DE4241665A1 - Förderbandabstreifer - Google Patents

Förderbandabstreifer

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DE4241665A1
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DE
Germany
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conveyor belt
belt scraper
adjustment
scraper according
adjusting device
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DE19924241665
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English (en)
Inventor
Michael Geisler
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IFT IND und FOERDERTECHNIK GMB
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IFT IND und FOERDERTECHNIK GMB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/16Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Förderbandabstreifer ist aus der DE 36 20 960 A1 bekannt. Bei diesem Förderbandabstreifer erfolgt die Höheneinstellung durch eine auf einer Spindel frei verschieblichen und verdrehbaren Hülse, welche ihrer­ seits eine Halterung für ein federndes Lagerelement eines Haltearms trägt, mit dem seinerseits eine Traverse mit den Abstreifern verbunden ist. Haltearm und Verstellvorrich­ tung bilden dabei eine Konstruktion, die in ihren Abmaßen fest an die konstruktiven Gegebenheiten eines bestimmten Förderbandtyps abgestellt ist. Insbesondere ist auch eine Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen nicht möglich.
Das entsprechende trifft auch auf einen weiteren Förder­ bandabstreifer zu, wie er aus der DE 38 41 691 A1 bekannt ist. Bei diesem anderen bekannten Förderbandabstreifer mit beidseitiger Gerüstabstützung weisen ein rechter und ein linker Torsionsfederarm jeweils einen unlösbar seitlich daran angebrachten Profilansatz auf, der das erste Profil­ teil eines beidseitig vorgesehenen Geschiebes bildet, das jeweils die Verbindung zwischen dem (rechten bzw. linken) Torsionsfederarm - der seinerseits den oder die das För­ derband reinigenden Schaber auf einer Traverse hält - und dem Gerüst des Förderbandes bildet.
Die unlösbare Verbindung von Torsionsfederarm und asymme­ trischem Profilansatz macht es hierbei darüber hinaus er­ forderlich zwei unterschiedlich ausgeführte Torsionsfeder­ arme vorzusehen, nämlich eine Links- und eine Rechtsaus­ führung. Auch bei diesem Förderbandabstreifer ist eine An­ passung an unterschiedliche konstruktive Ausführungen von Förderbandgerüsten und eine Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem För­ derbandabstreifer der gattungsgemäßen die Möglichkeit zu schaffen, diesen bei möglichst weitgehendem Einsatz kon­ struktiv übereinstimmender Einzelteile flexibel auf ver­ schiedene Arbeitsstellungen und Befestigungslagen anzupas­ sen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die Kombi­ nation von unkompliziert auswechselbaren Anschlußteilen zwischen einem der Teile des Verstellelements und der Tra­ verse für die Halterung der Förderbandschaber zusammen mit einer freien axialen Verdrehbarkeit der Halteelemente un­ tereinander während des Einstellvorgangs eine große Flexi­ bilität der Anpassung derartiger Förderbandabstreifer an unterschiedlichste Gerüstkonstruktionen von Förderbändern ermöglicht.
Einerseits können Traversen unterschiedlicher Länge bei deren Befestigung mittels zweier derartiger Halterungen nach Bedarf wahlweise verwendet werden. Diese Traversen brauchen dabei nicht einmal rechtwinklig quer zur Richtung des Förderbandes gerichtet sein, sondern kennen auch eine beliebige Neigung zur Querrichtung aufweisen, was dann er­ forderlich sein kann, wenn die Abstreifer aus konstrukti­ ven Gründen oberhalb des Gurtes befestigt werden müssen und durch die Schiefstellung der Richtung der Abstreifer für einen Abtransport des gelösten Materials von der Gurt­ oberfläche in seitlicher Richtung gesorgt werden muß.
Ferner ist es mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen auch möglich Halterungen mit nur einseitiger Befestigung der die Abstreifer tragenden Traverse zu realisieren.
Schließlich ist zusätzlich auch die Austauschbarkeit ein­ zelner Elemente nach Art eines Bausatzes schnell und un­ kompliziert möglich. Dabei kann auch in denjenigen Fällen, bei denen die Anbringung des Haltearms für die Traverse an der Verstellvorrichtung exzentrisch oder seitlich versetzt zu dessen Längsachse erfolgen muß auf die Erzeugung sonst notwendiger getrennter "Links"- und "Rechts"-Ausführungen verzichtet werden.
Der erfindungsgemäße Förderbandabstreifer weist dabei ei­ nen Haltearm auf, der eine Traverse trägt, auf der minde­ stens ein Förderbandschaber angebracht ist. Der Haltearm ist über zwei ineinander längs einer gemeinsamen Längsach­ se mittels einer Längenverstellvorrichtung relativ zuei­ nander verschiebbare Profilteile mit einem Gerüst verbun­ den. Der Haltearm ist durch eine lösbare Verbindung mit dem ersten Profilteil verbunden und dieses Profilteil ge­ genüber dem zweiten Profilteil bezüglich der gemeinsamen Längsachse frei drehbar verschieblich, solange die Profil­ teile nicht an der Traverse einerseits und/oder dem Gerüst andererseits befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist somit infolge der Lösbarkeit der Verbindung zwischen Haltearm und erstem Profilteil und der Verdrehbarkeit des zweiten gegenüber dem ersten Profilteil um deren gemeinsame Achse eine fle­ xible Einstellung der Baugruppe auf unterschiedliche Ge­ rüstausführungen und Positionen des Förderbandschabers bei Einsatz weitgehend gleicher Halterungsteile möglich.
Insbesondere ist damit auch eine beliebig geneigte Stel­ lung der Traverse mit dem Schaber/den Schabern leichter realisierbar, was beispielsweise die Eignung der Konstruk­ tion für nicht-ebene Bänder verbessert.
Die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Profilteil und dem Haltearm ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Haltearm in mindestens zwei verschiedenen Stellungen mit dem ersten Profilteil verbindbar ist.
Damit können die rechte und die linke Halterung der Tra­ verse am Gerüst aus einer Ausführung des Haltearms und des ersten Profilteils aufgebaut und gesonderte Rechts- und Linksausführungen vermieden werden, was die Lagerhaltung und Wartung vereinfacht.
Sollte für bestimmte Einsatzbedingungen ein verlängerter Haltearm erforderlich sein, so kann dieser als Einzelteil bereitgestellt und mit dem unveränderten ersten Profilteil verbunden werden, was die Kosten reduziert. Die lösbare Verbindung ist zweckmäßigerweise als Schraubverbindung ausgeführt.
Das erste Profilteil des Geschiebes weist vorteilhafter­ weise über seine gesamte Länge und das zweite Profilteil wenigstens in einem Abschnitt seiner Länge zylindrischen Querschnitt auf, wobei die Zylinder-Durchmesser der beiden Teile so gewählt sind, daß das erste Profilteil im zweiten in Richtung der gemeinsamen Längsachse gleiten und sich um diese drehen kann. Auch die geometrisch und kinematisch umgekehrte Ausführung ist möglich.
In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Län­ genverstellvorrichtung als Spindel-Mutter-Vorrichtung aus­ geführt, die insbesondere selbsthemmende Eigenschaften aufweist.
In einer anderen Ausgestaltung ist die Längenverstellvor­ richtung als Zahnstangen-Ritzel-Vorrichtung ausgeführt.
Mindestens eines der Profile kann abschnittsweise als ein offenes Profil ausgebildet sein, wobei dann vorteilhafter­ weise die Spindel bzw. Zahnstange im offenen Abschnitt des Profils eine sie umgebene flexible Manschette aufweist, die sie vor Verschmutzung und Beschädigung schützt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Förder­ bandabstreifers nach einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt der wesentlichen Teile des Förderbandabstreifers nach Fig. 1,
Fig. 3a eine Seitenansicht sowie
Fig. 3b eine Vorderansicht des Förderbandabstreifers in Einbaulage bezüglich des Förderbandes.
Gemäß den Fig. 1 und 3 sind die Hauptteile eines För­ derbandabstreifers nach einer ersten Ausführungsform eine an einem Gerüst 1 befestigte L-förmige Konsole 2, die mit einem zweiten Profilteil 3 ein zusammenhängendes Bauteil bildet, ein erstes Profilteil 4, ein Torsionsfederarm 5, der mit ersten Profilteil 4 verschraubt ist, eine mit dem Torsionsfederarm 5 verschraubte Traverse 6 und auf dieser Traverse 6 angebrachte Schaber 7a, 7b und 7c, die im Un­ tertrum eines Förderbandes 8 mit diesem nach dessen Ablau­ fen von einer Abwurftrommel 9 in Kontakt stehen.
Ein Erstes und zweites Teil 4 und 3 werden - wie am be­ sten in Fig. 2 zu erkennen ist - durch eine Spindel 10 zusammengehalten, die einen oberen Schlüsselflächenkopf 11 aufweist, der sich mit seiner Unterseite auf der Konsole 2 abstützt. Diese Spindel 10 steht im Inneren des ersten Profilteils 4 im Eingriff mit einer Laufmutter 12, die mit der oberen Stirnfläche 13 des ersten Profilteils 4 ver­ schweißt ist.
Das erste Profilteil 4 hat zylindrische Gestalt und ist an dem dem zweiten Profilteil 3 abgewandten Ende mit einer Abdeckkappe 4a abgeschlossen, so daß sein Innenraum als Fettkammer zur Schmierung der Spindel 10 dienen kann. Im unteren Bereich des ersten Profilteils 4 weist dieses eine tangential auf den Umfang aufgeschweißte rechteckige Platte 14 auf, die mit zwei zur Mittelachse des ersten Profilteils 3 radial verlaufenden Gewindebohrungen 15a und 16a versehen ist. Die Bohrungen 15a und 16a dienen zur Verbindung mit dem Torsionsfederarm 5 mittels zweier Bol­ zen 15c und 16c, die Durchgangsbohrungen 15b und 16b des Torsionsfederarms durchstoßen und in die Gewindebohrungen 15a und 16a eingeschraubt sind. Der Torsionsfederarm 5 weist eine weitere Bohrung 17 zur Verbindung mit der Tra­ verse 6 auf.
Das zweite Profilteil 3 weist einen oberen Abschnitt 3a mit U-förmigem Querschnitt, mit dem die Konsole 2 ver­ schweißt ist, sowie einen unteren Abschnitt 3b mit kreis­ förmigem Querschnitt auf, wobei der Innendurchmesser des unteren Abschnitts geringfügig größer als der Außendurch­ messer des ersten Profilteils 4 ist, so daß das letztere im ersteren drehbar und gleitfähig geführt ist.
Der untere Abschnitt weist zwei um ca. 90° gegeneinander versetzte, radial durchgehende Gewindebohrungen 19a und 20a auf, in die je eine Feststellschraube 19b und 20b zur wahlweisen Arretierung des ersten Profilteils 4 im zweiten Profilteil 3 eingesetzt ist.
Die das erste und zweite Profilteil 4, 3 koaxial durchsto­ ßende Spindel 10 ist im oberen Abschnitt des zweiten Pro­ filteils 3 von einer flexiblen Manschette 18 umgeben, um sie im Einsatz insbesondere vor Staub sowie mechanischer Beschädigung zu schützen.
Die Konsole 2 weist zwei Durchgangsbohrungen 21 und 22 auf, über die sie durch eine Verschraubung mit dem Gerüst 1 verbindbar ist.
Zum Aufbau des Förderbandabstreifers im Betriebszustand wird beidseitig des Förderbandes jeweils eine solche Ver­ bindung einer Konsole 2 mit dem entsprechenden Seitenteil des Gerüsts 1 hergestellt und die Traverse 6 über die Boh­ rungen 17 mit jeweils einem Torsionsfederarm 5 ver­ schraubt.
Schließlich wird durch Betätigung der Spindel 10 durch ei­ nen am Schlüsselflächenkopf 11 angreifenden Schrauben­ schlüssel auf beiden Seiten des Förderbandes die dort je­ weils benötigte wirksame Länge der Profilteile 3, 4 und damit die Stellung der Schaber 7a bis 7c bezüglich des Förderbandes 8 festgelegt.
Die Verstellung der Spindel 10 ermöglicht im laufenden Be­ trieb des Förderbandabstreifers jeweils ein Ausgleichen des Verschleißes an den Schabervorderkanten sowie die Ein­ stellung auf bestimmte Betriebsanforderungen, etwa in Ab­ hängigkeit von dem zu fördernden Gut.
Die Betätigung der Spindel muß nicht über den auf der Kon­ sole 2 aufliegenden Schlüsselflächenkopf erfolgen.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung er­ folgt sie vielmehr - bei fest mit dem zweiten Profilteil 3 verbundener, diesem gegenüber also nicht drehbarer Spindel 10 - durch direktes Drehen am Umfang des ersten Profil­ teils 4, das zu diesem Zweck abschnittsweise mit einer Rändelung oder einem Sechskantschlüsselansatz versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist allerdings vor der Einstellung ein Lösen der Verbindung mit der Traverse 6 nötig.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind insbesondere in­ sofern vorteilhaft, als die rechte und die linke Halterung des Förderbandes gegenüber dem Stand der Technik keine un­ terschiedlichen Torsionsfederarme mit Profilansatz mehr aufweisen müssen, sondern aus gleichen Torsionsfederarmen und gleichen ersten Profilteilen gebildet sind, die ledig­ lich in um 180° gedrehter Stellung über die Bolzen 15c und 16c miteinander verschraubt werden.
Darüberhinaus ermöglicht es die freie Verdrehbarkeit des ersten Profilteils 4 gegenüber dem zweiten Profilteil 3, den Torsionsfederarm 5 und das erste Profilteil 4 in glei­ cher Gestalt wie bei der beschriebenen Gesamtanordnung auch dann einzusetzen, wenn durch die konstruktiven Gege­ benheiten des Gerüsts 1 und/oder der Traverse 6 kein pa­ ralleler Verlauf der Befestigungsfläche der Konsole 2 und der Ebene des Torsionsfederarms 5 gegeben ist. Dies kann beispielsweise bei einer speziellen - etwa gekröpften - Gestaltung der Traverse zur Reinigung von nicht-ebenen Förderbändern der Fall sein.
Durch diese Variabilität werden die Fertigung des Förder­ bandabstreifers vereinfacht und seine Einsatzmöglichkeiten erweitert. Insbesondere die separate Lösbarkeit des Halte­ arms 5 ermöglicht einen schnellen Ersatz von verschlisse­ nen Förderbandabstreifern oder aber durch einen Austausch eine Anpassung der Position der Abstreifer an unter­ schiedliche Arbeitsbedingungen, ohne daß jeweils die Rei­ nigungseinheit komplett demontiert und ersetzt werden muß.
Die zusätzlichen Feststellschrauben 19b und 20b bilden ei­ ne zusätzliche Arretierungsmöglichkeit, um die Steifigkeit der Reinigungsanordnung im Betrieb zu erhöhen. Dies ist bei einarmiger Halterung notwendig, kann aber auch in an­ deren Fällen günstig sein.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (10)

1. Förderbandabstreifer mit einem Haltearm (5), der an einem Ende eine Traverse (6) trägt, an der mindestens ein Förderbandschaber (7a bis 7c) angebracht ist, der an seinem anderen Ende über zwei ineinander mittels einer Verstellvorrichtung (10, 11, 12; 22 bis 25) re­ lativ zueinander in Richtung einer gemeinsamen Längs­ achse verschiebbar geführte, ein Innen- und ein Au­ ßenelement bildende, Teile (3, 4) mit einem Gerüst (1) verbunden ist, wobei
die beiden Teile (3, 4) bezüglich einer relati­ ven Verdrehung um die gemeinsame Längsachse mindestens im zum Verstellen gelösten Zustand der Verstellvorrichtung nicht unmittelbar arre­ tiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltearm (5) sowohl mit der Traverse als auch mit dem nicht mit dem Gerüst (1) verbundenen Teil (3) der Ver­ stellvorrichtung durch eine lösbare Verbindung (15a bis 15c, 16a bis 16c) unmittelbar verbunden ist.
2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (15a bis 15c, 16a bis 16c) zwischen dem nicht mit dem Ge­ rüst verbundenen Teil (4) der Verstellvorrichtung und dem Haltearm (5) derart ausgebildet ist, daß der Haltearm (5) in mindestens zwei verschiedenen Stellungen mit dem ersten Teil (4) verbindbar ist.
3. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (15a bis 15c, 16a bis 16c) als Schraubverbin­ dung ausgebildet ist.
4. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (4) der Verstellvorrichtung über seine gesamte Länge und das andere Teil (3) wenigstens in einem Abschnitt ei­ nen zylindrischen Querschnitt aufweisen, wobei die Zylin­ derdurchmesser so gewählt sind, daß das eine Teil (4) im anderen Teil (3) in Richtung der Zylinder-Längsachse gleitfähig und um diese drehbar ist.
5. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (3) der Verstellvorrichtung über seine gesamte Länge und das andere Teil (4) wenigstens in einem Abschnitt ei­ nen zylindrischen Querschnitt aufweisen, wobei die Zylin­ derdurchmesser so gewählt sind, daß das zweite Teil (3) im ersten Teil (4) in Richtung der Zylinder-Längsachse gleit­ fähig und um diese drehbar ist.
6. Förderbandabstreifer nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stellvorrichtung als Spindel-Mutter-Vorrichtung (11, 12, 13) ausgebildet ist.
7. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm als Torsionsfederarm (5) ausgebildet ist.
8. Förderbandabstreifer nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eines der Teile (3, 4) abschnittsweise als offenes Profil ausgebildet ist.
9. Förderbandabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) im offenen Abschnitt des Teils (3, 4) eine sie umgebende flexible Manschette (18) aufweist.
10. Förderbandabstreifer Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Teile (3, 4) der Vers­ tellvorrichtung mittels mindestens einer Klemmschraube (20a, 20b) zusätzlich relativ zueinander feststellbar sind.
DE19924241665 1992-12-04 1992-12-04 Förderbandabstreifer Withdrawn DE4241665A1 (de)

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