DE9414773U1 - Reinigungsmittel für Ver- und Entsorgungssysteme - Google Patents

Reinigungsmittel für Ver- und Entsorgungssysteme

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Description

Reinigungsmittel für Ver- und Entsorgungs-
systeme
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel für Ver- und Entsorgungssysteme in Haushalt und Industrie, insbesondere für Rohrsysteme, das zum Abbau typischer Rohrablagerungen wie Fette, Kohlenhydrate, Proteine, Cellulose und Hermicellulose geeignet ist.
Lange Zeit wurden für diesen Zweck überwiegend stark alkalische oder stark saure anorganische Reinigungsmittel, teilweise auch mit abrasiven Zusätzen, verwendet. Als alkaiische Mittel fanden vor allem Ätznatron, Natriumhypochlorid oder Natriumnitrit Anwendung. Die Wirksamkeit dieser Mittel basiert auf der Überführung der Ablagerungen (in der Regel organische Bio-Polymere) in ihre löslichen Monomere. Die Nachteile dieser stark alkalischen oder sauren Mittel liegen auf der Hand. Sie sind außerordentlich aggressiv gegenüber den Werkstoffen, aus denen üblicherweise die Rohrsysteme bestehen, der Umgang mit diesen Mittel kann gesundheitsgefahrdend sein (Gefahrstoffe nach dem Chemikaliengesetz), und sie belasten Kläranlagen und das Abwasser.
Mittlerweile macht man sich nun auch Enzyme und Mikroorganismen als aktive Bestandteile von Reinigungsmitteln zunutze. So beschreibt DE-OS-33 22 950 ein Textilreinigungsmittel, das das Enzym Cellulose als aktiven Bestandteil enthält und insbesondere Verfärbungen an Hemdkragen und Manschetten, fettige Verschmutzungen und anorganische Feststoffverschmutzungen (z.B. Staub) in Textilien beseitigt.
Ein Rohrreinigungsmittel auf Enzymbasis, mit dem übliche gewerbliche und Haushaltsausgüsse behandelt werden können, um Verstopfungen zu vermeiden bzw. zu beseitigen, wird in DE-OS 39 06 124 offenbart. Die Enzymmischung besteht im Wesentlichen aus Pektinasen, Amylasen, Cellulasen, Polygalakturonasen, Lipasen und Proteasen. Daneben enthält dieses Rohrreinigungsmittel enzymtolerante Tenside, eine Puffersalzmischung, um eine maximale Aktivität der eingesetzten Enzyme zu gewährleisten, Komplexbildner für enzymtoxische Schwermetalle und Kochsalz als Trägerstoff.
Ein Mikroorganismen-enthaltendes Reinigungsmittel wird in EP-B- 0 245 560 beschrieben. Dieses flüssige Reinigungsmittel enthält abrasiv wirkende Partikel wie Siliciumdioxid, Aluminiumsilikat oder Ton und vermehrungsfähige Mikroorganismen. Als Mikroorganismen werden Organismen der Gattungen Bacillus, Pseudomonas, Arthroobacter, Enterobacter, Citrobacter und Corynebacter eingesetzt, besonders bevorzugt ist Bacillus subtilis. Das Reinigungsmittel liegt als wäßrige, Detergenz-haltige Suspension vor. Als Detergenzien finden nichtionische Tenside in Konzentrationen bis zu 20 Gew.-% Verwendung. Das Detergenz hat die Aufgabe, die festen Ablagerungen z.B. Fette, zu dispergieren, damit sie dann von den Mikroorganismen abgebaut werden können.
Dieses Reinigungsmittel hat einerseits den Nachteil, daß die abrasiven Bestandteile nicht biologisch abbaubar sind. Andererseits sind nichtionische Tenside Wasserschadstoffe, die in Kläranlagen stark zu Schäumen neigen und unter Umständen ebenfalls schwer biologisch abbaubar sind.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein zuverlässiges, jedoch nicht aggressives Reinigungsmittel für komplexe Rohrablagerungen aus Fetten, Kohlenhydraten, Proteinen, Cellulose und Hemicellulosen zur Verfügung zu stellen, dessen Bestandteile biologisch abbaubar sind und weder Grund- oder Abwasser noch Kläranlagen belasten. 15
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Reinigungsmittel bestehend aus einem Vorreiniger I, der eine Wasser/Öl-Emulsion aus Glyceriden nativer Fettsäuren, einem oder mehreren nativen Ölen und fettsauren Salzen nativer Fettsäuren darstellt, und einer Komponente II, die ein Gemisch aus einem organischem Träger, vermehrungsfähigen Mikroorganismen und hydrolytischen Enzymen beinhaltet.
Die Wirkungsweise des Reinigungsmittels basiert darauf, daß die Komponente I nach Zugabe als dünner Film auf der Oberfläche der Rohrablagerungen haftet und durch Diffusion in die Ablagerungen eindringt. Die mit der Komponente II eingebrachten sehr geringen Mengen an Enzymen hydrolysieren die die Abflußrohre verstopfenden Bio-Polymere zu Monomeren. Die so entstandenen Hydrolysatgemische dienen den mit Komponente II eingespeisten Mikroorganismen als Nährstoff- und Energiequelle. Die von den Mikroorganismen nun in situ produzierten Enzyme verstärken wiederum die enzymatisch^ Hydrolyse. Sukzessive werden
mit der Verwertung der Hydrolysatgemische auch die Bestandteile der Komponente I abgebaut und verwertet.
Als erfindungsgemäße Komponente I werden vorzugsweise ein Fettsäureestergemisch aus Mono-, Di- und Triglyceriden nativer Fettsäuren mit 12-18 C-Atomen und gelöste fettsaure Salze dieser Säuren der genannten Kettenlängen eingesetzt. Das Fettsäureestergemisch enthält vorzugsweise Glyceride von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure und Ricinolsäure zu gleichen Teilen. Als natives Öl ist für Komponente I besonders Ricinusöl geeignet. Der Anteil an nativem (n) Öl(en) und fettsauren Salzen in Komponente I sollte zusammen 20 Gew.-% nicht überschreiten. Der pH-Wert der Komponente I sollte möglichst neutral eingestellt sein und zwischen 6,0-8,0, vorzugsweise zwischen 6,5-7,5 liegen. Gegebenenfalls kann Komponente I einen oder mehrere Duftstoffe enthalten. Besonders geeignet sind als Duftstoffe Fruchtsäureester (Limone.)
Die mikrobiologisch-enzymatisch wirksame Komponente II besteht zu ca. 86-94 Gew.-% aus einem organischen, kohlenhydrathaltigen Träger, der mit einer Mikroorganismensuspension gemischt ist, die neben vermehrungsfähigen Mikroorganismen hydrolytische Enzyme enthält. Als Mikroorganismen werden Bakterien aus natürlichen Quellen eingesetzt, die weder human-, noch tier- oder pflanzenpathogen sind und der Risikogruppe I angehören. Erfindungsgemäß werden die Stämme Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis, Bacillus amyloliquefaciens, Bacillus circulans, Bacillus stearothermophilus, Pseudomonas flourescens und Pseudomonas stützeri in ihrer Gesamtheit oder in einer Auswahl - je nach der Natur der zu beseitigenden Ablagerungen - eingesetzt. Die Gesamtkonzentration der Mikroorganismen in Komponente II beträgt zwischen 1.104 bis
1.109 Keime/g. Die Mikroorganismen machen ca. 3-7 Gew.-% von Komponente II aus. Die Herstellung der Mikroorganismen erfolgt, indem sie als Reinkulturen vermehrt und durch Zentrifugation geerntet werden. 5
Neben den Mikroorganismen enthält Komponente II ca. 3-7 Gew.-% handelsübliche hydrolytische Enzyme. Erfindungsgemäß werden Lipasen, Amylasen, Proteasen, Cellulasen und Hemicellulasen in ihrer Gesamtheit oder in einer Auswahl in Abstimmung mit den Mikroorganismen und je nach Art der zu beseitigenden Ablagerungen eingesetzt. Als kohlenhydrathaltiger Träger, auf den Mikroorganismen und Enzyme aufgebracht sind, ist insbesondere Semmelmehl geeignet.
Ebenso wie dem Vorreiniger I können auch der Komponente II bei Bedarf Duftstoffe, insbesondere Fruchtsäureester (Limone), zugesetzt werden
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Produktes erfolgt derartig, daß zunächst der Vorreiniger den Ablagerungen zugesetzt wird und mehrere Stunden einwirkt. Die Menge der zugesetzten Komponente I richtet sich nach der Menge der Ablagerungen. In der Regel wird das Verhältnis von Ablagerungen zu zugesetzter Komponente I 5:1 betragen, d.h. für eine Ablagerung von ca. 10g sind 2g der Komponente I ausreichend.
Nach Einwirkung der Komponente I wird die gleiche Menge an streufähiger Komponente II zugegeben und wenig Wasser zugesetzt. Nach einer Einwirkzeit von ca. 4-7 Stunden ist die Ablagerung auf schonende Art und Weise beseitigt, ohne daß Abwasser oder Kläranlagen durch Abbauprodukte des Reinigungsmittels belastet werden.
Ausführungsbeispiel
Um die Wirkung des erfxndungsgemaßen Reinigungsmittels zu demonstrieren, wurde ein Hartfettpfropf von 10g käuflichem Palmin gelöst.
Dazu wurde das Hartfett mit 2g des Vorreinigers I versetzt . Dieser Vorreiniger enthielt Glyceride von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Ricinolsäure zu gleichen Teilen, in Wasser gelöste fettsaure Salze der o.g. Fettsäuren und Ricinusöl. Der pH-Wert betrug 6,9 .
Nach mehrstündiger Einwirkung wurden 2g eines streufähigen Gemisches aus Semmelmehl (90 Gew.-%) mit insgesamt 5% Biomassen aus Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis, Bacillus amyloliquefaciens, Bacillus circulans, Bacillus stearothermophilus, Pseudomonas flourescens und Pseudomonas stützeri und insgesamt 5% handelsüblichen Lipasen, Amylasen, Proteasen, Cellulasen und Hemicellulasen zugegeben und mit wenig Wasser versetzt. Die Konzentration der Mikroorganismen der o.g. Species in Komponente II betrug 2.108/g.
Es zeigte sich, daß nach 6-stündiger Einwirkzeit die Hartfettphase komplett gelöst war.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Reinigungsmittel für Ver- und Entsorgungssysteme bestehend aus einem Vorreiniger I und einer Komponente II, wobei der Vorreiniger I eine Wasser/Öl-Emulsion aus Glyceriden nativer Fettsäuren, einem oder mehreren nativen Ölen und fettsauren Salzen nativer Fettsäuren darstellt, und Komponente II ein Gemisch aus einem organischen Träger, vermehrungsfähigen Mikroorganismen und hydrolytischen Enzymen ist.
2. Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorreiniger I Mono-, Di- und Triglyceride nativer Fettsäuren mit 12-18 C-Atomen und fettsaure Salze dieser Säuren enthält.
3. Reinigungsmittel gemäß der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorreiniger I Glyceride von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure und Ricinolsäure zu gleichen Teilen enthält.
4. Reinigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorreiniger I als natives Öl Ricinusöl enthält.
5. Reinigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorreiniger I einen pH-Wert zwischen 6,0-8,0 besitzt.
5
6. Reinigungsmittel gemäß Anspruch 1,
dadu r ch gekenn &zgr; e i chne t,
daß Komponente II ein Gemisch aus 86-94 Gew.-% kohlenhydrathaltigem Träger, 3-7 Gew.-% vermehrungsfähigen Mikroorganismen und 3-7 Gew.-% hydrolytischen Enzymen ist.
7. Reinigungsmittel gemäß der Ansprüche 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente II als vermehrungsfähige Mikroorganismen die Stämme Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis, Bacillus amyloliquefaciens, Bacillus circulans, Bacillus stearothermophilus, Pseudomonas flourescens und Pseudomonas stützeri in ihrer Gesamtheit oder in einer Auswahl enthält.
8. Reinigungsmittel gemäß der Ansprüche 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente II als hydrolytische Enzyme Lipasen, Amylasen, Proteasen, Cellulasen und Hemicellulasen in ihrer Gesamtheit oder in einer Auswahl enthält.
30
9. Reinigungsmittel gemäß der Ansprüche 1, 6, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente II als organischen, kohlenhydrathaltigen Träger Semmelmehl enthält.
10. Reinigungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1-9 zum Abbau von Rohrablagerungen aus Fetten, Kohlenhydraten, Proteinen, Cellulosen und Hemicellulosen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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