DE9415339U1 - Rohrhalter - Google Patents

Rohrhalter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Halter für Rohre, die ganz unterschiedliche Funktionen erfüllen mögen. Bei den Rohren mag es sich um Handläufe an Wänden, Geländern oder um im Abstand zur Decke angeordnete Elemente zum Anschluß von Leuchten sowie ähnliche Anwendungen handeln. Die Halterung soll aber auch für fluiddurchströmte Rohre geeignet sein, die beispielsweise als Heizungs- und Trockenstäbe im Sanitärbereich eingesetzt werden. Gemeinsam ist allen diesen Anwendungen, daß diese Rohre zugleich dekorative Zwecke erfüllen sollen. Sie bestehen aus Metall und können Beschichtungen oder galvanische Überzüge aufweisen. Aus der Praxis bekannte Rohrschellen zur Befestigung solcher Rohre werden den ästhetischen Anforderungen nicht ausreichend gerecht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optisch ansprechende Rohrhalterung anzugeben.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Rohrhalter, der gekennzeichnet ist durch einen rohrförmigen Stab aus Metall mit einem durch Warmumformung des Stabes geschlossenen, kugelsegmentförmigen Endstück, welches an eine nach innen muldenförmig eingeformte Lagerfläche am Rohrmantel des zu befestigenden Rohres anschließt und mit dieser verbunden ist. Die kugelsegmentförmige Ausbildung des Endstückes und die daran angepaßte Lagerfläche am Rohrmantel des zu befestigenden Rohres gestatten es, den rohrförmigen Stab und das daran befestigte Rohr rechtwinklig oder in
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
einem davon bis zu 45° abweichenden Anschlußwinkel mit einander zu verbinden.
Die Verbindung zwischen dem Rohr und dem Endstück des rohrförmigen Stabes kann durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Bevorzugt ist eine Schraubverbindung, wobei gemäß einer ersten Ausführung das Rohr und das Endstück des rohrförmigen Stabes durch einen Gewindestift miteinander verbunden sind. Nach Fertigstellung der Verbindung ist der Gewindestift von außen nicht sichtbar. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Rohr und das Endstück des rohrförmigen Stabes durch eine Schraube verbunden sind, die eine Querbohrung des angeschlossenen Rohres durchfaßt und in eine Gewindebohrung des Endstückes eingreift. Die Querbohrung weist zweckmäßigerweise eine Fase zur Aufnahme des Schraubenkopfes einer Senkkopfschraube auf. Insbesondere bei einer Schraubverbindung empfiehlt die Erfindung, daß das Endstück eine bei der Warmumformung des rohrförmigen Stabes gebildete innenseitige Materialverdickung zur Stirnflächenmitte aufweist. Die Gewindebohrung bzw. die Bohrung für den Gewindestift ist im Bereich der Materialverdickung angeordnet, so daß bei im übrigen dünnwandiger Ausbildung des rohrförmigen Stabes eine sichere Verbindung gewährleistet ist. Die Gewindebohrung kann nach Maßgabe des gewünschten Anschlußwinkels in einem zwischen 0 und 45° festgelegten Winkel schräg zur Längsmittenachse des rohrförmigen Stabes ausgerichtet sein.
Die erfindungsgemäße Rohrhalterung ermöglicht eine ästhetisch ansprechende Befestigung von Rohren, die neben ihrer technischen Funktion zugleich auch dekorative Zwecke
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— 3 —
erfüllen sollen. Der rohrförmige Stab und das daran angeschlossene Rohr können aus unterschiedlichen Metallen bestehen oder mit unterschiedlichen, beispielsweise galvanisch aufgebrachten dekorativen Überzügen versehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich |f| erläutert. Es zeigen schematisch:
10
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Rohrhalter mit angeschlossenem Rohr,
Fig 2 eine weitere Ausführungsform des Rohrhalters, ebenfalls im Längsschnitt,
15
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rohrhalters.
Der in den Figuren dargestellte Rohrhalter 1 besteht aus einem rohrförmigen Stab 2 aus Metall mit einem durch Warmumformung des Stabes 2 geschlossenen, kugelsegmentförmigen Endstück 3. Das Endstück 3 schließt an eine nach innen muldenförmig eingeformte Lagerfläche 4 am Rohrmantel des zu befestigenden Rohres 5 an und ist mit dieser verbunden. Die Verbindung erfolgt bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung durch eine Schraube 6, die eine Querbohrung des angeschlossenen Rohres durchfaßt und in eine Gewindebohrung 7 des Endstückes 3 eingreift. Der Fig. 1 entnimmt man, daß das Endstück 3 eine bei der Warmumformung des rohrförmigen Stabes 2 gebildete innenseitige Material-
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verdickung 8 zur Stirnflächenmitte aufweist. Der rohrförmige Stab 2 ist dünnwandig. Durch das Endstück 3 mit der Materialverdickung 8 zur Stirnflächenmitte kann eine Gewindebohrung 7 ausreichender Länge vorgesehen werden, die eine feste Schraubverbindung gewährleistet. Die Gewindebohrung 7 ist im Ausführungsbeispiel in der Längsmittenachse 9 des rohrförmigen Stabes 2 angeordnet. Durch gestrichelte Linienführung ist angedeutet, daß die Gewindebohrung 7 aber auch nach Maßgabe eines gewünschten Anschlußwinkeis in einem zwischen 0 und 45° festgelegten Winkel &agr; schräg zur Längsmittenachse 9 des rohrförmigen Stabes 2 ausgerichtet sein kann. Als Schraube 6 ist eine Senkkopfschraube eingesetzt, deren Schraubenkopf verdeckt angeordnet ist. Dazu weist die Querbohrung eine Fase 10 zur Aufnahme des Schraubenkopfes auf.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Rohrhalters 1 sind das Rohr 5 und das kugelsegmentförmige Endstück 3 des rohrförmigen Stabes 2 durch einen Gewindestift 11 miteinander verbunden. Das Endstück 3 weist ebenfalls eine bei der Warmumformung des rohrförmigen Stabes gebildete innenseitige Materialverdickung 8 zur Stirnflächenmitte auf, die eine Bohrung 7' zur Aufnahme des Gewindestiftes 11 enthält. Die Rohrwand des angeschlossenen Rohres 5 weist einen bei der Formgebung der muldenförmigen Lagerfläche 4 durch Warmumformung gebildeten, nach innnen gerichteten Kragen auf, an dem der Gewindestift 11 befestigt ist.
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Eine Werkzeuganordnung zur Herstellung der kugelsegmentförmigen Endstücke ist in Figur 3 dargestellt. Sie weist eine Form 13 bzw. ein Gesenk auf, welches in einem Gehäuse 14 drehbar gelagert ist. An der Stirnseite des Gehäuses ist eine Induktionsheizung 15 vorgesehen, die das zu formende Ende des rohrförmigen Stabes 2 auf Schmiedetemperatur erwärmt. Das Rohrende des Stabes, nachfolgend auch als Werkstück bezeichnet, wird in die konkav gekrümmte Form 13 eingeführt und durch Pressen geformt, wobei der Pressdruck durch Vorschubbewegung der Form 13 und/oder des Werkstückes 2 erzeugt wird. Während der Formgebung rotiert das Werkstück 2 um seine Längsmittenachse 9. Der Aufnahmedurchmesser D der Form 13 ist wesentlich größer als der Werkstückdurchmesser d. Der Figur 3 entnimmt man ferner, daß die Form 13 in gleicher Drehrichtung wie das Werkstück 2 um eine zur Längsmittenachse 9 des Werkstückes 2 parallele Drehachse 16 rotiert, wobei die Drehachse 16 der Form radial versetzt zur Längsmittenachse 9 des Werkstückes 2 angeordnet ist. Eintrittsseitig weist die Form 13 einen zylindrischen Abschnitt 17 auf, an dem das Werkstück 2, also der rohrförmige Stab, während der Formgebung abrollt.
Da der Aufnahmedurchmesser D der Form 13 größer ist als der Werkstückdurchmesser d und die Rotationsachsen 9, 16 des Werkstückes 2 und der Form 13 mit radialem Abstand zueinander angeordnet sind, tritt bei der Formgebung des kugelsegmentförmigen Endstückes 3 Reibung zwischen dem Werkstück 2 und der Form 13 auf, wobei die Reibung vom Werkstückumfang nach innen zur Längsmittenachse 9 zunimmt. Der Achsenabstand zwischen den Rotationsachsen 9, 16 sowie die
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— &ogr; —
Drehzahl des Werkstückes und der Form sind so bemessen, daß durch die vom Werkstückumfang nach innen zur Längsmittenachse 9 zunehmende Reibung die Schmelztemperatur des geformten metallischen Werkstoffes im Bereich der Längsmittenachse 9 erreicht wird und durch lokales Aufschmelzen des metallischen Werkstoffes das Endstück 3 bei der Formgebung druckdicht verschlossen wird. Bei ausreichender Vorschubbewegung des Werkstückes 2 kann die aus Figur 1 ersichtliche Materialverdickung 8 zur Stirnflächenmitte hin erzielt werden. Anschließend kann eine Gewindebohrung 7 bzw. eine Bohrung 7' für einen Gewindestift in das Endstück 3 eingebracht werden.

Claims (7)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Rohrhalter, gekennzeichnet durch
einen rohrförmigen Stab (2) aus Metall mit einem durch Warmumformung des Stabes (2) geschlossenen, kugelsegmentförmigen Endstück (3), welches an eine nach innen muldenförmig eingeformte Lagerfläche (4) am Rohrmantel des zu befestigenden Rohres (5) anschließt und mit dieser verbunden ist.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) und das Endstück (3) des rohrförmigen Stabes (2) durch einen Gewindestift (11) miteinander verbunden sind.
3. Rohrhalter nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) und das Endstück (3) des rohrförmigen Stabes (2) durch eine Schraube (6) verbunden sind, die eine Querbohrung des angeschlossenen Rohres (5) durchfaßt und in eine Gewindebohrung (7) des Endstückes (3) eingreift.
4. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) eine bei der Warmumformung des rohrförmigen Stabes (2) gebildete innenseitige Materialverdickung (8) zur Stirnflächenmitte aufweist.
5. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (7) für die Schraube (6) oder die Bohrung (71) für den Gewindestift (11) nach Maßgabe des gewünschten Anschlußwinkels in einem
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zwischen 0 und 45° festgelegten Winkel &agr; schräg zur Längsmittenachse des rohrförmigen Stabes (2) ausgerichtet ist.
6. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung eine Fase (10) zur Aufnahme des Schraubenkopfes einer Senkkopfschraube aufweist.
7. Rohrhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des rohrförmigen Stabes (2) wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des daran befestigten Rohres (15).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2802279A1 (fr) * 1999-12-08 2001-06-15 Jean Tirard Dispositif d'association de deux profiles tubulaires orientes selon des directions secantes
DE10118150A1 (de) * 2001-04-11 2002-10-17 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Befestigungsvorrichtung

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DE10118150B4 (de) * 2001-04-11 2008-10-02 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Befestigungsvorrichtung

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