DE2029545A1 - Mieder - Google Patents

Mieder

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Publication number
DE2029545A1
DE2029545A1 DE19702029545 DE2029545A DE2029545A1 DE 2029545 A1 DE2029545 A1 DE 2029545A1 DE 19702029545 DE19702029545 DE 19702029545 DE 2029545 A DE2029545 A DE 2029545A DE 2029545 A1 DE2029545 A1 DE 2029545A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
bodice
parts
seams
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702029545
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph M. Brooklyn N.Y. Kamin (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glamorise Foundations Inc
Original Assignee
Glamorise Foundations Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Glamorise Foundations Inc filed Critical Glamorise Foundations Inc
Priority to DE19702029545 priority Critical patent/DE2029545A1/de
Publication of DE2029545A1 publication Critical patent/DE2029545A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/02Elastic corsets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • M 1 E D E R Die Erfindung betrifft ein Mieder mit einem Rückenteil, einem Paar elastischer Seitenteile, wobei die rückwärtigen Enden der Seitenteile mit den Seitenkanten des Rückenteils durch Rückennähte miteinander verbundeßsind, und einem unelastischen Vorderteil, welches durch Vordernähte an den Vorderkanten der Seitenteile befestigt ist, Solche Mieder enthalten im allgemeinen ein Teil, das aus elastischem Material besteht und das die gewünschte Formkraft auf den Körper ausübt. Wegen der unterschiedlichen Körperkonturen sowie durch den besonderen Aufbau des Niederes kommt es jedoch häufig vor, dass die Formkraft ungleichmässig verteilt ist und die gewünschte Formung des betreffenden Körpergebietes nicht stattfindet. Ferner kann es gelegentlich vorkommen, dass das Mieder am Körper herauf- oder hinabrutscht, wenn das elastische Material nicht in der Lage ist, das Mieder genügend festzuhalten.
  • Solche Erscheinungen treten gelentlich in der llüftpartie oder unterhalb des Busens auf.
  • Manche dieser Nachteile wurden dadurch behoben, dass in den Miederwaren ein elastisches Band gemäss US-Patent 3 168 099 verwendet wurde. Gemass diesem Patent ist ein elastisches Band von geneigender Breite, beispielsweise von etwa 8 cm vollständig um die Seiten und den Rücken des Mieders in der Hüftgegend gefiihrt, und Zar frei aufliegend,so dass die Wirkung unabhängig von den darunter liegenden Partien gewährleistet ist. Dadurch wird eine gute Formwirkung des Mieders und ein guter Sitz in der Ilüftgegend erreicht, sowie ein Auf- bzw, Abarärtsgleiten desselben verhindert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Wirkung dieses elastischen Bandes weiterhin zu verbessern, so dass nicht nur ein guter Sitz und eine gute Formkraft, sondern auch eine gute Unterstützung in der Rückenpartie aewährleistet ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, das bekannte elastische Band auch für die Partien unterhalb des Busens anzuwenden. Diese Aufgabe wird für ein eingangs zitiertes Mieder erfindunq5gem-iss dadurch gelöst, dass ein längs des Umfanges dehnbares Band den gesamten Umfang des Mieders mit Ausnahme des Vorderteils umfasst, wobei das Band aus einem Paar Seitenbändern und einem Rückenband besteht, welche die äussere Oberfläche der Seitenteile umschliessen, dass die Enden der Seitenbänder mit den Vorder- und Rückennähten befestigt sind, und dass das Rückenband auf der Innenseite des Rückenteils angeordnet ist, wobei die Enden des Rückenbandes an den Rückennähten befestigt sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Frontansicht eines Hüftgürtels mit einem elastischen Bands Fig, 2 die teilweise geschnittene Rückansicht des Gürtels gemäss Fig. 1, Fig. . 3 eine Schnittdarstellung, welche einen Teil der Rückenpartic gemäss Fig. 2 darstellt, Fig. 4 den Schnitt 4 - 4 gemäss Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der wirkung des elastischen Bandes, Fig. 5 die Frontansicht eines Miederoberteils, Fig. 6 eine Teilansicht der Innenseite des Mieders gemäss Fig. 5, Fig. 7 die Schnittdarstellung 7 - 7 ger@ss Fig. 6, Fig. 8 die Ansicht eines Büstenhalters, Fig. 9 eine Teilansicht der Innenseite des Büstenhaltersgemäss Fig. 8, Fig. 10 die Frontansicht eines weiteren Gürtels, Fig. 11 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Gürtels gemäss Fig. 10 und Fig. 12 eine Teilansicht der Innenseite des Gürtels gemass Fig. 10 und 11.
  • Des in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, das cinen Hüftgürtel zeigt, der eine beliebige Länge aufweisen kann oder die Form eines Korseletts hauben kann, zeigt in erster Linie die Ausbildung der Hüftpartie.
  • Der Gürtel 10 besteht aus einem Vorderteil 11, das aus unelastischem Material besteht und das mit einem Reissverschluss 12 versehen sein kann, um den An- und Auskleidevorgang zu erleichtern.
  • Ferner enthält der Gürtel ein Paar Seitenteile 13, sowie ein Rückenteil 14. Die Vorderkanten der Seitenteile sind an den Seitenteilen des Vorderteils 11 durch Frontnähte 15 befestigt, alahrcnd die hinteren Enden der Seitenteile an den seitlichen Enden des Rückenteils 14 durch Rückennähte 16 befestigt sind. Die Seitenteile 13 können aus elastischem Material, welches in erster Linie in horizontaler Richtung dehnhar ist, bestehen, wie es durch die Pfeile 17 angedeutet ist.
  • Das Brückenteil 14 ist aus einem unteren elastischen Teil 14a und einem oberen elastischen Teil 14b zusammengesetzt, wobei das untere Ende des oberen Teils an dem oberen Ende des unteren Teils durch eine Naht 18 befestigt ist0 Das untere elastische Teil 14a ist in vertikaler Richtung dehnbar, wie es durch die Pfeile l9 angedeutet ist. Dieses Teil ist- in horizontaler Richtung praktisch nicht dehnbar. Das obere elastische Teil 14b ist dagegen im wesentlichen in horizontaler Richtung dchnhar, wie cs durch die Pfeile 20 angedeutet ist.
  • Ein Band 21 ist um die Ilüftpartie gelegt und umfasst den aesatten Umfang des Gürtels, mit Ausnahme des Vorderteils 11. Das Band 21 weist eine gewisse Nachgiebigkeit längs des Umfanges des Gürtels auf. Es besteht aus einem elastischen Band geeigneter Breite, beispielsweise von etwa 8 cm, und ist aus einem Paar Seitenba'ndern 21a sowie einem Rückenband 21b zusammengesetzt.
  • Die Seitenbänder 21a liegen frei auf der äusseren Oberfläche der Seitenteile 13 des Gürtels auf, wobei die vorderen Enden der Binder 21a mit den Frontnähten 15 und die hinteren Enden mit den Rückennahten 16 befestigt sind. Das Rückenband 21b liegt frei auf der inneren Oberfläche des Rüc} enteils 14 auf, wobei seine Enden mit den Rückennähten 16 befestigt sindt wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ausser der Befestigung mit Hilfe der Nähte 15 und 16 sind die Ender 21a und 21b frei beweglich gegenüber dem Gürtel, wodurch sie sich von diesem unabhängig bewegen und ausdehnen können. Die Rückenteile 14a und 14b sind so bemessen, dass die Naht 18, welche sie zusammenhält, längs der unteren Kante des Rückenbandes 21b oder in dessen unmittelbarer Nähe verläuft, wobei das Rückenband 21b auf der Innenseite des oberen Rückenteils 14b verläuft. Obwohl das Rückenband 21b von dem Rückenteil 14 mit Ausnahme der Nähte 16 getrennt ist, wird durch die Anordnung der unteren Kante des Rückenbandes 21b in unmittelbarer Nahe des oberen Endes des in horizontaler Richtung nicht dehnbaren Rückenteiles 14a eine Dehnung des unteren Teiles des Rückenbandes 21b vermieden, Auf diese Weise wird das Band in der Hüftpartie gehalten, wodurch der Gürtel gegen aufwärts-oder abwartsgerichtete Bewegungen gesichert ist. Die obere Kante des Rückenbandes 21b, welche von dem in horizontaler Richtung nicht dehnbaren Rückenteil 14a weiter entfernt ist, kann sich dagegen frei in horizontaler Richtung mit dem Rückenteil 14b denen, wodurch die nötige Bewegungsfreiheit in der Hüftpartie beim Sitzen, Bücken oder Stehen der Trägerin gewährleistet ist Die Anordnung des Rückenbandes 21b auf der Innenseite anstatt auf der Aussenseite des Gürtels bedeutet eine stärkere Unterstützung der Rückenpartie der TrågerinF da das Rückenband 21b mit diesem Teil in direktem Kontakt steht. Ausserdem verstärkt das P*ückenband 21b, welches unter dem Rückenteil 14b angeordnet ist, das Rückenteil und wirkt somit einem frühzeitigen Ver-3chleiss des Gürtels entgegen. Durch die Anordnung des Bandes 21 in der TIüftlinie erden sowohl das Vorderteil 11 als auch die Seitenteile 13 und das Rückenteil 14 des Mieders oberhalb der Oberkante des Bandes 21 gehalten, wie es aus den Figuren hervorgeht.
  • Die Figuren 5 bis 7 zeigen einen Büstenhalter, in dem das elastische Band eingearbeitet ist; und zwar ist in den Fig. 5 bis 7 ein langes Miederoberteil 30 gezeigt, mit einem unelastischen Vorderteil 31, einem Paar elastischer Seitenteile 32 , die an dem Vorderteil durch Vordernähte 33 befestigt sind, und einem Rückenteil 34a, 34b aus elastischem Material, das an den Seitenteilen durch Rückennähte 35 befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückenpartie nicht aus einem Stück gearbeitet, sondern entlang der vertikalen Mittellinie mit einem Verschluss versehen. Die beiden Rückenteile 34a und 34b können mit Hilfe von Haken 36 und Oesen 37 gegeneinander befestigt werden.
  • Ferner enthält das Miederoberteil Brustschalen 38 und eventuell Federeinsätze, die entlang der Säume 33, 35 sowie zwischen den Seitenteilen 32 entlang der Naht 39 vorgesehen sein können.
  • Am unteren Teil des Büstenhalters ist ein elastisches Band befestigt, das um den ganzen Umfang reicht, mit Ausnahme des Vorderteiles 31, Das Band besteht aus einem Paar Seitenbändern 40a, die auf der äusseren Oberfläche der Seitenteile 32 aufliegen, sowie einem Paar Rückenbänder 40bt we1che auf der Innenseite der Rückenteile 34a, 34b aufliegen. Die vordercn Enden der Seiten bander 40a sind durch die Vordernähte 33 befestigt, während die rückwärtigen Enden dieser Bänder zusammen mit den vorderen Enden der Rückenbänder 40b mit den Rückennähten 35 befestigt sind. Die rückwärtigen Enden der Rückenbänder 40b sind mit hilfe einer Naht 41 an der Oeffnungskante des rückwärtigen Teils befestigt. Sowohl die obere als auch die untere Kante des Bandes 40a,40b ist gegeniber dem Mieder frei beweglich, so dass das elastische Band unabhängige Bewegungen und Ausdehnungen auch ren kann. Wenn auf dem Seitenteil 32 Abnäher 39 zur Aufnahme von Federeinlagen vorgesehen sind, können diese Nähte bis auf d.ic Unterkante des Seitenbandes 40a geführt sein, ähnlich wie die Nähte 33 und 35, wobei die Ober- und Unterkanten der Seitenbänder 40a in horizontaler Richtung nicht am Miederteil befestigt sind. Die Seitenteile 32 weisen vorzuasweise Unterkanten 42 auf, welchc die Porn eines umgekehrten flachen V haben und einen gewissen Abstand gegenüber der Unterkante der Seitenbänder 40a aufweisen, wodurch die unteren Teile der Seitenbänder 40a in direktem Kontakt mit dem Körper stehen, obwohl diese Bänder auf der äusseren Oberfläche der Seitenteile aufliegen. Die Riickenbänder 40b befinden sich ebenfalls in direktem kontakt mit dem Körper, da sie auf der Innenseite der Rückenteile 34a, 34b angeardnct sind. Die Bander AOb, 40a soraen auf diese Weise für ein gutos Anliegen der Seiten- und Rückenteile des Mieders und sichern es gegen auf- oder abwärtsgerichteto Bewegungen.
  • Der in den Fig. 8 Ünd 9 gezeigte Bästenhalter 30 ist in wesentlichen nach denselben Prinzipien aufgebaut wie der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte. Der IIauptunterschied zwischen den beiden besteht im wesentlichen in den vertikalen Abmessungen, weshalb in den Fig. 8 und 9 dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 5 bis 7 verwendet wurden. Es sei jedoch bemerkt, dass das Band 40a, 40b, welches bei dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Miederoberteils eine Breite von etwa 8 cm aufweist, bei dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Büstenhalter schmäler ist, beispielsweise 4 bis 5 cm. Diese Breite reicht durchaus für die ocn beschriebene Funktion dieser Bänder aus.
  • Bei beiden Büstenhaltern ist das Rückenteil in zwei Teile 34a und 34b aufgeteilt, um ein leichteres An- bz, Auszichen desselben zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist das mit beiden Teil len verbundene Rückenband 40b ebenfalls in zwei Teile aufgeteilt.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, dass der Büstenhalter auch an der Vorderseite mit einer Oeffnung versehen sein kann,und dass dann die Rückenteile 34a und 34b in ein gemeinsames Teil übergehen. In diesem Fall besteht auch das Rückenband 40h aus einem einziaen Teil. Das Band ist dann in einem Stück über das Rückenteil geführt, wie cs in dem Gürtel der Fig. 1 bis 4 dargestellt ist.
  • In den Fig. 10 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Band ähnlich ie in dem Büstenhalter gemäss den Fig. 5 bis 9 an einem Gürtel gemäss den Fig. 1 bis 4 angeordnet. Auch in diesem Fall weist der Gürtel 10' ein unelastisches Vorderteil 11 auf, ein Paar Seitenteile 13 und ein Rückenteil l4, wie es bereits in Verbindung mit dem Gürtel 10 beschrieben worden ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Band 21 direkt an der Oberkante des Mieders angeordnet, und nicht unterhalb derselben, wiees beim Gürtel 10 der Fall war. Das Band 21 umfasst den ganzen Hüftumfang mit Ausnahme des Vorderteils 11. Das Band besteht aus Seitenbändern 21a die auf der äusseren Oberfläche der Seitenteile 13 auf liegen, und einem Rückenband 21b, das auf der inneren Oberfläche des Rückenteils 14 aufliegt, Obwohl das Vorderteil 11 und das Rückenteil 14 bis an die Oberkante des Gürtels reichen, d.h. also bis zur ilöhe der Oberkante des Bandes 21, sind die Seitenteile 13 mit Kanten 43 vorsehen, welche die Form eines umgekehrten flachen V aufweisen. Diese Wanten weisen einen Abstand gegenüber der Oberkante des Gürtels auf wie es aus Fig. 12 hervorgeht. Dadurch werden die oberen Teile des Seitenbandes 21a frei gelassen, so dass sie mit dem Körper direkt in Kontakt stehen können, obwohl die Seitenbänder auf der Aussenseite der Seitenteile anliegen. Das Rückenband 21b befindet sich natürlich ebenfalls in Kontakt mit dem Körper, da es auf der Innenseite des Rückenteils angeordnet ist. Die Wirkung dieser Anordnung entspricht derjenigen des Büstenhalters gemäss den Fig. 5 bis 9, mit dem Unterschied, dass in diesem Fall die Oberkante des Mieders mit dem Band versehen ist. Im Gürtel befinden sich die V-förmigen Kanten 43 im oberen Bereich der Seitenteile 13, wodurch der obere Teil des Seitenbandes 21a freigegeben wird, wührend beim Büstenhalter die V-formigen Kanten 42 im unteren Bereich der Seitenteile 42 angeordnet sind und den unteren Teil des Seitenbandes 40a für den direkten Kontakt mit der haut freigeben.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Mieder mit einem Rückenteil, einem Paar elastischer Seitenteile, wobei die rückwärtigen Enden der Seitenteile mit den Seitenkanten des Rückenteils durch Rückennähte miteinander verbunden sind, und einem unelastischen Vorderteil, welches durch Vordernähte an den Vorderkanten der S21tenteile befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein längs des Umfanges dehnbares Band (21, 40) den gesamten Umfang des Mieders mit Ausnahme des Vorderteils (11, 31) umfasst, wobei das Band (21, 40) aus einem Paar Seitenbändern (21a, 40a) und einem Rückenband (21b, 40b) besteht, welche die äussere Oberfläche der Seitenteile (13, 32) umschliessen, dass die Enden der Seitenbänder (21a, 40a) mit den Vorder-(15, 33) und Rückennähten (16, 35) befestigt sind, und dass das Ruckenband (21b, 40b) auf der Innenseite des RUckenteils (14, , 34) angeordnet ist, wobei die Enden des Rückenbandes an den Rückennähten befestigt sind.
2. Mieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die O@ber- und die Unterkante des Bandes (21, 40) über die ganze Länge des Bandes gegenüber den Seiten- und Rückenteilen frei beweglich sind.
3. Mieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (14) aus einem unteren, stärker vertikal als horizontal dehnbaren Teil (14a) und einem oberen, mit dem unteren Teil verbundenen Rückenteil (14b) besteht, welches stärker in horizontaler als in vertikaler Richtung dehnbar ist, dass das Band (21) mit seiner Unterkante in die Wähe der Verbindungsstelle zwischen dem oberen und dem unteren Rückenteil angeordnet ist, wodurch die Unterkante des RUckenbandes (21b) weniger auf horizontale Dehnung beansprucht wird als die Oberkante desselben.
4) Mieder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (13) und das Rückenteil (14) über die Oberkante des Bandes (21) hinausragen.
5) Mieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (34) längs seiner vertikal@ Mittellinie in zwei Hälften (34a, 34b) aufgeteilt ist und dass das Rückenband (40b) aus zwei Teilen besteht, von denen je eines auf einer der Rückenteilhälften (34a, 34b) angeordnet ist.
6) Mieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des bandes (40) die Unterkante des Mieders in den Bereichen der Seiten- und Rückenteile bestimmt.
7) Mieder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten (42) der Seitenteile (32) oberhalb der Unterkante des Bandes (40) verlaufen.
8) Mieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des Bandes (21) die Oberkante des Mieders in den Bereichen der Seitenteile und des Rückenteils bestimmt.
9) Mieder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten(43) der Seitenteile (13) unterhalb der Oberkante des Bandes (21) verlaufen.
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