DE3105169A1 - Pinsel, insbes. zum auftragen und verstreichen von farben und dergl. - Google Patents

Pinsel, insbes. zum auftragen und verstreichen von farben und dergl.

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DE3105169A1
DE3105169A1 DE19813105169 DE3105169A DE3105169A1 DE 3105169 A1 DE3105169 A1 DE 3105169A1 DE 19813105169 DE19813105169 DE 19813105169 DE 3105169 A DE3105169 A DE 3105169A DE 3105169 A1 DE3105169 A1 DE 3105169A1
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Hans-Peter 2390 Flensburg Wildhagen
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WILDHAGEN HANS PETER
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WILDHAGEN HANS PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/08Supports or guides for bristles
    • A46B9/10Adjustable supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betri.l'ft einen Pi.nsel, insbes. zum Auftragen
  • und Verstreichen von Farben oder dergl., bestehend aus einem Auftragskörper für die Farbflüssigkeit und einer damit verbindenden Handhabe, wobei die Handhabe lösbar mitfdem Auftragskörper verbunden sein soll.
  • Es ist bekannt, Pinsel in der Weise auszuführen, daß die Handhabe, also im Regelfall der Stiel, und der Borstenträger lösbar miteinander verbunden sind. Der Zweck dieser Maßnahme ist der, zu vermeiden, daß bei der Abnutzung der Borsten der Ganze Pinsel, also der Borstenträger einschließlich der oft teuren und aufwendigen Handhabe, weggeworfen werden muß. Der Grund für diese bekannte Maßnahme liegt also in reinen Kostenerwägungen.
  • Nun sind aber auch noch andere Gründe vorstellbar, die eine Trennung des Borstenträgers von der Handhabe sinnvoll erscheinen lassen und zwar die Aufbewahrung des Pinsels beim Nichtgebrauch.
  • Bei den bekannten Pinseln mit fest am Stiel angebrachten Borstenträgern wird der Pinsel nach dem Gebrauch zunächst ausgewaschen. Nach der Reinigung beläßt man die Borsten in der Reinigungs- oder sonstigen Flüssigkeit um sie geschmeidig zu erhalten. Sind die Pinsel einstückig ausgeführt, ergeben sich dabei bei der Aufbewahrung Schwierigkeiten, die dadurch behoben werden sollen, daß die Pinselstiele durch Pappdeckel gesteckt werden, die dnn auf Gläser mit Flüssigkeit, in die die Borsten eintauchen, gelegt werden. Dabei hat es sich aber gezeigt, daß die Flüssigkeit allmälich verdunstet, wobei dann die Borsten trocken und hart werden,und der Pinsel unbrauchbar wird. Wenn der Stielteil sich, wie bekannt, vom Borstenträger trennen läßt, können die relativ kurzen Borstenträger einschließlich der Borsten leicht in zuschraubbaren Behältern mit Flüssigkeit aufbewahrt werden , die wegen des festen Verschlusses dann nicht verdunsten kann.
  • Neben der Aufgabe, die oft wertvollen Borstenteile sicher vor der Austrocknung zu bewahren, soll durch die Erfindung noch die weitergehende Aufgabe gelöst wrden einen Pinsel zu schaffen, der mit einfachen Mitteln optimal an die jeweiligen Auftragserfordernisse anpaßbar ist, so daß die Lagerhaltung einer Vielz.thl von unterschiedlichen Pinselformen und -größen vermieden werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Pinsel der eingangs genannten Art vorgeschlagen, den Auftragskörper aus mehreren miteinander verbindbaren oder verbundenen selbständigen Borstenträgern auszuführen, von denen jeder mit einer Aufnahme zur Anbringung der Handhabe versehen ist. Dabei können an jedem Borstenträger Einschublei*en und Einschubnuten zur Verbindung des Borstenträgers mit weiterenBorstenträgern angeordnet sein, es können aber auch mehrere Borstenträger zu einer Einheit verbunden sein, wobei zwischen benachbarten Borstenträgern als Nuten oder Leisten ausgebildete Sollbruchstellen vorgesehen sind.
  • Die Aufnahmen zur Anbringung der Handhabe an den Borstenträgern können als an ihrem Innenteil mit Aufweitungen versehene Schlitze zur Einführung von an den Handhaben angebrachten Klemmhaltern ausgebildet sein, wobei entweder an den Handhaben bzw. den Klemmhaltern Haltenasen für an den Borstenträgern angeordnete Fangnuten oder an den Handhaben Spannhebel für die Arretierung der Borstenträger gegenüber den Handhaben angebracht sein können. Die Aufnahmen zur Anbringung der Handhaben an den Borstenträgern können aber auch als an den Altßen-ktlnl,en der Borstenträger vorgesehene Nuten für die Aufnahme von an den Handhaben angebrachten Klemmfedern ausgeführt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen die Borstenträger zu Reihen oder Blöcken zusammengefaßt und mit einer gemeinsamen Handhabe versehen sein. Es lassen sich auf die Weise lange schmale Pinsel, aber auch großen Flächenpinsel mit immer dem gleichen Borstenträgerelement schaffen.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen,auf denen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pinsel mit lösbar verbindbaren Borstenträgern in Reihenanordnung, Fig. 2 einen derart:igen Pinsel mit Verbindung der Borstenträger zu einer Blockform, Fig. 3 einen solchen Pinsel mit Verbindung der Borstenträger zu einer großen Flächenform, Fig. 4 einen Pinsel mit fest verbundenen, in einer Reihe angeordneten Borstenträgern, Fig. 5 einen Pinsel mit einem einzelnen Borstenträger und einer Handhabe mit Klemmhalter und Spannhebel, Fig. 6 die Handhabe der Fig. 5 ohne Borstenträger, Fig. 7eine Handhabe mit Klemmhalter und Haltenase, Fig. 8 einen Pinsel mit einer Handhabe mit seitlichen Klemmfedern und Fig. 9 einen Bostenhalter mit Einschubechlitzen für den Klemmhalter und mit Fangnute.
  • zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 sind verschiedene aus ein und demselben Borstenträger als Bauelement zusammengesetzte Auftragkörper bzw. Pinselformen dargestellt. Die Figur zeigt einen Auftragskörper 10 mit einem einzelnen Borstenträger 17 mit Borsten 20, einen Auftragskörper 11 mit zwei in Längsreihe verbundenen Borstenträgern 17, einen AuStragskörper 12 mit in Querreihe verbundenen Borstenträgern 17, einen Auftragskörper 13 mit je zwei, also insgesamt 4, sowohl .in Längs- als auch in Querreihe zu einem Blockpinsel verbundenenBorstenträgem 17, einen Auftragskörper 14 mit drei in Querreihe verbundenen Borstenträgern 17 und einen Auftragskörper 15 mit je drei in Querreihe und zur zweifachen Längsreihe zu einem großen Flächenpinsel verbunden Borstenträgern 17.
  • Man erkennt aus den verschiedenen Darstellungen, daß jeder Borstenträger 17 an zwei benachbarten Seiten jeweils zwei Einschubnuten 23 und zwei Einschubleisten 22 aufweist, mit deren Hilfe sich die Verbindung die Borstenträger 17 zu beliebigen Auftragskörpern d. h. Pinselformen zusammenstellen lassen. Die dargestellten Formen sind nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele und lassen snh beliebig ergänzen.
  • Jeder der eine selbständige Einheit bildenden Borstenträger 17 ist mit Schlitzen 25 sowie Aufweitungen 26 z. B. einer größeren Bohrung am Grunde der Schlitze versehen. In diese Schlitze mit den Aufweitungen lassen sich weiter unten noch näher beschriebene an einer Handhabe angebrachte Klemmhalter 29 einführen.
  • Jeder Auftragskörper bzw. Pinsel erhält nur eine einzige Handhabe, deren Klemmhalter, wie in den Fig. j bis 3 unter a gezeigt ist, in die Schlitze 25 eingeführt werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Auftragskörper 16 dargestellt, bei dem mehrere Borstenträger 18:zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann ein relativ großer Auftragskörper durch Abbrechen einzelner Borstenträger 18 an der Sollbruchstelle 21 verkleinert und so in die gewünschte Form gebracht werden, wobei, da jedes Teil mit einer Aufnahme versehen ist, jedes abgetrennte Teil auch noch abgetrennt verwendbar ist. Bei dieser Ausführungsform befinden sich als Aufnahmen für die Handhabe an den Außensei.ten der Borstenträger 18 Federmiten 34 am Fuße eines Kopfteiles 24 am Borstenträger Fig. 5 läßt eine Handhabe 27 für einen Borstenträger 17 erkennen. Dabei befindet sich am unteren Teil der Handhabe ein Klemmhalter 29 mit einem wulstartigen Ende. Diese Handhabe wird in die entsprechenden Schlitze 25 mit den Aufweitungen 26 eingeführt, woraufhin dann der Borstenträger 17 mitdem Spannhebel 33 mit seiner exzentrischen Klemmbacke verspannt wird. Die Handhabe 27 mit dem Klemmhalter 29 und dem Spannhebel 33 ist in Fig. 6 ohne Borstenträger dargestellt.
  • Statt eines Spannhebels 73 können am Klemmhalter 29 auch Raltenasen 30 vorgesehen werden, wie Fig. 7 zeigt, die in Fangnuten 31 in den Borstenträgern eingreifen, wie z. B. bei den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 unter a gezeigt ist.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Handhabe 28 für den Borstenträger 19.
  • Hierbei sind an der Handhabe 28 Klemmfedern 32 befestigt, die in Nuten 34, die unterhalb eines Kopfteiles 24 am Borstenkörper angebracht sind, einrasten und so die Verbindung zwischen der Handhabe 28 und dem Borstenträger herstellen.
  • In Fig. 9 ist ein runder Borstenträger 19, d. h. also ein Borstenträger für eine übliche Pinselausbildung dargestellt.
  • Man erkennt unten am Borstenträger die Borsten 20 und am oberen Ende eine Fangnul; 31 für die lialtenase 30 am Klemmhalter 29 (sieh Fig. 7). In der unteren Darstellung kann man die Schlitze 25 und Aufweitungen 2C, für die Einführung des Klemmhalters 29. an der Handhabe zur Ausbildung eines Pinsels gemäß der Erfindung erkennen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Pinsel, insbes. zum Auftragen und Verstreichen von zarten und der 1.
    Patentansprüche 1. Pinsel, insbes. zum Auftragen und Verstreichen von Farben oder dergl., bestehend aus einem Auftragskörper für die Farbflüssigkeit und einer damit verbundenen Handhabe, wobei die Handhabe lösbar mit dem Auftragskörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskörper aus mehreren miteinander verbindbaren oder verbundenen selbständigen Borstenträgern (17, 18, 19) besteht, von denen jeder mit einer Aufnahme zur .Anbringung der Handhabe (27, 28) versehen ist.
  2. 2. Pinsel nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß an åedem Borstenträger (17, 18) Einschubleisten (22) und Einschubnuten (23) zur Verbindung des Borstenträgers mit weiteren Borstenträgern angeordnet sind.
  3. 3. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Borstenträger (18) zu einer Einheit verbunden sind, wobei zwischen benachbarten Borstenträgern als Nuten oder Beiten (21) ausgebildete S°ll-bruchstellen vorgesehen sind.
  4. 4. Pinsel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichn 6, daß die Aufnahmen zur Anbringung der Handhaben (27) an den Bcstenträgern (17, 19) als an ihrem Innenteil mit Aufweitungen (26) versehene Schlitze (25) zur Einführung von an den Handhaben angebrachten Klemmhaltern (29) ausgebildet sind.
  5. 5. Pinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB an den Handhaben (27) bzw. den Klemmhaltern (29) Haltenasen (30) für in den Borstenträgern (17, 19) angeordnete Fangnuten (51) vorgesehen sind.
  6. 6. Pinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Handhaben (27) Spannhebel (33) für die Arretierung der Borstenträger (17) gegenüber den Handhaben angebracht sind.
  7. 7. Pinsel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen zur Anbringung der Handhaben (28) an den Borstenträgern (18) als an den Außenkanten der Borstenträger vorgesehene Nuten (34) für die Aufnahme von an den Handhaben (28) angebrachten Klemmfedern ausgeführt sind.
  8. 8. Pinsel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenträger (17, 18, 19) zu Reihen (Fig. lc, 2b, 3b, 4) oder Blöcken (Fig. 2c, 3c) mit einer gemeinsamen Handhabe (27, 28) zusammengefaßt sind.
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