DE9413335U1 - Chirurgisches Bipolarinstrument - Google Patents

Chirurgisches Bipolarinstrument

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1482Probes or electrodes therefor having a long rigid shaft for accessing the inner body transcutaneously in minimal invasive surgery, e.g. laparoscopy

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Description

HOEGER, STELLRE<"RiT ä
PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 52136 u Aesculap AG
u - 234 Am Aesculap-Platz
29. Juli 1994 78532 Tuttlingen
BESCHREIBUNG CHIRURGISCHES BIPOLÄRINSTRUMENT
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Bipolarinstrument mit einem rohrförmigen Gehäuse, in das ein mit zwei Elektroden versehener Elektrodenkopf· unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung zwischen den Elektroden und zwei im Gehäuse angeordneten Leitern lösbar einsteckbar ist.
Ein solches chirurgisches Bipolarinstrument ist beispielsweise bekannt aus der US-Patentschrift 4,043,342.
Dieses chirurgische Bipolarinstrument weist eine relativ große Halterung auf, an der ein Bipolarkopf lösbar befestigt werden kann. Durch diese relativ große Baugröße ist es auch möglich, eine lösbare Steckverbindung vorzusehen, bei der mehrere Stecker nebeneinander angeordnet werden.
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Dies ist jedoch nicht möglich, wenn ein derartiges chirurgisches Instrument für die mikroinvasive Chirurgie verwendet werden soll, wenn also das Instrument durch Trokare hindurch in den Körper eingeführt werden soll und daher entsprechend raumsparend ausgestaltet werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes chirurgisches Bipolarinstrument so auszubilden, daß es für den Einsatz in der mikroinvasiven Chirurgie besonders geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Bipolarinstrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Leiter durch einen leitenden, außensei tig elektrisch isolierten Rohrschaft und der andere durch einen im Rohrschaft elektrisch isoliert von diesem gelagerten Stab gebildet werden, daß eine Elektrode bei vollständig eingestecktem Elektrodenkopf an der Innenseite des Rohrschafts elektrisch leitend anliegende, federnd in radialer Richtung bewegbare, mit einem Vorsprung in einen Rücksprung der Innenwand des Rohrschafts oder des Stabs eingreifende und die Elektrode dadurch gegen eine axiale Verschiebung im rohrförmigen Gehäuse festlegende Einsteckelemente aufweist, daß Rohrschaft und Stab zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, wobei Rohrschaft und Stab in der Verriegelungsposition die Einsteckelemente mit dem Vorsprung in den Rücksprung eingreifend radial unverschiebbar zwischen sich einschließen, während sie in der Freigabeposition ein radiales Austreten des Vorsprungs aus dem Rücksprung zulassen, und daß der Stab in der Verriegelungsposition an der anderen Elektrode elektrisch leitend anliegt.
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Durch die beschriebene Ausgestaltung wird es möglich, mit wenigen Teilen nicht nur einen raumsparenden Aufbau des Instruments zu erreichen, sondern auch eine lösbare und verriegelbare Verbindung zwischen dem Elektrodenkopf und dem Gehäuse vorzusehen.
Dazu werden einem Rohrschaft und einem darin angeordneten Stab zwei getrennte Aufgaben übertragen, nämlich einmal die Aufgabe einer lösbaren Halterung des Elektrodenkopfs nach Art einer Spannzange und zum anderen die elektrische Verbindung der beiden Elektroden des Elektrodenkopfs mit einer am anderen Ende des Instruments angeordneten elektrischen Versorgungseinheit. Ein wesentlicher Vorteil der Konstruktion liegt auch darin, daß der Elektrodenkopf nicht wie beim Stand der Technik nur lösbar und damit verlierbar in das Gehäuse eingesteckt wird, sondern daß eine Verriegelung in der eingesteckten Position erfolgt, so daß auch bei komplizierten Operationen nicht die Gefahr besteht, daß sich der Elektrodenkopf lockern oder gar von dem Gehäuse gelöst werden könnte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einsteckelemente als in Umfangsrichtung des Rohrschafts an diesem anliegende federnde Zungen oder Spannbacken ausgebildet sind.
Der Stab kann außenseitig einen elektrischen Isoliermantel tragen, vorzugsweise beispielsweise einen Schrumpfschlauch aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stab einen Abschnitt mit größerem Außendurchmesser aufweist, der in der Verriegelungsposition die Einsteckelemente radial unver-
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schieblich gegenüber dem Rohrschaft festlegt. Dieser Abschnitt bildet einen Verriegelungskörper im Inneren des Rohrschafts, der die Einsteckelemente gegenüber der Innenwand des Rohrschafts unverschieblich festlegt und der bei Relatiwerschiebung des Stabs gegenüber dem Rohrschaft die freie radiale Bewegung der Einsteckelemente zuläßt, so daß die Vorsprünge der Einsteckelemente aus den entsprechenden Rücksprüngen austreten und in axialer Richtung verschoben werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abschnitt mit größerem Außendurchmesser auf dem Stab durch ein Aufsteckteil aus elektrisch isolierendem Material gebildet wird. Dieses wird auf das Ende des Stabs aufgesteckt, umgibt diesen in diesem Bereich elektrisch isolierend und übt gleichzeitig die Funktion des Verriegelungskörpers aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen , daß der Elektrodenkopf eine Hülse aus elektrisch isolierendem Material aufweist, in die einseitig ein Kontaktteil der anderen Elektrode und auf der anderen Seite der Stab eintauchen. Diese Hülse bildet somit eine Verbindungs- und Führungshülse, in der sich der Stab und die andere Elektrode treffen und dort eine elektrische Verbindung herstellen, wobei dieser Bereich nach außen hin elektrisch isoliert ist.
Insbesondere kann diese Hülse aus Keramik bestehen.
Es ist dabei weiterhin vorteilhaft, wenn die Hülse in einen aus Metall bestehenden Träger eingesetzt ist, der die eine Elektrode, das Einsteckelement sowie eine Verbindung zwischen Elektrode und Einsteckelementen umfaßt. Da-
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mit weist der Elektrodenkopf nur sehr wenige Teile auf, nämlich den Träger, die in diesen isolierend eingesetzte andere Elektrode und die Hülse zur Herstellung der Verbindung zwischen Stab und der anderen Elektrode.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Träger eine sich im wesentlichen über die Länge der einen Elektrode erstreckende, einseitig offene Ausnehmung zur Aufnahme eines Isolierkörpers umfaßt, in den die zweite Elektrode linienförmig überstehend eingebettet ist. Es ergibt sich dabei eine besonders günstige Konfiguration für die Elektroden, der Träger bildet nämlich eine großflächige, im Querschnitt U-förmige Elektrode aus, in die der Isolierkörper eingesetzt ist. Dieser nimmt seinerseits die zweite, schneidenförmig ausgebildete Elektrode auf, die linienförmig über den Isolierkörper vorsteht und somit eine linienförmige Elektrode bildet, die eine wesentlich kleinere Fläche aufweist als die durch den Träger gebildete flächige Elektrode.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die zweite Elektrode längs einer Linie verläuft, die mindestens zwei unterschiedlich gerichtete Abschnitte aufweist, und daß der Isolierkörper parallel zu dieser Linie verlaufend ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, sehr unterschiedliche Konfigurationen der linienförmigen Elektrode zu verwirklichen, die den jeweiligen Einsatzzwecken angepaßt ist. Durch die leichte Auswechselbarkeit der Elektrodenköpfe ist es jederzeit möglich, Elektroden mit für den speziellen Einsatzzweck besonders geeigneter Linienführung zu verwenden.
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Bei einer ersten Ausführungsform sind die beiden Abschnitte beispielsweise geradlinig ausgebildet und laufen von einem höchsten Punkt an ihren Enden zu einem gemeinsamen tiefsten Punkt. Man erhält damit eine abgeknickte Linie mit einer tiefsten Stelle etwa im Mittelbereich, so daß beispielsweise in diesem Bereich Gefäße lokalisiert werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß sich an einen höchsten Punkt der Linie ein zum freien Ende des Elektrodenkopfs abfallender Abschnitt anschließt, der in einen hakenförmig ansteigenden Abschnitt übergeht. Der Operateur hat damit die Möglichkeit, mit einer solchen Ausgestaltung ein gewünschtes Gewebeteil zu erfassen und gegebenenfalls aus seiner Körperposition zu verlagern, so daß dieses Gewebeteil isoliert geschnitten oder koaguliert werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß im Gehäuse ein dieses in Längsrichtung durchsetzender Strömungskanal angeordnet ist, der mit einem in die Umgebung austretenden Längskanal im Elektrodenkopf in Strömungsverbindung steht. Es wird dadurch möglich, durch diesen Strömungskanal eine Spül- oder Kühlflüssigkeit bis an den Elektrodenkopf heranzuführen und diese Flüssigkeit dann durch den Längskanal in die Umgebung des Elektrodenkopfs abzugeben, um dadurch eine Kühlung und Spülung zu erreichen.
Günstig ist es, wenn der Längskanal am vorderen Ende des Elektrodenkopfs austritt.
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Bei einer speziellen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß der Längskanal durch aufeinanderliegende Rinnen in zwei Teilen des Elektrodenkopfs gebildet wird, insbesondere könne die zwei Teile die eine Elektrode und ein die andere Elektrode umgebender Isolierkörper sein.
Es ist vorteilhaft, wenn der Strömungskanal durch den Ringraum zwischen Rohrschaft und Stab gebildet wird, bei einer anderen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß der Strömungskanal im Inneren des Stabs verläuft.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines bipolaren Rohrschaftinstruments im Bereich des Elektrodenkopfs;
Figur 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 bei verriegeltem Elektrodenkopf;
Figur 3: eine teilweise in Längsrichtung geschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Elektrodenkopfs;
Figur 4: eine Ansicht ähnlich Figur 3 bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines Elektrodenkopfs;
Figur 5: eine Ansicht ähnlich Figur 3 bei einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Elektrodenkopfs;
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Figur 6: eine Draufsicht auf das vordere Ende des
Elektrodenkopfs der Figur 2 in Richtung des Pfeils A in Figur 2 und
Figur 7: eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in Figur 2.
Das in der Zeichnung dargestellte chirurgische Bipolarinstrument umfaßt einen länglichen, zylindrischen Rohrschaft
1 aus Metall, dessen Außenseite durch einen Isoliermantel
2 nach außen hin elektrisch isoliert ist. Der Isoliermantel 2 kann beispielsweise ein auf den Rohrschaft aufgeschrumpfter Kunststoffschlauch sein.
Im Inneren des Rohrschafts 1 ist in diesem zentral und im Abstand vom Rohrschaft 1 ein Stab 3 aus Metall angeordnet, der in dem Rohrschaft 1 durch nicht dargestellte Mittel zentral und längsverschieblich gelagert ist.
Wie dies bei chirurgischen Rohrschaftinstrumenten üblich und daher hier nicht eigens dargestellt ist, kann der Rohrschaft 1 starr mit einer Griffbranche verbunden sein, an der schwenkbar eine zweite Griffbranche angelenkt ist, die über eine Gelenkverbindung am Stab 3 angreift, so daß beim Verschwenken der Branchen gegeneinander der Stab 3 im Rohrschaft längsverschoben wird. Selbstverständlich sind auch andere Mechanismen der Längsverschiebung möglich.
Der Rohrschaft 1 und der Stab 3 bilden gemeinsam ein Gehäuse eines chirurgischen Bipolarinstruments, welches an seinem freien Ende einen Elektrodenkopf 4 trägt, der lösbar mit dem Rohrschaft 1 verbunden werden kann. Dieser Elektrodenkopf 4 umfaßt einen metallischen Träger 8, der
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seinerseits unterteilt ist in eine erste Elektrode 5, einen Einsteckabschnitt 6 und einen die Elektrode mit dem Einsteckabschnitt verbindenden Verbindungsteil 7.
Die erste Elektrode 5 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist eine zwischen zwei parallelen Seitenwänden 9, 10 verlaufende, rinnenförmige Aufnahme 11 für einen Isolierkörper 12 auf, der in die Aufnahme 11 eingesetzt ist und diese vollständig ausfüllt.
Der Isolierkörper kann beispielsweise aus Keramik bestehen, in ihm ist eine parallel zu den Seitenwänden 9, verlaufende, schneidenförmige zweite Elektrode 13 mittig zwischen den Seitenwänden 9 und 10 so angeordnet, daß der obere Rand 14 der Elektrode 13 linienförmig geringfügig über den Isolierkörper 12 hervorsteht.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände 9, 10 vom hinteren Ende der ersten Elektrode 5 bis zu deren freiem Ende geradlinig abfallend ausgebildet, die gleiche Kontur nehmen der Isolierkörper und die obere Kante 14 der zweiten Elektrode 13 an.
An das hintere Ende der Aufnahme 11 schließt sich der zylindrische Verbindungsteil 7 an, der eine durchgehende Bohrung 15 aufweist, in die eine die Bohrung 15 auskleidende Isolierhülse 16 aus Keramik eingesetzt ist. Diese durchsetzt den Verbindungsteil 7 über dessen gesamte Länge. In das der Aufnahme 11 benachbarte Ende der Isolierhülse 16 taucht ein mit der zweiten Elektrode 13 einstückig verbundener metallischer Kontaktstift 17 ein, in das gegenüberliegende Ende der Isolierhülse 16 wird das stiftförmig verjüngte Ende 18 des Stabs 3 eingeschoben.
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An den Verlängerungsteil 7 schließen sich gemeinsam den Einsteckabschnitt ausbildende Einsteckelemente 19 an, die aus dem hülsenförmigen, sich an den Verbindungsteil 7 anschließenden Teil des Trägers durch Längsschlitze 20 entstehen. Diese Einsteckelemente 19 sind durch die Längsschlitze 20 radial federnd ausgebildet, wie dies bei Spannzangen oder Federzungen der Fall ist, an ihrem freien Ende tragen sie einen nach außen vorspringenden Ringwulst 21.
Der vorstehend beschriebene Elektrodenkopf 4 kann lösbar an dem aus Rohrschaft 1 und Stab 3 bestehenden Gehäuse festgelegt werden. Zu diesem Zweck befindet sich an der Innenseite 22 des Rohrschafts 1 eine umlaufende Umfangsnut 23, in die nach dem Einschieben der Einsteckelemente 19 der Ringwulst 21 an deren freiem Ende eintauchen kann. Die Einsteckelemente 19 liegen dann flächig an der Innenseite 22 an und stellen dort einen elektrischen Kontakt zwischen dem Träger 8 einerseits und dem Rohrschaft 1 andererseits her. Dieser Rohrschaft 1 legt sich dabei in eine Stufe 24 des Verlängerungsteils 7, so daß Verlängerungsteil 7 und Isoliermantel 2 bündig abschließen.
Um den Elektrodenkopf 4 in dieser Position zu sichern, trägt der Stab 3 in seinem Übergangsbereich zum stiftförmigen Ende 18 ein Aufsteckteil 25 aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial, welches einen den Stab 3 umgebenden Isoliermantel 26 in Form eines aufgeschrumpften Kunststoffschlauchs umgibt und welches sich auf dem stiftförmigen Ende 18 bis an einen auf diesem festgelegten metallischen Ring 27 erstreckt, der bündig mit dem Aufsteckteil 25 abschließt.
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Das Aufsteckteil 25 weist einen Bereich 28 mit größerem Außendurchmesser auf, dieser Bereich bildet einen Verriegelungskörper, der bei entsprechender Relativpositionierung des Stabs 3 und des Rohrschafts 1 die Einsteckelemente 19 radial nach außen drückt und dadurch den Ringwulst 21 in der Umfangsnut 23 festlegt. In dieser Position, die im folgenden als Verriegelungsposition bezeichnet wird, können sich also die Einsteckelemente 19 in radialer Richtung nicht mehr verschieben, so daß der Ringwulst 21 durch den Eingriff in die Umfangsnut 23 gleichzeitig auch den Elektrodenkopf 4 in axialer Richtung festlegt. Dabei taucht das stiftförmige Ende 18 des Stabs 3 in die Isolierhülse 16 ein und stellt dort durch Anlage am Kontaktstift 17 eine elektrische Verbindung zwischen dem Stab 3 einerseits und der zweiten Elektrode 13 andererseits her.
Um die Verriegelung des Elektrodenkopfs lösen zu können, muß entweder der Rohrschaft 1 oder der Stab 3 so weit nach hinten verschoben werden, daß der Bereich 28 eine radiale Bewegung der Einsteckelemente 19 nicht mehr behindert, so daß die Einsteckelemente 19 federnd nach innen gebogen werden können. Der Ringwulst 21 kann dann aus der Umfangsnut 23 austreten, und eine axiale Trennung des Elektrodenkopfs 4 von Rohrschaft und Stab ist möglich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Ringwulst 21 in eine Umfangsnut 23 im Rohrschaft 1 ein, grundsätzlich wäre es auch möglich, an den Einsteckelementen einen in einen Rücksprung des Stabs eingreifenden Vorsprung vorzusehen, der durch den Rohrschaft am axialen Austreten aus dem Rücksprung gehindert wird. Die hier beschriebene Verbindung des Elektrodenkopfs mit dem Rohr-
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schaft 1 und dem Stab 3 beruht auf dem Prinzip einer Spannzange, bei der die elastischen Einsteckelemente in der Freigabeposition radial verbiegbar sind, in der Verriegelungsposition jedoch nicht. Dieses Prinzip kann in unterschiedlichen Ausgestaltungen umgesetzt werden, die dem Fachmann an sich geläufig sind.
Es ist dabei wesentlich, daß im Rahmen der vorliegenden Konstruktion die Verbindungen zwischen dem Elektrodenkopf 4 einerseits und dem Rohrschaft 1 und dem Stab 3 andererseits nicht nur eine mechanische Verbindung des Elektrodenkopfs 4 hervorrufen, sondern gleichzeitig auch die elektrischen Verbindungen zwischen der ersten Elektrode 5 und der zweiten Elektrode 13 mit diesen beiden Teilen. Dadurch lassen sich mechanische und elektrische Verbindung durch ein Minimum an Teilen herstellen und trotzdem erhält man eine sichere und jederzeit wieder lösbare Verriegelung des Elektrodenkopfs.
Dies ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt wichtig, daß Elektrodenköpfe 4 unterschiedlicher Konfigurationen eingesetzt werden sollen, so daß diese leicht auswechselbar sein müssen.
Bei dem Ausführungsbexspiel gemäß Figur 2 verläuft die obere Kante 14 der zweiten Elektrode 13 vom gehäuseseitigen zum freien Ende hin geradlinig abfallend, wie dies aus der Darstellung der Figuren 1 und 2 ersichtlich wird.
Bei dem ansonsten gleich aufgebauten Ausführungsbeispiel der Figur 3, bei dem gleiche Teile daher dieselben Bezugszeichen tragen, verläuft die obere Kante 14 dagegen parallel zum Boden 29 der Aufnahme 11, das heißt parallel zur Längsachse des Instruments.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4, das sich nur durch den Verlauf der oberen Kante 14 von den bisher erörterten Ausführungsbeispielen unterscheidet, ist die obere Kante 14 in zwei geradlinige Abschnitte 30, 31 unterteilt, die von einem höheren Punkt 32 beziehungsweise 33 an den Enden der zweiten Elektrode zu einem zwischen den Enden angeordneten, tiefsten Punkt 34 hin abfallend.
Bei dem Ausführungsbeispxel der Figur 5 schließlich, das bis auf den Verlauf der oberen Kante 14 wieder gleich ausgebildet ist, weist diese obere Kante einen vom hinteren höchsten Punkt 32 zu einem tiefsten Punkt 34 abfallenden geradlinigen Abschnitt 30 und einen daran anschließenden, bogenförmigen Abschnitt 31 auf, so daß die zweite Elektrode insgesamt die Form eines Hakens erhält.
Selbstverständlich sind auch andere Verläufe der oberen Kante 14 möglich, und es ist für den Operateur daher von großem Vorteil, daß er die verschieden geformten Elektrodenköpfe schnell auswechseln und am selben Instrument einsetzen kann, es genügt nämlich dazu, den Stab 3 gegenüber dem Rohrschaft 1 in Längsrichtung in die Freigabestellung zu verschieben und den Elektrodenkopf 4 in Längsrichtung von dem Instrument abzuziehen. In umgekehrter Richtung kann ein neu aufgestecker Elektrodenkopf wieder verriegelt werden, wobei dabei gleichzeitig auch die elektrischen Verbindungen hergestellt werden.
Im Boden 29 der Aufnahme 11 befindet sich eine in Längsrichtung durchlaufende Rinne 35, die zusammen mit einer sie abdeckenden Rinne 36 in der Unterseite des Isolierkörpers 12 einen geschlossenen Längskanal 37 ausbildet, der den Elektrodenkopf 4 in Längsrichtung durchsetzt und der am vorderen Ende 38 des Elektrodenkopfs 4 austritt.
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Durch diesen Längskanal 37 wird eine Verbindung zwischen dem Ringkanal 39 im Gehäuse und der Umgebung hergestellt, der begrenzt wird einerseits durch den Stab 3 mit dem Aufsteckteil 25 und andererseits durch den Rohrschaft 1. Dieser Ringkanal 39 wird durch den Bereich 28 mit vergrößertem Außendurchmesser des Aufsteckteils 25 und durch die von diesem gegen die Innenseite 22 des Rohrschafts 1 gedrückten Exnsteckelemente 19 in einen stromabwärts gelegenen Teil 40, der an den Elektrodenkopf 4 angrenzt, und einen stromaufwärts gelegenen Teil 41 getrennt. Beide Teile stehen durch die Längsschlitze 20 zwischen den Einsteckelementen 19 miteinander in Verbindung, so daß durch den Ringkanal 39 eine Spül- und Kühlflüssigkeit vom entfernten Ende des Rohrschafts 1 zum Elektrodenkopf 4 herangeführt werden kann; diese Flüssigkeit tritt dann durch den Längskanal 37 am vorderen Ende 38 des Elektrodenkopfs 4 aus und spült und kühlt den Eingriffsbereich der Elektroden .
Der Längskanal 37 kann auch durch seitliche, in der Zeichnung nicht dargestellte zusätzliche Öffnungen Flüssigkeit seitlich aus dem Elektrodenkopf abgeben, hier sind verschiedene Muster des Austritts möglich.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten, abgewandelten Beispiel kann auch vorgesehen sein, daß der Strömungskanal im Inneren des Rohrschafts nicht durch den Ringkanal 39 gebildet wird, sondern daß im Inneren des Stabs 3 ein entsprechender Strömungskanal angeordnet ist, der in Strömungsverbindung steht mit dem Längskanal 37 oder mit einem Längskanal im Elektrodenkopf, der beispielsweise durch den Kontaktstift 17 geführt ist.

Claims (18)

HOEGER, STELLJRECBT-&·PARTNER PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1 A 52136 u Aesculap AG u - 234 Am Aesculap-Platz 29. JuIi 1994 78532 Tuttlingen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Chirurgisches Bipolarinstrument mit einem rohrförmigen Gehäuse, in das ein mit zwei Elektroden versehener Elektrodenkopf unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung zwischen den Elektroden und zwei im Gehäuse angeordneten Leitern lösbar einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter durch einen leitenden, außenseitig elektrisch isolierten Rohrschaft (1) und der andere durch einen im Rohrschaft (1) elektrisch isoliert von diesem gelagerten Stab (3) gebildet werden, daß eine Elektrode (5) bei vollständig eingestecktem Elektrodenkopf (4) an der Innenseite des Rohrschafts (1) elektrisch leitend anliegende, federnd in radialer Richtung bewegbare, mit einem Vorsprung (21) in einen Rücksprung (23) der Innenwand des Rohrschafts (1) oder des Stabs eingreifende und die eine Elektrode (5) dadurch gegen eine axiale Verschiebung im rohrförmigen Gehäuse festlegende Einsteckelemente (19) aufweist, daß Rohr-
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schaft (1) und Stab (3) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, wobei Rohrschaft (1) und Stab (3) in der Verriegelungsposition die Einsteckelemente (19) mit dem Vorsprung (21) in den Rücksprung (23) eingreifend radial unverschiebbar zwischen sich einschließen, während sie in der Freigabeposition ein radiales Austreten des Vorsprungs (21) aus dem Rücksprung (23) zulassen, und daß der Stab (3) in der Verriegelungsposition an der anderen Elektrode (13) elektrisch leitend anliegt.
2. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckelemente (19) als in Umfangsrichtung des Rohrschafts (1) an diesem anliegende federnde Zungen oder Spannbacken ausgebildet sind.
3. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) außenseitig einen elektrischen Isoliermantel (26, 25) trägt.
4. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) einen Abschnitt (28) mit größerem Außendurchmesser aufweist, der in der Verriegelungsposition die Einsteckelemente (19) radial unverschieblich gegenüber dem Rohrschaft (1) festlegt.
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5. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (28) mit größerem Außendurchmesser durch ein Aufsteckteil (25) aus elektrisch isolierendem Material gebildet wird.
6. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (4) eine Hülse (16) aus elektrisch isolierendem Material aufweist, in die einseitig ein Kontaktteil (17) der anderen Elektrode (13) und auf der anderen Seite der Stab (3) eintauchen.
7. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus Keramik besteht.
8. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) in einen aus Metall bestehenden Träger (8) eingesetzt ist, der die eine Elektrode (5), die Einsteckelemente (19) sowie eine Verbindung (7) zwischen Elektrode (5) und Einsteckelementen (19) umfaßt.
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9. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) eine sich im wesentlichen über die Länge der einen Elektrode (5) erstreckende, einseitig offene Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines Isolierkörpers (12) umfaßt, in den die andere Elektrode (13) linienförmig überstehend eingebettet ist.
10. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode (13) längs einer Linie (14) verläuft, die mindestens zwei unterschiedlich gerichtete Abschnitte (30, 31) aufweist, und daß der Isolierkörper (12) parallel zu dieser Linie (14) verlaufend ausgebildet ist.
11. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (30, 31) geradlinig ausgebildet sind und von einem höchsten Punkt (32, 33) an ihren Enden zu einem gemeinsamen tiefsten Punkt (34) laufen.
12. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen höchsten Punkt (32) der Linie (14) ein zum freien Ende des Elektrodenkopfs (4) abfallender Abschnitt (30) anschließt, der in eine hakenförmig ansteigenden Abschnitt (31) übergeht.
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13. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein dieses in Längsrichtung durchsetzender Strömungskanal vorgesehen ist, der mit einem in die Umgebung austretenden Längskanal (37) im Elektrodenkopf (4) in Strömungsverbindung steht.
14. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (37) am vorderen Ende (38) des Elektrodenkopfs (4) austritt.
15. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal (37) durch aufeinanderliegende Rinnen (35, 36) in zwei Teilen des Elektrodenkopfs (4) gebildet wird.
16. Chirurgisches Bipolarinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile die eine Elektrode (5) und ein die andere Elektrode (13) umgebender Isolierkörper (12) sind.
17. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal durch den Ringraum (39) zwischen Rohrschaft (1) und Stab (3) gebildet wird.
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Aesculap AG ··· ·· ·· ·· ·· · A 52136 u
29. JuIi 1994 u-234
- 20 -
18. Chirurgisches Bipolarinstrument nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal im Inneren des Stabs (3) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29502992U1 (de) * 1995-02-22 1995-04-13 Stuckenbrock Medizintechnik Gmbh, 78532 Tuttlingen Bipolares HF-Schneidinstrument

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