DE9417737U1 - Gerüsthalterung für Förderbandabstreifer - Google Patents

Gerüsthalterung für Förderbandabstreifer

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DE9417737U1 DE9417737U DE9417737U DE9417737U1 DE 9417737 U1 DE9417737 U1 DE 9417737U1 DE 9417737 U DE9417737 U DE 9417737U DE 9417737 U DE9417737 U DE 9417737U DE 9417737 U1 DE9417737 U1 DE 9417737U1
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Description

IFT Industrie- und 17. Oktober 1994
Fördertechnik: GmbH
D-03058 Roggosen
IFT44.G2
Gerüsthalterung für Förderbandabstreifer
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gerüsthalterung für Förderbandabstreifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen eine solche Gerüsthalterung aufweisenden Förderbandabstreifer.
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Eine ähnliche Halterung ist aus der DE 36 20 960 Al bekannt. Diese Halterung an einem Förderbandabstreifer weist zur Höheneinstellung einer mit Abstreifelementen versehenen Traverse gegenüber dem Fördergurt eine auf einer Spindel durch Drehung um diese axial verschiebliche Hülse auf. Dies trägt ihrerseits eine Halterung für ein federndes Lagerelement eines Haltearms trägt, in den die Traverse mit den Abstreifern eingesetzt ist. Haltearm und Verstellvorrichtung bilden dabei eine Konstruktion, die in ihren Abmaßen fest auf die konstruktiven Gegebenheiten eines bestimmten Förderbandtyps abgestimmt ist. Insbesondere ist auch eine Anpassung an verschiedene Einsatzlagen bzw. Arbeitsbedingungen nicht möglich.
Dies gilt entsprechend auch für einen Förderbandabstreifer, wie er aus der DE 38 41 691 Al bekannt ist. Bei diesem Förderbandabstreifer mit beidseitiger Gerüstabstützung weisen ein rechter und ein linker Torsionsfederarm - in Art des Haltearmes aus der DE 36 20 960 Al - jeweils einen unlösbar seitlich angebrachten Profilansatz auf, der das erste Profilteil eines zur beidseitigen Halterung der Traverse vorgesehenen Geschiebes bildet. Dieses stellt jeweils die Verbindung zwischen dem (rechten bzw. linken) Torsionsfederarm - der seinerseits den oder die das Förderband reinigenden Schaber auf einer Traverse hält - und dem Gerüst des Förderbandes her.
Die unlösbare Verbindung von Torsionsfederarm und asymmetrischem Profilansatz macht es hierbei darüber hinaus erforderlich, zwei unterschiedlich ausgeführte Torsionsfederarme vorzusehen, nämlich eine Links- und eine Rechtsaus-
&ngr;·\
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führung. Auch bei diesem Pörderbandabstreifer ist eine Anpassung an unterschiedliche konstruktive Ausführungen von Förderbandgerüsten und eine Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen nur sehr eingeschränkt möglich.
5
Aus der DE 42 41 665 Al ist ein Förderbandabstreifer bekannt, der demgegenüber die Möglichkeit bietet, bei weitgehendem Einsatz konstruktiv übereinstimmender Einzelteile eine flexiblere Anpassung an verschiedene Arbeitsstellungen und Befestigungslagen vorzunehmen, indem der Haltearm sowohl mit der Traverse als auch mit dem nicht mit dem Bandtraggerüst verbundenen Teil der Verstellvorrichung durch eine lösbare Verbindung unmittelbar verbunden ist. Durch Lösen der jeweiligen Verbindung, Verdrehen des HaI-tearmes und Wiederherstellung der Verbindung ist so etwa eine Rechts-in eine Links-Ausführung verwandelbar.
Bei diesem Förderbandabstreifer hat sich bei bestimmten Bandtraggerüsten als nachteilig herausgestellt, daß die vorgesehene seitliche Befestigung am Gerüst durch den dort angeordneten Antrieb des Fördergurtes behindert oder gar unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gerüsthalterung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die noch flexibler, insbesondere auch an Bandtraggerüsten mit im Bereich der Abwurftrommel seitlich angeordnetem Antrieb, einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Gerüsthalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß das Vorsehen einer zur Längsachse der Verstellspindel im wesentlichen senkrechten und zu ihrer Mittelebene im wesentlichen symmetrischen Befestigungsplatte zur Befestigung unter oder auf dem Bandtraggerüst innerhalb von dessen (gedachten) seitlichen Begrenzungsflächen eine vom konkreten Aufbau der Bandanlage weitestgehend unabhängige Anbringung an dieser und damit einen sehr flexiblen Einsatz des Förderbandabstreifers ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Kombination von unkompliziert auswechselbaren Anschlußteilen zwischen einem der Teile der Verstellvorrichtung und der Traverse für die Halterung der Förderbandschaber und der freien axialen Verdrehbarkeit der Halteelemente untereinander mit der genannten Ausbildung der Befestigungsplatte. Diese ermöglicht insbesondere auch einen Anbau gleichermaßen von oben wie von unten an das Bandtraggerüst.
Zudem führt die neue Ausbildung und Anordnung der Befestigungsplatte zu einer kompakten Bauweise mit geringer Baulänge der Verstellvorrichtung und ermöglicht eine vereinfachte Gestaltung der Befestigung am Bandtragggerüst und/oder eine geringere Baulänge der Traverse, die die Förderbandschaber trägt. Dies erbringt zum einen Materialeinsparungen bei der Herstellung und erleichtert zum anderen Lagerhaltung, Transport und Handhabung. Schließlich führen die geringeren Baulängen auch zu verbesserter me-
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chanischer Stabilität, speziell auch zu verringerter Schwingungsneigung, der Gerüsthalterung und der Traverse.
Die lösbare Verbindung zwischen dem einen Teil der Ver-Stellvorrichtung und dem Haltearm ist in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß der Haltearm in mindestens zwei verschiedenen winkellagen sowie in mindestens zwei verschiedenen Abständen zur Befestigungsplatte (und damit zum Bandtraggerüst) mit diesem Teil verbindbar ist.
Damit ist es zum einen möglich, leicht Links- und Rechts-Ausführungen der Gerüsthalterung aus denselben Teilen zu bilden sowie den Angriffspunkt der Schaber auf dem Fördergurt ohne Veränderung am Gerüst oder der Befestigungsplatte tangential zu verschieben. Zum anderen kann der Abstand der Traverse zum Fördergurt durch Versetzen des Haltearmes an der Verstellvorrichtung - unabhängig von deren Betätigung - bereits grob voreingestellt werden. Dies ermöglicht eine weitere Reduzierung der Baulänge der Halterung, was die oben ausgeführten Vorteile hat.
Die lösbare Verbindung zwischen dem einen Teil der Verstellvorrichtung und dem Haltearm ist insbesondere als Schraubverbindung ausgebildet.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung, durch die in unaufwendiger Weise die oben erwähnten Verstellmöglichkeiten realisiert werden, hat der Haltearm in dem Bereich, in dem er mit dem einen Teil der Verstellvorrichtung verbun-0 den ist, zwei Bohrungen, und das Teil selbst hat mindestens drei im wesentlichen in seiner Längsrichtung gereih-
&igr; · ♦
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te Gewindebohrungen mit untereinander und zu den Abständen der Bohrungen im Haltarm gleichen Abständen. Diese Bohrungen und Gewindebohrungen dienen zur wahlweisen Verschraubung der Verstellvorrichtung mit dem Haltearm in verschiedenen winkellagen (Links- bzw. Rechts-Lage) sowie in verschiedenen Positionen in Längsrichtung des einen Teiles der Verstellvorichtung. Dabei sind für die Realisierung aller genannten Verstellmöglichkeiten nur zwei Schrauben zu lösen, der Haltearm in der gewünschten Lage zu positionieren und die Schrauben wieder anzuziehen.
In einer robusten und leicht zu fertigenden Ausführung hat das erste Teil der Verstellvorrichtung im wesentlichen über seine gesamte Länge und das zweite Teil wenigstens in einem Abschnitt einen zylindrischen Querschnitt, wobei die Zylinder-Längsachsen zusammenfallen und die Zylinderdurchmesser so gewählt sind, daß das zweite Teil auf dem ersten Teil in Richtung der gemeinsamen Zylinder-Längsachse gleitfähig und um diese drehbar ist.
Die Verstellvorrichtung ist insbesondere als Spindel-Mutter-Vorrichtung ausgebildet, wobei die zur Verstellung zu betätigende Mutter an dem der Befestigungsplatte abgewandten Ende des zweiten Teiles angeordnet und hier ohne weiteres erreichbar angeordnet ist. Die Mutter dient auch zur Feststellung der Verstellvorrichtung, zusätzlich können aber das erste und zweite Teil mittels mindestens einer radial wirkenden Klemmschraube zusätzlich gegeneinander feststellbar sein.
Der Haltearm ist in bewährter Weise als Torsionsfederarm mit einem handelüblichen Torsionsfederelement ausgebildet.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist er insbesondere aus mindestens zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen aufgebaut, von denen das eine als im wesentlichen ebene Platte und das andere im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, derart, daß der Torsionsfederarm insgesamt im wesentlichen U-Form hat. Die Teile des Haltearmes und die lösbaren Verbindungen zwischen ihm und der Verstellvorrichtung sowie zwischen seinen beiden Teilen sind so ausgebildet, daß der Haltearm wahlweise in einer die Verstellvorrichtung in seiner ü-Gestalt einschließenden oder einer Lage seitlich von der Verstellvorrichtung montiert werden kann. Dies ermöglicht eine noch variablere Anpassung an unterschiedliche Einbauarten und Einsatzfälle, speziell die Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse zwischen Traversenlänge und Bandgerüstbreite.
Die Befestigungsplatte des Gerüsthalters hat in einer einfach herstellbaren Ausführung mindestens zwei im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Teile der Verstell-Vorrichtung verlaufende Bohrungen zur Verschraubung mit dem Gerüst.
Eion vorteilhafter Förderbandabstreifer weist (mindestens) eine Gerüsthalterung einer der oben beschriebenen Ausführungen und eine von dieser gehaltene Traverse auf, die mindestens einen - vorzugsweise aber mehrere - Förderbandschaber trägt.
In einer besonders variablen und stabilen Ausführung umfaßt der Förderbandabstreifer zwei aus den gleichen Teilen aufgebaute Gerüsthalterungen zur Halterung der Traverse
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beidseitig am Gerüst, die mit einer zur Erstreckungsebene des Fördergurtes im wesentlichen parallelen Fläche des Gerüstes verschraubt sind.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
10
Figur 1 eine Seitenansicht der Gerüsthalterung nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Gerüsthalterung,
Figur 3 eine Untersicht der in Fig.l gezeigten gerüsthalterung,
Figur 4a eine (schematische) Seitenansicht der Gerüsthalterung nach Fig. 1 mit Traverse und Schaber in einer ersten Einbaulage bezüglich eines Fördergurtes und eines Bandgerüstes,
Figur 4b eine (schematische) Vorderansicht der Gerüsthalterung nach Fig. 1 mit Traverse und Schaber in der ersten Einbaulage,
Figur 5a eine (schematische) Seitenansicht der Gerüst-0 halterung nach Fig. 1 mit Traverse und Schabern in einer zweiten Einbaulage,
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Figur 5b eine (schematische) Seitenansicht der Gerüsthalterung nach Fig. 1 mit Traverse und Schabern in einer dritten Einbaulage und
Figur 5c eine (schematische) Seitenansicht der Gerüsthalterung nach Fig. 1 mit Traverse und Schabern in einer vierten Einbaulage.
Gemäß den Figuren 1 bis 4 weist eine Gerüsthalterung für einen Förderbandabstreifer nach einer Ausführungsform der Erfindung eine mit einem (strichpunktiert gezeichneten) Bandtraggerüst 1 verschraubte Befestigungsplatte 2 mit zwei Bohrungen 21a und 22a auf, in denen je ein (ebenfalls strichpunktiert gezeichneter) Gewindebolzen 21b, 22b mit Mutter 21c, 22c zur Befestigung der Halterung am Gerüst 1
aufgenommen ist. * j· ■·■
Auf die Befestigungsplatte 2 ist mittels einer ringförmigen Schweißnaht 23, senkrecht zur Ebene der Befestigungsplatte stehend, ein zylindrisches Teil 3 aufgeschweißt. Dieses zylindrische Teil 3 ist von einem Hohlprofilteil 4 umschlossen, dessen lichte Weite geringfügig größer als der Außendurchmesser des Teiles 3 ist, so daß dieses im Hohlprofilteil 4 in axialer Richtung verschieblich ist.
Auf das Hohlprofilteil 4 ist - wie im überblick am besten in Fig. 4a und 4b zu sehen ist und weiter unten genauer beschrieben wird - ein Torsionsfederarm 5 aufgeschraubt, mit diesem ist eine Traverse 6 verschraubt, und auf dieser Traverse 6 sind mehrere Schaber (in Figur 4 die Schaber 7a, 7b und 7c) angebracht, die im Untertrum eines Förder-
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bandes 8 mit diesem nach dessen Ablaufen von einer Abwurftrommel 9 in Kontakt stehen.
Das zylindrische Teil 3 und das Hohlprofilteil 4 werden (wie am besten in Fig. 1 und 2 zu sehen) durch eine in ihrer gemeinsamen Längsachse angeordnete Spindel 10 zusammengehalten, die einen angeschweißten oberen Schlüsselflächenkopf 11a, der sich mit seiner Unterseite auf der oberen inneren Stirnfläche 4a des Hohlprofilteiles 4 abstützt, und einen unteren Bolzenkopf 11b aufweist, der zur Betätigung der Spindel mittels eines Schraubenschlüssels von unterhalb des bandgerüstes aus dient. Diese Spindel 10 steht im Inneren des Profilteils 4 im Eingriff mit einer Laufmutter 12, die mit der unteren Stirnfläche 13 des zylindrischen Teiles 3 verschweißt ist.
Das Hohlprofilteil 4 weist nahe seiner Oberkante zwei um ca. 90" gegeneinander versetzte, radial durchgehende Gewindebohrungen 19a und 20a auf, in die je eine Feststellschraube 19b und 20b mit Kontermutter 19c und 20c zur Arretierung des zylindrischen Teiles 3 im Hohlprofilteil 4 eingesetzt ist.
Auf das Hohlprofilteil 4 ist (wie am besten in Fig. 1 zu sehen) eine sich über dessen gesamte Länge erstreckende rechteckige Platte 14 tangential auf den Umfang aufgeschweißt, die mit drei zur gemeinsamen Mittelachse der Profilteile 3 und 4 radial verlaufenden Gewindebohrungen 14a, 14b und 14c versehen ist. Die Gewindebohrungen 14a, 14b und 14c dienen zur Verbindung des Hohlprofilteiles 4 mit dem Torsionsfederarm 5, der zu diesem Zweck zwei
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Durchgangsbohrungen 15a und 16a mit zum Abstand der Gewindebohrungen 14a, 14b und 14c gleichem Abstand aufweist. Zwei Bolzen 15b und 16b durchstoßen die Durchgangsbohrungen 15a, 16a des Tors ions feder arms 5 und sind in zwei (in der Figur in die beiden oberen Bohrungen 14a und 14b) der Gewindebohrungen 14a bis 14c eingeschraubt.
Wie am besten aus einer Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, ist der Torsionsfederarm 5 aus zwei Teilen 5.1 und 5.2 aufgebaut, wobei das (auf die oben beschriebene Weise mit dem Hohlprofilteil 4 verbundene) Teil 5.1 plattenförmig ist und neben den Durchgangsbohrungen 15a und 16a eine weitere Bohrung 17a aufweist, in die eine weitere Schraube 17b zur Verbindung mit dem anderen Teil 5.2 eingreift.
Dieses Teil 5.2 ist aus einem handelsüblichen Torsionsfederelement 5.2a (Fa. Rosta) in der Grundform eines quadratischen Prismas, einem mit diesem verschweißten Schwingarm 5.2b und einer mit dem Schwingarm 5.2b verschweißten Hülse 5.2c aufgebaut, in der schließlich die zylindrische Traverse bzw. das Tragrohr 6 um die Längsachse drehbar aufgenommen ist.
Die Traverse 6 ist in der Hülse 5.2c durch zwei wiederum einen Winkel von ca. 90° miteinander einschließende, in je eine Gewindebohrung 23a bzw. 24a eingreifende Gewindebolzen 23b bzw. 24b mit Kontermutter 2 3c bzw. 24c arretiert.
Die beiden Teile 5.1 und 5.2 ergeben im montierten Zustand - wie am besten in Fig. 3 zu erkennen - den in der
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Drauf- bzw. Untersicht annähernd ü-förmigen Halte- bzw. Torsionsfederarm 5. In der in der Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführung schließt dieser die Teile 3 und 4 im Inneren des "U" ein. Mit den genannten Teilen ist aber auch eine zur gezeigten Ausführung in Bezug auf die Ebene der Platte 5.1 spiegelsymmetrische Ausführung des Haltearmes 5 realisierbar, bei der die Teile 3 und 4 außerhalb des "U" liegen.
Zum Aufbau des Förderbandabstreifers im Betriebszustand wird beidseitig des Förderbandes bzw. -gurtes 8 jeweils eine Gerüsthalterung angebracht, indem die jeweilige Befestigungsplatte 2 von unten an das entsprechende Seitenteil des Gerüsts 1 angeschraubt und die Traverse 6 mit den Schabern 7a bis 7c beidseitig des Fördergurtes in die jeweilige Hülse 5.2c eingesteckt wird. Durch Auswahl zweier der Gewindebohrungen 14a bis 14c im Hohlprofilteil 4 zu dessen Verschraubung mit dem Torsionsfederarm 5 sowie durch dessen Orientierung relativ zum Hohlsprofilteil 4 ist bereits eine Grobeinstellung hinsichtlich der räumlichen Zuordnung von Schaber-Vorderkante und Fördergurt 8 vorgenommen worden.
Durch Betätigung der Spindel 10 durch einen am Schlüsselflächenkopf 11 angreifenden Schraubenschlüssel auf beiden Seiten des Förderbandes 8 wird die dort jeweils benötigte wirksame Länge der Profilteile 3, 4 und damit die Stellung der Schaber 7a bis 7c bezüglich des Förderbandes 8 feiner festgelegt. Die End-Justierung der Schaber-Einstellung er-0 folgt durch die des Vorgabe des Winkels, den die Schaber mit der Oberfläche des Fördergurtes einschließen, vermit-
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tels Drehung der Traverse 6 in den Hülsen 5. 2c und anschließenden Arretierung in der gewünschten Winkelstellung über die Schrauben 23b, 24b.
Die Verstellung der Spindel 10.ermöglicht im laufenden Betrieb des Förderbandabstreifers jeweils ein Ausgleichen des Verschleißes an den Schabervorderkanten sowie die Einstellung auf bestimmte Betriebsanforderungen, etwa in Abhängigkeit von dem zu fördernden Gut.
Über die bereits genannten Vorteile hinaus ermöglicht es die freie Verdreh- und axiale Verschiebbarkeit des Hohlprofilteils 4 gegenüber dem zylindrischen Teil 3, den Torsionsfederarm 5 und das Profilteil 4 in gleicher Gestalt wie bei der beschriebenen Gesamtanordnung auch dann einzusetzen, wenn die konstruktiven Gegebenheiten des Gerüsts 1 und/oder der Traverse 6 derart sind, daß kein niveaugleicher bzw. paralleler Verlauf der Befestigungsflächen der Befestigungsplatte 2 und der Ebene des Torsionsfederarms 5 gegeben ist.
Wie aus Fig. 4b gut zu erkennen ist, ist infolge der Anbringung des/der Gerüsthalter(s) unterhalb des Bandgerüstes 1 statt - wie bei der vorbekannten gattungsgemäßen Vorrichtung - von außen seitlich an diesem bei gleicher Fördergurtbreite eine Verringerung der BaulSnge der Traverse 6 möglich. Dies führt schon unmittelbar zu einer Materialeinsparung. Infolge der aufgrund geringerere Länge verringerten Schwingungsneigung kann die Traverse aber zudem ohne Beeinträchtigung der mechanischen Stabilität mit geringerem Durchmsser ausgeführt werden, wodurch sich eine weitere Material- und Kosteneinsparung ergibt.
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Durch diese Variabilität werden die Fertigung des Förderbandabstreifers vereinfacht und seine Einsatzmöglichkeiten erweitert. Insbesondere die separate Lösbarkeit des Haltearms 5 ermöglicht einen schnellen Ersatz von verschlissenen Förderbandabstreifern oder aber durch einen Austausch eine Anpassung der Position der Abstreifer an unterschiedliche Arbeitsbedingungen, ohne daß jeweils die Reinigungseinheit komplett demontiert und ersetzt werden muß.
Die Köpfe der verschiedenen Verstell- und/oder Feststellschrauben des Gerüsthalters sind - was in den Figuren nicht dargestellt ist - vorteilhafterweise mit Kunststoffoder Gummikappen versehen, um eine die Betätigung ggfs. erheblich erschwerende massive Verschmutzung zu verhindern.
In den Figuren 5a bis 5c sind - in zu Fig. 4a analoger Darstellung - weitere Einbaulagen des Gerüsthalters gemäß Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Bezugsziffern stimmen mit Fig. 4a überein und werden daher nicht nochmals erläutert.
In der Einbaulage nach Fig. 5a ist der Haltearm 5 gegenüber Fig. 4a um 180° gedreht an das Hohlprofilteil 4 angeschraubt, so daß die Traverse 6 mit den Schabern 7a bis 7c nunmehr in Laufrichtung des Fördergurtes 8 vor den Gerüsthalter in den Bereich, in dem der Gurt 8 gerade von der Abwurf trommel 9 abhebt, zu liegen kommt. Weiterhin ist die Traverse 6 im Haltearm 5 etwas gedreht, um auch an diesem Anbringungsort annähernd einen rechten Winkel zwischen Gurt und Schaber einzustellen.
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Die Einbaulage nach Fig. 5b entspricht hinsichtlich der räumlichen Zuordnung der Teile des Gerüsthalters und der Traverse der Anordnung nach Fig. 4a; der Gerüsthalter ist hier aber auf ein stirnseitiges Profil des Bandtraggerüstes 1 aufgeschraubt und die Schaber berühren den Gurt knapp unterhalb des Abwurfpunktes.
Die Einbaulage nach Fig. 5c entspricht fast völlig derjenigen nach Fig. 4a - zum Einbau an ein bezüglich des Fördergurtes 8 voluminöseres Bandtraggerüst 1' ist der Haltearm 5 hier jedoch über die beiden oberen Gewindebohrungen im Hohlprofilteil 4 mit diesem verschraubt, so daß die Schaber bezüglich des Befestigungspunktes weiter nach oben in das Gerüst 1' hineinragen und dadurch den Gurt 8 berüh-' ren können. Die Feineinstellung erfolgt auch hier über die - in der Figur nicht gesondert bezeichnete - Spindel-Mutter-Vorrichtung .
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Insbesondere sind vielfältige konkrete Auzsbildungen der (in den Figuren nur schematisch dargestellten) Schaber und in Abstimmung hierauf zahlreiche weitere Einbaulagen möglich.

Claims (13)

IPT44.G2 Blatt 16 Ansprüche
1. Gerüsthaiterung für einen Förderbandabstreifer, mit einem Haltearm (5), der an einem Ende eine Traverse (6) trägt, an der mindestens ein Förderbandschaber (7a bis 7c) angebracht ist, wobei der Haltearm an seinem anderen Ende über ein erstes, mit einem Gerüst (1) verbindbares Teil (3) und ein zweites, mit dem Haltearm (5) verbindbares, mittels einer Verstellvorrichtung (10, lla, 11b, 12) relativ zum ersten Teil (3) in Richtung einer gemeinsamen Längsachse, die gleichzeitig die Verstellrichtung bestimmt, verschiebbar geführtes zweites Teil (4) derart mit dem Gerüst (1) verbunden ist, daß eine lösbare Verbindung (14a bis 14c, 15a, 15b, 16a, 16b) zwischen dem Haltearm (5) und dem zweiten Teil (4) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem ersten Teil (3) eine ebene, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des ersten und zweiten Teiles (3, 4) verlaufende Befestigungsplatte (2) zur lösbaren Befestigung am Gerüst (1) vorgesehen ist.
2. Gerüsthalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare Verbindung (14a bis 14c, 15a, 15b, 16a, 16b) zwischen dem zweiten Teil (4) und dem Haltearm (5) derart ausgebildet ist, daß der HaI-0 tearm (5) in mindestens zwei verschiedenen Winkellagen mit dem zweiten Teil (4) verbindbar ist.
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3. Gerüsthalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (14a bis 14c, 15a, 15b, 16a, 16b) zwischen dem zweiten Teil (4) und dem Haltearm (5) derart ausgebildet ist, daß der Haltearm (5) in mindestens zwei verschiedenen Abständen zur Befestigungsplatte (2) mit dem ersten Teil (4) verbindbar ist.
4. Gerüsthalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (14a bis 14c, 15a, 15b, 16a, 16b) als Schraubverbindung ausgebildet ist, wobei der Haltearm (5) in dem Bereich, in dem er mit dem zweiten Teil (4) verbunden ist, zwei Bohrungen (15a, 16a) und das zweite Teil (4) mindestens drei im wesentlichen in seiner Längsrichtung gereihte Gewindebohrungen (14a bis 14c) mit gleichen Abständen wie die Bohrungen (15a, 16a) zur Verschraubung mit dem Haltearm (5) über Gewindebolzen (15b, 16b) in verschiedenen Lagen in Längsrichtung des zweiten Teiles (4) aufweisen.
5. Gerüsthalterung nach einem der vorangehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (3) im wesentlichen über seine gesamte Länge und das zweite Teil (4) wenigstens in einem Abschnitt einen zylindrischen Querschnitt aufweisen, wobei die Zylinder-Längsachsen zusammenfallen und die Zylinderdurchmesser 0 so gewählt sind, daß das zweite Teil (4) auf dem ersten Teil (3) in Richtung der gemeinsamen Zylinder-Längsachse gleitfähig und um diese drehbar ist.
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6. Gerüsthalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung als Spindel-Mutter-Vorrichtung (10, 11a, 11b, 12) ausgebildet ist, wobei eine zur Verstellung zu betätigende Mutter (lib) von außerhalb der Verstellvorrichtung frei zugänglich an dem der Befestigungsplatte (2) abgewandten Ende des zweiten Teiles (4) angeordnet ist.
7. Gerüsthalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (3, 4) mittels mindestens einer radial wirkenden Klemmschraube (19b, 20b) zusätzlich gegeneinander feststellbar sind.
8. Gerüsthalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm als mehrteiliger Torsionsfederarm (5) ausgebildet ist.
9. Gerüsthalterung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß der Haltearm (5) aus mindestens zwei über eine Schraubverbindung (17a, 17b) lösbar miteinander verbundenen Teilen (5a, 5b) aufgebaut ist, wobei das eine Teil (5a) als im wesentlichen ebene Platte und das andere Teil (5b) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, derart, daß der Haltearm (5) insgesamt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
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10. Gerüsthalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile (5a, 5b) des Haltearmes (5) und die lösbaren Verbindungen (14a bis 14c, 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) so ausgebildet sind, daß der Haltearm (5) wahlweise in einer das erste und zweite Teil (3, 4) der Verstellvorrichtung in seiner U-Gestalt einschließenden oder einer Lage seitlich des ersten und zweiten Teiles (3, 4) angeordnet sein kann.
15
11. Gerüsthalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) mindestens zwei im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Teile (3, 4) der Verstell-Vorrichtung verlaufende Bohrungen (21a, 22a) zur Verschraubung mit dem Gerüst (1) über Bolzen (21b, 22b) mit Muttern (21c, 22c) aufweist.
12. Pörderbandabstreifer mit einer Gerüsthalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer von dieser gehaltenen Traverse (6), die mindestens einen Förderbandschaber (7a bis 7c) trägt.
25
13. Förderbandabstreifer nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , daß zwei aus den gleichen Teilen aufgebaute Gerüsthalterungen zur Halterung der Traverse (6) beidseitig am Gerüst (1) vorgesehen sind, die mit einer zur Erstreckungsebene des Fördergurtes (8) im wesentlichen parallelen Fläche des Gerüstes (1) ver-
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schraubt sind·
* ic -k *
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1627833A1 (de) 2004-08-18 2006-02-22 Fachhochschule Lausitz Anordnung zum zentrierten Führen von Fördergurten

Cited By (1)

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