DE9417348U1 - Werkzeugkasten-Anordnung - Google Patents

Werkzeugkasten-Anordnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

TUNG I ENTERPRISE
SIS39G-4370
WERKZEUGKAS TEN-ANORDNUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Werkzeugkasten-Anordnung, genauer gesagt, eine Werkzeugkasten-Anordnung, die eine Vielzahl von Kästen enthält, die sich miteinander koppeln lassen.
Im allgemeinen werden eine Reihe von Werkzeugen für die verschiedensten Anforderungen vorbereitet. Daher wird ein herkömmlicher Werkzeugkasten mit einem großen Aufnahmeraum zur Aufnahme der verschiedenen Werkzeuge darin konstruiert. Auf diese Weise trägt der Benutzer gewöhnlich eine schwere Last und eine Menge unnützen Werkzeugs mit sich herum. Das ist unbequem und lästig.
Zur Überwindung der Nachteile des herkömmlichen Werkzeugkastens wird ein Werkzeugkasten hergestellt, der zwei Gehäusehälften beinhaltet, die lösbar miteinander gekoppelt sind. Auf Wunsch kann der Benutzer jeweils nur eine der beiden Gehäusehälften mit sich führen anstatt beide gleichzeitig, wodurch sich die zu tragende Last vermindert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine verbesserte Werkzeugkastenanordnung bereitzustellen, die drei Kästen beinhaltet, die miteinander gekoppelt werden können, so daß eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten gegeben sind.
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Die neuerungsgemäße Werkzeugkastenanordnung beinhaltet einen Hauptkasten mit einem Paar Hauptgehäusehälften, von denen jede ein oberes Ende und ein unteres Ende sowie jeweils zwei einander gegenüberliegende Enden zwischen dem oberen und dem unteren Ende aufweist. Die Hauptgehäusehälften sind an ihren unteren Enden mit Scharnieren verbunden. Jede Hauptgehäusehälfte hat eine Wandplatte, die sich zwischen dem oberen, dem unteren und den seitlichen Enden erstreckt und jeweils der Wandplatte der anderen Hauptgehäusehälfte gegenüber liegt. Die Wandplatte hat einen Innenteil, der einstückig mit einem inneren Aufnahmeteil ausgebildet ist, und einen Außenteil mit einer Außenfläche, der einstückig mit einem äußeren Aufnahmeteil ausgebildet ist.
Die Werkzeugkastenanordnung beinhaltet jeweils zwei Unterkästen, die ausbaubar in den äußeren Aufnahmeteilen der Wandplatten der Hauptgehäusehälften aufgenommen werden können. Jeder Unterkasten hat eine Abdeckung und ein Gehäuse, das mit einem Scharnier an der Abdeckung befestigt wird und Fläche an Fläche mit der Außenfläche des Außenteils der jeweiligen anderen Hauptgehäusehälfte in Berührung steht.
Der äußere Aufnahmeteil der Wandplatte jeder Hauptgehäusehälfte wird zum Ausbauen eines Unterkastens aus dem äußeren Aufnahmeteil am oberen Ende, und weiter an der Außenfläche des Außenteils der Wandplatte geöffnet.
Die Werkzeugkastenanordnung beinhaltet Verschlußglieder zur lösbaren Aufnahme der Unterkästen in den äußeren Aufnahmeteilen der Wandplatten. Die Verschlußglieder sind einstückig an den Wandplatten des Hauptgehäuses und den Gehäusen der Unterkästen ausgebildet.
Die Verschlußglieder der Unterkästen stehen zur lösbaren Kupplung der Unterkästen miteinander in Eingriff, nachdem die Unterkästen aus den äußeren Aufnahmeteilen ausgebaut worden
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• · · a
sind, und stehen jeweils mit den Verschlußgliedern der Wandplatten zum Festhalten der Unterkästen in den äußeren Aufnahmeteilen in Eingriff.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, wobei
Figur 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer neuerungsgemäßen Werkzeugkastenanordnung ist.
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Hauptkastens der neuerungsgemäßen Werkzeugkastenanordnung in geöffnetem Zustand.
Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Unterkastens der neuerungsgemäßen Werkzeugkastenanordnung in geöffnetem Zustand.
Figur 4 ist eine Darstellung der zusammengebauten Werkzeugkastenanordnung aus Figur 1.
Figur 5 ist eine Darstellung von zwei zusammengebauten Unterkästen der in Figur 1 dargestellten Werkzeugkastenanordnung.
Figur 6 ist eine auseinandergezogene Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Werkzeugkastenanordnung.
Bei der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen muß beachtet werden, daß in der Offenbarung gleiche Elemente jeweils mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beinhaltet eine neuerungsgemäße Werkzeugkastenanordnung A einen Hauptkasten 1 und zwei
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identische Unterkästen 2. Der Hauptkasten 1 hat ein Paar Hauptgehäusehälften 10, von denen jede ein oberes Ende, ein unteres Ende und zwei einander gegenüberliegende seitliche Enden zwischen dem oberen und dem unteren Ende hat. Die Hauptgehäusehälften 10 werden an den unteren Enden mit einem Scharnier verbunden. Jede Hauptgehäusehälfte 10 hat eine Wandplatte 100, die sich zwischen dem oberen, dem unteren und den seitlichen Enden erstreckt und die der Wandplatte 100 der anderen Hauptgehäusehälfte 10 gegenüberliegt. Die Wandplatte 100 hat einen Innenteil 17, der einstückig mit inneren Aufnahmeteilen 171 ausgebildet ist, und einen Außenteil 18 mit einer Außenfläche 180, der einstückig mit einem äußeren Aufnahmeteil 181 ausgebildet ist. Der äußere Aufnahmeteil ist am oberen Ende und ferner an der Außenfläche 18 0 offen. Der äußere Aufnahmeteil 181 beinhaltet eine umgebende Wand SW, die nach außen und quer zur Außenfläche 180 vorsteht und sich entlang des unteren Endes und der seitlichen Enden der Hauptgehäusehälfte 10 erstreckt.
Jede Hauptgehäusehälfte 10 hat eine Griffhälfte 12, die an der Wandplatte 100 am oberen Ende ausgebildet ist, und eine imaginäre Symmetrieachse I, die sich vom oberen Ende zum unteren Ende erstreckt und die Griffhälfte 12 symmetrisch teilt. Der Hauptkasten 1 hat zwei Paar Haftsitz-Befestigungsglieder 14, die jeweils am oberen Ende der Hauptgehäusehälften 10 vorgesehen sind.
Mit Bezug auf die Figuren 1, 3 und 4 werden die ünterkästen jeweils ausbaubar in den äußeren Aufnähmeteilen 181 der Wandplatten 100 aufgenommen. Jeder Unterkasten 2 hat eine Abdeckung 21 aus durchsichtigem Material und ein Gehäuse 20, das mit einem Scharnier am unteren Ende mit der Abdeckung 21 verbunden wird, und das Fläche an Fläche mit der Außenfläche 180 des äußeren Teils 18 der jeweiligen Gehäusehälfte 10 in Berührung steht. Die Abdeckung 21 des Unterkastens 2 hat einen inneren vertieften Teil 25 und eine Griffhälfte 22, die am oberen Ende der Abdeckung 21 ausgebildet ist. Das Gehäuse
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20 hat eine Bodenwand 200 mit einer Außenfläche 201, einen inneren vertieften Teil 24, zwei längliche Rippen 241, die von den Umfangsseiten der Bodenwand 200 nach innen vorstehen, und eine Griffhälfte 22, die am oberen Ende des Gehäuses 20 ausgebildet ist. Zusätzlich hat das Gehäuse 20 eine imaginäre Symmetrieachse II, die sich vom oberen Ende zum unteren Ende erstreckt und die Griffhälfte 22 symmetrisch teilt.
Mit Bezug auf Figur 1 beinhaltet die Werkzeugkastenanordnung A Verschlußglieder 3 und 27 zum lösbaren Halten des Unterkastens 2 in den äußeren Aufnahmeteilen 181 der Wandplatten 100. Die Verschlußglieder 3 und 27 sind einstückig an den Außenflächen 180 der Außenteile 18 der Wandplatten 100 und den Außenflächen 201 der Bodenwände 200 der Gehäuse 20 ausgebildet. Zusätzlich können die Verschlußglieder 27 der Unterkästen 2 zur lösbaren Kopplung der Unterkästen 2 ineinander eingreifen, nachdem die Unterkästen 2 von den äußeren Aufnahmeteilen 181 abgebaut wurden, und können jeweils in die Verschlußglieder 3 der Hauptgehäusehälften 10 eingreifen, so daß die Unterkästen 2 in den äußeren Aufnahmeteilen 181 gehalten werden.
Das an der Außenfläche 201 der Bodenwand 200 jedes Gehäuses 20 ausgebildete Verschlußglied 27 beinhaltet eine Nutseite M und eine Zapfenseite T, die jeweils an zwei Stellen symmetrisch zur imaginären Symmetrieachse II und parallel zur imaginären Symmetrieachse II liegen. Die Zapfenseite T fällt mit der Nutseite M zusammen, so daß sich der Zapfen T eines Unterkastens 2 fest in die Nut M des anderen Unterkastens 2 einfügt, wenn die Unterkästen miteinander gekoppelt werden. Die Zapfenseite T beinhaltet ausgerichtet einen oberen und einen unteren Zapfenblock 27 6. Die Nutseite M beinhaltet eine längliche Nut 278, die sich vom oberen Ende zum unteren Ende erstreckt. Die längliche Nut 278 hat einen oberen und einen unteren Teil, dessen Breite jeweils mit der des Zapfenblocks 276 übereinstimmt, und einen verbreiterten Zwischenteil 277, der breiter und länger als der Zapfenblock 276 ist.
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Die Außenfläche 201 der Bodenwand 200 des Gehäuses 20 jedes Unterkastens 2 hat einen Positioniervorsprung 272, der rechts von der imaginären Symmetrieachse II und im Abstand zu und auswärts von der länglichen Nut 278 ausgebildet ist, und obere und untere Führungsvorsprünge 271, die ähnlich auch rechts von der imaginären Symmetrieachse II und ausgerichtet mit dem Positioniervorsprung 272 ausgebildet sind. Die Außenfläche 201 weist ferner eine Gleitnut 273 auf, die links von der imaginären Symmetrieachse II ausgebildet ist und außerhalb des Zapfenblocks 276 im Abstand angeordnet ist. Die Gleitnut 273 erstreckt sich vom oberen Ende zum unteren Ende in einer Position, die symmetrisch zu den Führungs- und Positioniervorsprüngen 271, 272 um die imaginäre Symmetrieachse II ist. Die Gleitnut 273 hat eine Breite, die mit dem Außendurchmesser des Positioniervorsprungs 272 übereinstimmt, um das Gleiten des Positioniervorsprungs 272 eines anderen Unterkastens 2 zu ermöglichen, und weist zwei Paar verengte Teile 274 auf, um einen Sperrbereich 275 in der Gleitnut 273 zu bestimmen. Der Sperrbereich fällt mit dem Positioniervorsprung 272 zusammen und ist symmetrisch zum Positioniervorsprung 272 um die imaginäre Symmetrieachse II angeordnet.
Unter Bezugnahme auf Figur 1, weist das in der Außenfläche 180 des Außenteils 18 jeder der Hauptkastenhälften 10 ausgebildete Verriegelungsglied 3 eine Struktur auf, die ähnlich der des Verriegelungsglieds 27 im Unterkasten 2 ist. Das Verriegelungsglied 3 beinhaltet ebenfalls eine Nutseite M und eine Zapfenseite T, die entsprechend symmetrisch zur imaginären Symmetrieachse I und parallel zur imaginären Symmetrieachse I ausgebildet sind. Die Zapfenseite T beinhaltet ausgerichtet obere und untere Zapfenblöcke 36. Die Nutseite M beinhaltet eine längliche Nut 38, die sich vom oberen Ende zum unteren Ende der Hauptgehäusehälfte 10 erstreckt und einen verbreiterten Zwischenteil aufweist. In der Außenfläche 180 sind auch ausgerichtete Positionierungs- und Führungsvorsprünge 32, 31, und eine Gleitnut 33 ausgebildet. Die Gleit-
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nut 33 erstreckt sich vom oberen Ende zum unteren Ende und hat eingeengte Teile 34, die einen Sperrbereich 35 in der Gleitnut 33 bestimmen. Mit Bezug auf die Figuren 1 und 4 sind Größe, Form und relative Lage der Elemente der Verschlußglieder 3 an der Außenfläche 180 jeder Hauptgehäusehälfte identisch mit denen der Elemente des Verschlußglieds 27 an der Außenfläche 201 jedes Unterkastens 2, abgesehen davon, daß die längliche Nut 38 und die Gleitnut 33 länger als die längliche Nut 278 und die Gleitnut 273 des Verschlußglieds des Unterkastens 2 sind.
Mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 können die Unterkästen mit den vorhandenen Verschlußgliedern 3 und 27 des Hauptkastens 1 und der Unterkästen 2 sowohl mit dem Hauptkasten als auch untereinander gekoppelt werden. Wenn der Hauptkasten 1 und einer der Unterkästen 2 zusammengebaut werden, werden der Hauptkasten 1 und der Unterkasten 2 mittels Aneinandersetzens der Außenflächen 180 und 201 Fläche an Fläche nebeneinandergesetzt. Der Unterkasten 2 wird von Hand betätigt, um die Zapfenblöcke 27 6 in die länglichen Nute 38 des Hauptkastens 1 vom oberen Ende der Hauptgehäusehälfte 10 her gleiten und einrasten zu lassen, so daß die Zapfenblöcke fest mit den oberen und den unteren Teilen der länglichen Nute 38 in Eingriff kommen und gleichzeitig die Führungs- und Positionierungsvorsprünge 271, 272 in die Gleitnut 33 des Hauptkastens 1 gleiten können, so daß der Positionierungsvorsprung 272 im Sperrbereich 35 des Hauptkastens 1 gehalten wird. Auch zwei Unterkästen 2 lassen sich mittels des obigen Vorgangs miteinander koppeln. So können Hauptkasten 1 und Unterkästen 2 nach Wunsch miteinander gekoppelt werden.
Für den Gebrauch können eine Vielzahl von Unterkästen 2 vorbereitet werden. Die Werkzeuge werden jeweils entsprechend ihrer Funktion im Hauptkasten 1 und in den Unterkästen 2 angeordnet. Der Benutzer kann nach Wunsch entweder den Hauptkasten 1 und die Unterkästen 2 oder die Kombination mit einem der beiden Unterkästen 2 mit sich führen. Ferner kann die
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Kombination aus Hauptkasten 1 und mindestens einem der Unterkästen 2 benutzt werden. Durch Einsatz der neuerungsgemäßen Werkzeugkastenanordnung A kann der Benutzer die benötigten Werkzeuge mittels verschiedener Anordnungsmöglichkeiten ohne die zusätzliche Last unnötiger Werkzeuge mit sich führen.
Figur 6 stellt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Werkzeugkastenanordnung B dar. Die Werkzeugkastenanordnung B beinhaltet auch den Hauptkasten 1 und zwei identische Unterkästen 2. Die Strukturen des Hauptkastens 1 und der Unterkästen 2 der Werkzeugkastenanordnung B. sind ähnlich denen des Hauptkastens 1 und der Unterkästen 2 der Werkzeugkastenanordnung A, abgesehen von der Zapfenanordnung T. Die Zapfenanordnung T jeder der Außenflächen 180 und 201 der Werkzeugkastenanordnung B beinhaltet eine längliche Nut 46 (46a) .
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Claims (4)

  1. S CHUT ZANS PRÜCHE 1. Eine Werkzeugkastenanordnung (A), gekennzeichnet durch:
    einen Hauptkasten (1) mit einem Paar Hauptgehäusehälften (10), von denen jede ein oberes Ende, ein unteres Ende und zwei einander gegenüberliegende seitliche Enden zwischen diesem oberen und dem unteren Ende hat, wobei diese Hauptgehäusehälften (10) an ihren unteren Enden mittels eines Scharniers gekoppelt werden, und jede Hauptgehäusehälfte (10) eine Wandplatte (100) hat, die sich zwischen dem oberen, dem unteren und den seitlichen Enden erstreckt und der Wandplatte (100) der anderen Gehäusehälfte (10) gegenüberliegt, wobei diese Wandplatte (100) einen Innenteil (17), der einstückig mit einem inneren Aufnahmeteil (171) ausgebildet ist, und einen Außenteil (18) mit einer Außenfläche (180) hat, und einstückig mit einem äußerer Aufnahmeteil (181) ausgebildet ist;
    zwei Unterkästen (2), die jeweils ausbaubar in den äußeren Aufnähmeteilen (181) der Wandplatten (100) der Hauptgehäusehälften (10) aufgenommen werden, wobei jeder Unterkasten (2) eine Abdeckung (21) und ein Gehäuse (22) hat, das mittels eines Scharniers an die Abdeckung (21) gekoppelt ist und Fläche an Fläche mit der Außenfläche (180) des Außenteils (18) der jeweiligen Hauptgehäusehälfte (10) in Berührung steht;
    Verschlußglieder (3, 27) zum lösbaren Halten der Unterkästen (2) in den äußeren Aufnahmeteilen (181) der Wandplatten (100), wobei die Verschlußglieder (3, 27) einstückig an den Wandplatten (100) des Hauptkastens (1) und der Gehäuse (22) der Unterkästen (2) ausgebildet sind; und
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    der äußere Aufnahmeteil (181) der Wandplatte (100) der Hauptgehäusehälften (10) am oberen Ende zum Ausbau eines der Unterkästen (2) aus dem äußeren Aufnahmeteil (181) offen ist und weiter an der Außenfläche (180) des Außenteils (18) der Wandplatte (100) offen ist.
  2. 2. Eine Werkzeugkastenanordnung (A) gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (27) der Unterkästen (2) zum lösbaren Koppeln der Unterkästen (2) ineinander greifen können, nachdem die Unterkästen (2) aus den äußeren Aufnähmeteilen (181) ausgebaut wurden, und wobei die Verschlußglieder (27) der Unterkästen jeweils in die Verschlußglieder (3) der Wandplatten (100) eingreifen können, um die Unterkästen (2) in den äußeren Auf nähme teilen (181) zu halten.
  3. 3. Eine Werkzeugkastenanordnung (A) gemäß Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Aufnahmeteil (181) der Wandplatte (100) jeder Hauptgehäusehälfte (10) eine umlaufende Wand (SW) beinhaltet, die von der Außenfläche (180) des Außenteils (18) der Wandplatte (100) nach außen und quer dazu vorsteht und sich entlang dem unteren und den seitlichen Enden der Hauptgehäusehälften (10) erstreckt.
  4. 4. Eine Werkzeugkastenanordnung (A) gemäß Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hauptgehäusehälften (10) eine imaginäre Symmetrieachse (I) hat, die sich vom oberen Ende zum unteren Ende erstreckt, wobei das Gehäuse (22) jedes Unterkastens (2) ein oberes und ein unteres Ende, eine Außenfläche (201), die sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende und gegenüber der Außenfläche (180) der Wandplatte (100) einer jeweiligen Hauptgehäusehälfte (10) erstreckt, und eine imaginäre Symmetrieachse (II), die sich vom oberen Ende zum unteren Ende des Gehäuses (22) erstreckt, aufweist, wobei die Verschlußglieder (3, 27) einen Nutteil (M) und einen Zapfenteil (T) beinhalten, die an der Außenfläche (180, 201) jeder Wandplatte (100) und der Gehäuse (22) jeweils an zwei zur
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    imaginären Symmetrieachse (I, II) einer jeweiligen Hauptgehäusehälfte (10) symmetrischen Positionen und parallel zur imaginären Symmetrieachse (I, II) ausgebildet sind, wobei der Zapfenteil (T) mit dem Nutteil (M) übereinstimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000340U1 (de) 2010-03-09 2010-05-27 Plaston Ag Koffersystem
EP2749382A3 (de) * 2012-12-28 2016-06-08 Makita Corporation Werkzeugaufnahmegehäuse und -untergehäuse

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