DE9418130U1 - Stapelfähige Mehrweg-Transportverpackung - Google Patents

Stapelfähige Mehrweg-Transportverpackung

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DE9418130U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0202Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and loosely interengaged by integral complementary shapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

STAPELFÄHIGE MEHRWEG-TRANSPORTVERPACKUNG
Die Erfindung- betrifft eine stapelfähige Mehrweg-Transportverpackung für Stückgüter, bestehend aus einer Bodenplatte, Seitenwänden, Vorder- und Rückwand sowie ggf. einem Deckel, wobei die einzelnen Wände an ihren Berührungslinien untereinander wie zur Bodenplatte starr oder flexibel miteinander verbunden sind.
Derartige kistenförmige Behältnisse sind in großem Umfang bekannti Sie werden aus brett- oder plattenförmigen Bauteilen zusammengesetzt und dienen zur Aufnahme von verpackten oder unverpackten Stückgütern.
Aus der DE 34 47 801 C 2 ist ein solches kastenförmiges Bauteil bekannt, bei welchem an die Bodenplatte über Filmscharniere Seiten- und Querwände angelenkt sindi Die Stirnflächen der Seitenwandbereiche und der zugeordneten Querwandbereiche weisen dabei Verbindungselemente auf, über welche in aufgeklapptem Zustand die Seiten- und Querwände rastend miteinander verbunden werdeni
Derartige Behältnisse sind in verschiedensten Größen herstell- und einsetzbar und können für den Transport der verschiedenartigsten Stückgüter verwendet werden. Dabei ist es für Mehrweg-Transportverpackungen wesentlich, daß die Behälter im Leerzustand aus Platz- und Kostengründen für den Rücktransport flachgelegt werden können;. Zu diesem Zweck dient die geschilderte Mehrweg-Transportverpackung, deren Seiten- und Querwände nach Abschluß des Transportvorgangs entrastet und in die Ebene der Bodenplatte, abgeklappt werden können. In dieser Form werden diese Behältnisse zum Hersteller zurücktransportiert und dort für einen neuen Beladungsvorgang durch Wiederaufklappen der Wände vorbereitete
Transportverpackungen mit unbeweglichen oder beweglichen Wandbereichen sind jedoch nicht uneingeschränkt positiv zu betrachten. So ist in der Regel für den einwandfreien Transport der Stückgüter ein hohes Gewicht der gefüllten Verpackung erforderlich, um ungewollte Verschiebungen oder Verkantungen während des Transportvorgangs zu vermeiden *
Während des Transportvorgangs wirken sich Transportverpackungen kleiner Abmessungen oder solche beliebiger Abmessungen mit leichtea Stückgütern insofern negativ aus, als diese Verpackungselemente während des Transportvorgangs unkontrolliert verrutschen können.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Transportverpackung anzugeben, die eine Verschiebesicherung der Transportbehälter untereinander enthälti
Derartige Verschiebesicherungen im Sinne einer Stapelhilfe sind umfangreich bekannti Hier wird verwiesen auf die in einer Vielzahl existierenden Flaschenkasten* Aus dem DE-GM 72 01 410 ist ein Verpackungskasten bekannt, der eine solche Stapelhilfe in der Z-Achse enthält* Darüberhinaus wird hier auf die DE-OS 41 39 016 verwiesen, die eine in der X-Achse stapelbare Palette beschreibt.
Diese als bekannt geltenden Stapelhilfen von Verpackungsbehältern sollen durch die Erfindung ergänzt werden durch eine optimale Stapelsicherung in der X-Richtung* Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß jede Seitenwand an den von der Bodenplatte aufragenden Längsrändern stufenartige Querschnittsprofilierungen aufweist, welche mit einem Leistenteil über den vorderen und den hinteren Seitenwandabschluß mit der Bodenplatte hinausragen und gegeneinander versetzt einerseits in Verlängerung der Außenfläche und andererseits der Innenfläche der Seitenwand an deren Querschnitt angeformt sind*
Die erfindungsgemäße Transportverpackung hat den Vorteil, daß zur Herstellung des Behälters praktisch nur eine einzige Form einer Seitenwand verwendet werden muß. Diese Seitenwand besitzt an ihren freien vorderen und hinteren Rändern spiegelbildlich angeformte, über den vorderen und den hinteren Seitenwandabschluß mit der Bodenplatte hinausragende Querschnittsstufen. Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Behälters werden zwei Seitenwände mit diesen Querschnittsstufen mit der Bodenplatte und wenigstens einer hinteren Abschlußplatte, die sozusagen als Abstandhalter zwischen den beiden Seitenwänden dient, verbundeni
Diese Verbindung kann auch bereits vorher - wie zum Stand der Technik geschildert - über Filmscharnierverbindung mit der Bodenplatte vorgenommen werden* Die beiden Seitenwände sind in diesem Verbund derart an die Bodenplatte angelenkt, daß die stufenartigen Querschnittsprofilierungen bei beiden Seitenwänden in jeweils gleicher Richtung verlaufen* Dies bedeutet, daß die stufenartigen Querschnittsprofilierungen der einen Seitenwand einmal in Verlängerung der Außenfläche und zum anderen spiegelbildlich versetzt in Verlängerung der Innenfläche verlaufen. Die stufenartigen Querschnittsprofilierungen der anderen Seitenwand sind demgegenüber im ersten freien Wandbereich in Verlängerung der Innenfläche und dem zweiten freien Wandbereich in Verlängerung der Außenfläche angeordnet * Die stufenartigen Querschnittsprofilierungen stellen dabei zapfenartige Vorsprünge dar, über die zwei miteinander zu transportierende Behältnisse durch Zusammenstecken gegeneinander unverschiebbar verrastet werden können.
Wesentliche Voraussetzung der erfindungsgemäßen Verschiebesicherung in der X-Achse ist die Forderung, daß die Bodenplatte am Beginn der stufenartigen Querschnittsprofilierungen endet. Nur auf diese Weise ist die Eingriffsfunktion der stufenartigen Vorsprünge des einen Behälters in die stufenartigen Vorsprünge des anderen Behälters gegeben;
Auf die angegebene Weise lassen sich Behälter in der X-Achse in eine Richtung verschiebesicher miteinander verbinden, da sowohl durch zwei Seitenwände wie auch durch eine Vorderwand und eine Rückwand mit einer Bodenplatte zu einem fünfseitig umschlossenen Behälter zusammengebaut werden können* Dieser Behälter kann auch durch einen Deckel an der sechsten Behälterseite verschlossen werden*
Es lassen sich jedoch genausogut Behälter gegenseitig sichern, die neben der Bodenplatte und den beiden Seitenwänden lediglich eine Rückwand aufweisen* Solche Behälter sind beispielsweise erforderlich, wenn der Zugriff auf den Behälterinhalt von vorn über die fehlende Vorderwand erforderlich ist.
In diesen Fällen ersetzt beim Transport mehrerer solcher Behälter die Rückwand des ersten Behälters die fehlende Vorderwand des zweiten Behälters. Hierbei greifen die stufenartigen Querschnittsprofilierungen im Bereich der Rückwand des ersten Behälters in die spiegelbildlich versetzten stufenartigen Querschnittsprofilierungen im vorderen Bereich der Seitenwände des zweiten Behälters ein, so daß die Rückwand des ersten Behälters auf diese Weise für den Abschluß des zweiten Behälters sorgt i
Die stufenartigen Querschnittsprofilierungen können über die gesamte Höhe der freien Enden der Seitenwände verlaufen* Sie können jedoch auch im Verlauf dieser Seitenwandhöhe in mehrfachen, voneinander unterbrochenen Teilbereichen verlaufen, den in spiegelbildlich verlaufende Teilbereiche am anderen freien Rand der Seitenwand entsprechen.
in einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die stufenartigen Querschnittsprofil ierungen an einem Längsrand der Seitenwand wenigstens einen Leistenteil in Verlängerung der Außenfläche gefolgt von wenigstens einem Leistenteil in Verlängerung der Innenfläche der Seitenwand auf* Auf diese Weise lassen sich neben den Verschiebemöglichkeiten in der plus-X-Richtung auch die Verschiebemöglichkeiten in der minus-X-Richtung solcher Behälter vermeideni In diesem Fall kehren die wechselseitigen Versetzungen der Leistenteile an einem Längsrand der Seitenwand in spiegelbildlicher Umkehr am anderen Längsrand der Seitenwand in spiegelbildlicher Umkehr am anderen Längsrand der Seitenwand wieder.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Transportbehälters schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Behälter mit zwei Seitenwänden, einer Rückwand und der Bodenplatte
Figi.2 eine Behälterseitenwand in isometrischer Darstellung mit wechselseitig versetzten Leistenteilen
Fig.1 zeigt den Behälter 1 mit den Seitenwänden 2, 3, der Rückwand 4 und der Bodenplatte 5.
Die Seitenwand 2 besitzt an ihrem vorderen, von der Bodenplatte aufragenden Längsrand 21 eine erste stufenartige Querschnittsprofilierung 211, die in Verlängerung der Innenfläche 20 der Seitenwand 2 über den Längsrand 21 hervorragt. Spiegelbildlich versetzt dazu ist am hinteren Längsrand 22 der Seitenwand 2 die stufenartige Querschnittsprofilierung 221 ausgeformt, die ihrerseits in Verlängerung der Außenfläche 201 der Seitenwand 2 verläuft. Die Darstellung zeigt deutlich, daß die beiden stufenartigen QuerschnittsprofiIierungen 211, 221 spiegelbildlich an den von der Bodenplatte 5 aufragenden Längsrändern 21, 22 der Seitenwand 2 angeformt sind.
Die Seitenwand 3 weist an ihren Längsrändern 31, 32, entsprechend verlaufende stufenartige Querschnittsprofilierungen 311, 321, auf, wobei die Querschnittsprofilierung 311 an der Außenseite 30 der Seitenwand 3 und die Querschnittsprofilierung 321 an der Innenseite 301 der Seitenwand 3 angeformt sind.
Aus FigJ ist deutlich zu erkennen, daß der vordere Abschluß der Bodenplatte 5 und der hintere Abschluß durch die Rückwand 4 nicht über die Querschnittsprofilierungen 211, 221, 311, 321, hinausragen.
Fig.2 zeigt die Seitenwand 3 aus Fig.1 mit unterschiedlich gestalteten stufenartigen Querschnittsprofilierungen. Dabei ist wenigstens ein Leistenteil 33 in Verlängerung der Außenfläche 30 der Seitenwand 3 und spiegelbildlich dazu versetzt ein Leistenteil 34 in Verlängerung der Innenfläche 301 der Seitenwand 3 ausgebildet. Zwischen beiden Leistenteilen 33, 34 kann ein Zwischenraum 35 vorgesehen sein. Am gegenüberliegenden Längsrand 32 der Seitenwand 3 sind die Leistenteile 36, 37 spiegelbildlich versetzt zu den vorderen Leistenteilen 33, 34 ausgeformt, wobei der Leistenteil 36 entlang der Innenfläche 301 der Seitenwand 3 und der Leistenteil 37 entlang der Außenfläche 30 der Seitenwand 3 verläuft.
Auch diese beiden Leistenteile 36, 37 können durclr den Zwischenraum 38 voneinander getrennt seim
Bei Ausgestaltung mit Hinterschnitten an den Querschnittsprofilierungen 211, 221, 311, 321 beziehungsweise 33, 34, 36, 37 erhält man auch eine Schiebesicherung in Y-Richtungi
- Schutzansprüche -
• a
• &ogr; ·

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stapelfähige Mehrweg-Transportverpackung für Stückgüter, bestehend aus einer Bodenplatte, Seitenwänden, Rückwand und ggf. Vorderwand und Deckel, wobei die einzelnen Wände an deren Berührungslinien untereinander wie zur Bodenplatte starr oder flexibel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2, 3) an den von der Bodenplatte (5) aufragenden Längsrändern (21, 22, .31, 32) stufenartige Querschnittsprofilierungen (211, 221, 311, 321) aufweist, welche mit einem Leistenteil über, den vorderen und dem hinteren Seitenwandabschluß mit der Bodenplatte (5) hinausragen und gegeneinander versetzt einerseits in Verlängerung der Außenfläche (201, 30) und andererseits der Innenfläche (20, 301) der Seitenwand (2, 3) an deren Querschnitt angeformt sind.
2. Mehrweg-Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenartigen Querschnittsprofilierungen (211, 221, 311, 321) an einem Längsrand (31, 32) der Seitenwand (3) wenigstens einen Leistenteil (33) in Verlängerung der Außenfläche (30) gefolgt von wenigstens einem Leistenteil (34) in Verlängerung der Innenfläche (301) der Seitenwand (3) aufweisen.
3. Mehrweg-Verpackung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitigen Versetzungen der Leistenteile (33, 34) an einem Längsrand (31) der Seitenwand (3) in spiegelbildlicher Umkehr am anderen Längsrand (22) der Seitenwand (3) wiederkehren.
19*10*94
dr.k-zmw
DE9418130U 1994-11-11 1994-11-11 Stapelfähige Mehrweg-Transportverpackung Expired - Lifetime DE9418130U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440844A1 (de) * 1990-02-07 1991-08-14 Schoeller-Plast AG Transportkasten mit Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Transportkästen
DE4305340A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-25 Egon Klein Flaschen-Verbund

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440844A1 (de) * 1990-02-07 1991-08-14 Schoeller-Plast AG Transportkasten mit Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Transportkästen
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