise mit Nitroverdünnung, ergibt sich im geschlossenen Innenraum 6 eine Atmosphäre, die aus Luft und einem erheblichen Anteil aus verdampften Lösungsmittel besteht und dieser Atmosphäre verhindert ein Eintrocknen der Farbreste an den Pinseln 15 und Malerwalzen 16 bzw. 17, so daß diese jederzeit für eine weitere Verwendung zur Verfugung stehen, und zwar ohne weitere Behandlung.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht zum einen darin, daß die Pinsel 15 und Malerwalzen 16 bzw. 17 ohne besondere Reinigung aufbewahrt werden können und daß insbesondere auch bei Farben bzw. Lacken mit unterschiedlicher Farbgebung des bisher notwendige, umständliche und vor allem auch einen hohen Verbrauch an Lösungsmitteln verursachende Reinigung der Pinseln und Farbwalzen nach Farben sortiert in unterschiedlichen Behältnissen völlig entfallt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich grundsätzlich für alle Farben und Lacke, die zumindest im noch nicht getrockneten Zustand mit Hilfe von Lösungsmitteln verdünnbar sind, d. h. für Farben auf Nitro-Basis, Akrylbasis oder mit Hilfe von Wasser verdünnbare Akrylfarben usw.
Der Behälter 1 und dessen Deckel bestehen bevorzugt aus einem korrosionsgeschützen oder korrosionsbeständigen Metallblech. Aus gleichem oder ähnlichen Material sind auch die Platte 8 sowie die flügelartigen Halteelemente 10 hergestellt. Weiterhin bestehen auch die Stange 9, die Muttern 11 sowie die Elemente des HilfsStänders 20 aus einem korrosionsbeständigen oder korrosionsgeschützten Material.
Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, ist der Durchmesser der Platte 8 so gewählt, daß zwischen dem Umfangsrand dieser Platte und der innenfläche der Umfangswand 3 ein Ringspalt verbleibt, wobei die Schicht 13 bei der dargestellten Ausführungsform zumindest außerhalb der Standfuße 12 bis an die Innenfläche der Umfangswand 3 bzw. bis in die Nähe dieser Innenfläche reicht, d.h. über den Umfangsrand der Platte 8 vorsteht. Zwischen der Platte 8 und der Innenfläche der Umfangswand 3 ist somit ein Ringspalt 21 gebildet, durch den gesteuert eine ausreichende Menge an Lösungsmittel in den oberhalb der Platte 8 gebildeten Raum verdampfen kann, so daß in diesem Raum die die erforderliche Konzentration an Lösungsmittel aufweisende Atmosphäre aufrechterhalten wird.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Boden
3 Umfangswand
4 Deckel
5 Spannring
6 Innenraum
7 Ständer oder Halter
8 Platten
9 Stange
10 Halteelement
10T Tragscheibe
11 Mutter
12 Standfuß
13 Schicht
14 Dorn
15 Pinsel
16,17 Malerwalze
18 Grundplatte
19 Stab
20 HilfsStänder
21 Ringspalt

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Pinseln, Malerwalzen oder dergleichen Malwerkzeugen,gekennzeichnet durch einen Behälter (1), der einen durch wenigstens einen Deckel (4) von außen her zugänglichen und nach außen hin hermetisch verschließbaren Innenraum (6) bildet, durch wenigstens eine in diesem Innenraum (6) vorgesehene Halterung oder Ablage (7) für eine Vielzahl von Malwerkzeugen (15, 16, 17), sowie durch eine Einrichtung (13) im Innenraum (6) zur Aufnahme und zum Verdunsten eines Lösungsmittels, um so im Innenraum (6) eine, verdampftes Lösungsmittel enthaltene Atmosphäre zu schaffen, in der die Mal werkzeuge (15, 16, 17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13) zur Aufnahme und zum Verdampfen des Lösungsmittels in einem Bereich des Innenraumes (6) vorgesehen sind, der von dem Bereich zur Aufnahme der Mal werkzeuge (15, 16, 17) beabstandet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme sowie zum Verdampfen des Lösungsmittels wenigstens ein das Lösungsmittel aufnehmendes, saugfähiges Element (13) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Element von wenigstens einer Schicht oder Lage (13) aus einem saugfähigen Material, vorzugsweise aus Schaumstoff gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung oder Ablage für die Mal werkzeuge (15,16, 17) von einem Ständer (7) gebildet ist, der einen vorzugsweise von einer Platte (8) gebildeten Fuß sowie wenigstens eine von dem Fuß sich nach oben erstreckende Säule (9) aufweist, an der Halteelemente (10, 14) zum Einhängen der
Malwerkzeuge (15, 16, 17) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme und zum Verdampfen des Lösungsmittels unterhalb des Fußes des Ständers (7) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung oder Halteelemente (10, 14) im Innenraum (6) derart vorgesehen sind, daß die
Malwerkzeuge (15, 16, 17) dort abgelegt oder aufgehängt werden können, so daß sie jeweils von sämtlichen den Innenraum (6) begrenzenden Flächen beabstandet sind,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (6) vorzugsweise an der Unterseite von wenigstens einem Wandabschnitt (8) begrenzt ist, hinter dem die Mittel (13) zur Aufnahme und zum Verdunsten des Lösungsmittels
vorgesehen sind, und daß im Bereich dieser Wand (8) Öffnungen vorgesehen sind, die ein Durchtritt des verdampften Lösungsmittels in den Innenraum (6) gestatten.
DE9418200U 1994-11-12 1994-11-12 Vorrichtung zur Aufbewahrung von Pinseln, Malerwalzen o.dgl. Malerwerkzeugen Expired - Lifetime DE9418200U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014014630A1 (de) 2014-10-01 2016-04-07 Hans Mokelke Aktive Feuchthaltung von Anstreicher-Werkzeugen im Aluminium-Aufbewahrungsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014014630A1 (de) 2014-10-01 2016-04-07 Hans Mokelke Aktive Feuchthaltung von Anstreicher-Werkzeugen im Aluminium-Aufbewahrungsbehälter

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