DE9412940U1 - Lastfahrzeug, geeignet zum Transport von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen - Google Patents

Lastfahrzeug, geeignet zum Transport von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen

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DE9412940U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Lastfahrzeug, geeignet zum Transport von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen
Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug, geeignet zum Transport von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen, mit zwischen zwei Fahrzeugteilen angeordneten teleskopierbaren Längsträgem, welche es gestatten, das Fahrzeug, insbesondere für Leerfahrten, zu verkürzen bzw. in einen transportgeeigneten Zustand großer Länge zu bringen.
Es ist des öfteren notwendig, Schienenfahrzeuge, wie z.B. Straßenbahnen, außerhalb eines geeigneten Schienennetzes vom Hersteller zu einem Einsatzort oder zwischen verschiedenen Einsatzorten zu transportieren. Dazu dienen Fahrzeuge der eingangs angegebenen Art. Durch die teleskopierbaren Längsträger wird die Möglichkeit geboten, das Fahrzeug für Leerfahrten auf eine vergleichsweise kurze Länge zu bringen, so daß Straßen
ROTERMUND M^IT1Z ■ FIN^TERWALD -^HEYN · MORGAN KONTEN
Seelbergstr.23/25, 70372 Stuttgart R{bei}:-5Cofh-Sfr!1, 90536 München · *. Deutsche Bank AG 219915 CBLZ 60070070)
Telefon C07115 56 72 61 &Tgr;&bgr;&Igr;&Mgr;9&eegr;<&bgr;&bgr;&bgr;) 22«3211 . *..&idigr; i.i. J J Landesglrokasse Stuttgart 2090616 CBLZ 60050101)
ohne besondere Absicherungsmaßnahmen oder Sondergenehmigungen benutzt werden können. Während der Transportfahrten wird das Fahrzeug auf große Länge gebracht.
Gewisse Schwierigkeiten bereiten bei derartigen Fahrzeugen die Schienen zur Aufnahme der Schienenfahrzeuge. Die Schienen müssen auf sehr tiefem Niveau angeordnet sein, um eine übermäßige Höhe des Fahrzeuges beim Transporteinsatz zu vermeiden. Beim Zusammenschieben der teleskopierbaren Längsträger werden die Schienen eines Fahrzeugteiles zwischen die Längsträgerteile des anderen Fahrzeugteiles geschoben. Dies wird bei bisherigen Transportfahrzeugen der eingangs angegebenen Art dadurch ermöglicht, daß ein Fahrzeugteil mit herausnehmbaren Schieneneinsätzen ("Matrazen") ausgerüstet ist, so daß einerseits der notwendige Freiraum für die Schienen eines Fahrzeugteiles beim Zusammenschieben des Fahrzeuges geschaffen und andererseits der jeweils andere Fahrzeugteil mit Schienen auf tiefem Niveau komplettiert werden kann, sobald das Fahrzeug auf große Länge ausgezogen worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die bei der Verkürzung bzw. Verlängerung des Fahrzeuges notwendigen Arbeiten zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dem einen Fahrzeugteil zugeordnetes Schienenaggregat relativ zu den Längsträgerteilen dieses Fahrzeugteiles höhenbeweglich angeordnet ist, derart, daß dieses Schienenaggregat beim Zusammenschieben des Fahrzeuges auf das relativ zu den Längsträgerteilen des anderen Fahrzeug-
teiles stationär anbringbare Schienenaggregat des anderen Fahrzeugteiles aufschiebbar und beim Auseinanderziehen des Fahrzeuges auf ein tieferes Höhenniveau, etwa das des Schienenaggregates des anderen Fahrzeugteiles, absenkbar ist.
Bei der Erfindung kann also das Schienenaggregat des einen Fahrzeugteiles eine vertikale Aufwärtsbewegung ausführen, um dieses Schienenaggregat beim Zusammenschieben des Fahrzeuges aus einer tiefen Gebrauchslage für den Transport von Schienenfahrzeugen über das Schienenaggregat des anderen Fahrzeugteiles schieben zu können. Beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Fahrzeuges brauchen somit keinerlei Schienenteile montiert oder demontiert zu werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform verwiesen, die anhand der Zeichnung beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges in transportgeeignetem langen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Längsträger beider Fahrzeugteile in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 3 den zusammengeschobenen Zustand der Längsträger, wobei auch die Schienenaggregate dargestellt sind, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Fahrzeug.
Gemäß Fig. 1 kann das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 als Sattelauflieger ausgebildet sein, welcher mittels eines vorderen Schwanenhalses 2 gelenkig auf einem Sattelzugfahrzeug 3 und heckseitig mittels eines Fahrwerkmoduls 4 auf dem Boden abgestützt ist.
Der Schwanenhals 2 ist um eine Querachse schwenkbar sowie lösbar mit vorderen Längsträgerteilen 5 verbunden, wobei die Längsträgerteile 5 zusammen mit dem Schwanenhals 2 in Draufsicht eine im wesentlichen U-förmige Einheit bilden, bei der die Längsträgerteile 5 die ü-Schenkel darstellen.
Zur Verbindung mit den Längsträgerteilen 5 besitzt der Schwanenhals 2 einen mittels Hydraulikzylinder 20 beweglichen Querträger 21, welcher mit seitlichen Bolzen in die Mäuler von hakenförmigen Endstücken 5' der Längsträgerteile 5 einkuppelbar und mit Anschlagflächen gegen die Oberseite der Endstücke 5' verspannbar ist.
Das Fahrwerksmodul 4 ist lösbar mit einer in Draufsicht U-förmigen Rahmeneinheit verbunden, deren U-Schenkel durch hintere Längsträgerteile 6 gebildet werden, die ihrerseits am Fahrwerksmodul 4 durch einen stabilen Querträger 7 verbunden sind.
Die Längsträgerteile 5 und 6 besitzen jeweils im wesentlichen ein Kastenprofil, wobei diese Profile so bemessen sind, daß sich die hinteren Längsträgerteile 6 teleskopartig in die vorderen Längsträgerteile 5 einschieben lassen.
Gemäß Fig. 4 sind an den vorderen Längsträgerteilen 5 auf deren einander zugewandten Seiten jeweils an der Trägerunterseite über die gesamte Länge der Längsträgerteile 5 durchlaufende Flansche 8 angeordnet, die zur Halterung bzw. Montage eines vorderen Schienenaggregates dienen. Dieses Schienenaggregat 9 besteht im Beispiel der Fig. 4 aus mehreren rahmenförmigen Einsatzteilen 9' und 9", deren Längsglieder durch Schienen 10, die für unterschiedliche Spurweiten angeordnet sind, gebildet werden, wobei die Schienen 10 ihrerseits durch stabile Querglieder 11 verbunden sind, mit denen die Einsatzteile 9' bzw. 9" auf den Flanschen 8 gelagert bzw. befestigt werden können. Im übrigen sind die Schienen 10 noch durch weitere Querstreben 12 miteinander verbunden, so daß insgesamt ein steifes Gitterwerk gebildet wird. Die Schienen 10 des Einsatzteiles 9' ragen über das in Fig. 4 linke Querglied 11 des Einsatzteiles 9' relativ weit hinaus, wobei die überstehenden Schienenenden sehr flache Rampen bilden, mit denen sich das Einsatzteil 9' auf den Boden bzw. dort vorhandene Schienen auflegen läßt, wenn ein Schienenfahrzeug auf das Fahrzeug 1 auffahren soll.
Im übrigen sind die Einsatzteile 9' und 9" so angeordnet, daß ihre Schienen 10 weitestgehend fugenlos aneinander stoßen, wobei die aneinanderstoßenden Schienenenden zueinander parallele, schräge Stirnflächen aufweisen, die an den jeweils nach rückwärts weisenden Schienenenden nach schräg rückwärts steil abfallende Rampen bilden.
Zwischen den hinteren Längsträgerteilen 6 ist ein weiteres Schienenaggregat 13 angeordnet, welches eine einstückige, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Längsträgerteile 6 erstreckende Einheit bildet.
Dabei sind die Schienen 10 wiederum durch Querstreben gitterartig miteinander verbunden. Am vorderen Ende des Schienenaggregates 13 ist ein Querglied 14 angeordnet, welches auf dem hinteren Abschnitt der Flansche 8 der vorderen Längsträgerteile 5 von oben aufliegt, wenn die Längsträgerteile 5 und 6 ihren auseinandergezogenen Zustand gemäß den Fig. 1, 2 und 4 einnehmen.
Das hintere Ende des Schienenaggregates 13 ist kniehebelartig über Lenker 15 mit dem Querträger 7 verbunden. Dabei sind die Gelenke 16 zwischen den Lenkern 15 und dem Schienenaggregat 13 so ausgebildet, daß sich die Lenker aus einer Endlage, in der sie in Seitenansicht die Schienen 10 des Schienenaggregates 13 im wesentlichen geradlinig verlängern, relativ zur Ebene des Schienenaggregates 13 nach abwärts klappen lassen. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß die Gelenke zwischen den Lenkern 15 und dem Querträger 7 derart ausgebildet sind, daß die Lenker 15 aus einer in Seitenansicht zu den Längsträgerteilen 6 im wesentlichen parallelen Endlage in Aufwärtsrichtung schwenken lassen.
Damit ist gewährleistet, daß das hintere Ende des Schienenaggregates 13 in einer tiefen Lage durch die Lenker 15 nach vertikal abwärts abgestützt wird, wenn das Fahrzeug 1 seinen langen Zustand gemäß den Fig. 1, 2 und 4 einnimmt.
Wenn das Fahrzeug dagegen zusammengeschoben wird, gleitet das vordere Ende des Schienenaggregates 13 auf die Schienen 10 des benachbarten Einsatzteiles 9" des Schienenaggregates 9 auf, wobei sich das Vorderende des Schienen-
aggregates 13 mehr oder weniger weit anhebt. Wenn sich nun das Schienenaggregat 13 beim Zusammenschieben des Fahrzeuges weiter auf das Schienenaggregat 9 aufschiebt, so kann aufgrund der Schwenkbeweglichkeit der Lenker 15 auch das hintere Ende des Schienenaggregates 13 nach vertikal aufwärts ausweichen, so daß das Schienenaggregat im vollständig zusammengeschobenen Zustand des Fahrzeuges zwangsfrei auf dem Schienenaggregat 9 aufliegt.
Zur Erhöhung der Belastbarkeit des Schienenaggregates kann dieses stabile, in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Querfortsätze 18 aufweisen, die sich von oben auf die Längsträgerteile 6 auflegen, wenn das Fahrzeug 1 auf große Länge auseinandergezogen wird. Beim Zusammenschieben des Fahrzeuges 1 werden diese Querfortsätze 18 über die Oberseite der Längsträgerteile 5 hinweggeschoben, da sich das Schienenaggregat 13 beim Aufgleiten auf das Schienenaggregat 9 anhebt.
Zum Auf- bzw. Abrollen eines Schienenfahrzeuges auf das bzw. von dem Fahrzeug 1 wird dieses so rangiert, daß die Vorderenden der Schienen 10 des Einsatzteiles 91 des Schienenaggregates 9 oberhalb eines Schienenweges für das Schienenfahrzeug liegen und die Schienen 10 in Draufsicht mit dem Schienenweg fluchten. Sodann wird das Vorderende des Fahrzeuges 1 durch entsprechende Bewegungen des Schwanenhalses 2 abgesenkt, der dann nachfolgend von den vorderen Längsträgerteilen 5 getrennt wird. Nunmehr kann das Schienenfahrzeug vom Fahrzeug 1 abgeholt bzw. auf das Fahrzeug 1 aufgeschoben werden.
Danach wird der Schwanenhals 2 wieder angesetzt und zur Anhebung des Vorderendes des Fahrzeuges 1 verstellt.
Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung kann anstelle des Schwanenhalses 2 auch ein Fahrwerkmodul, ähnlich dem Fahrwerkmodul 4 am Heck des Fahrzeuges 1, vorgesehen sein.
Das heckseitige Ende des Schienenaggregates 13 kann auch in anderer Weise höhenbeweglich am Querträger 7 angeordnet sein. Beispielsweise könnte das Schienenaggregat mit Gelenkzapfen versehen sein, deren Achsen parallel zur Fahrzeugquerachse ausgerichtet sind. Diese Gelenkzapfen können in vertikale Kulissenschlitze am Querträger 7 eingreifen, derart, daß insgesamt eine Anordnung nach Art eines Schiebegelenkes gebildet wird und das Schienenaggregat 13 um die Achse der Gelenkzapfen schwenken kann und entsprechend der vertikalen Länge der Kulissenschlitze vertikal beweglich ist.
Falls bei einem Einsatz des Fahrzeuges kürzere Schienenfahrzeuge transportiert werden sollen, die deutlich kürzer als die maximale Länge des Fahrzeuges sind, können ein oder mehrere der in Fig. 4 rechten Einsatzteile 9" des Schienenaggregates 9 entfernt werden. Sodann wird das Fahrzeug so weit ausgezogen bzw. zusammengeschoben, daß das linke Ende des Schienenaggregates an das verbleibende Einsatzteil 9' bzw. das oder die daran anschließenden Einsatzteile 9" anschließt.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, zwischen dem Schwanenhals 2 und den Längsträgerteilen 5 Verlängerungs-
stücke anzuordnen, die gleichartig wie die Längsträgerteile 5 ausgebildet sind sowie ähnliche Flansche 8 besitzen. Diese Verlängerungsstücke werden auf die Endstücke 5' der Längsträgerteile 5 teleskopartig aufgeschoben und an denselben mit Bolzen od.dgl. verriegelt. An den Verlängerungsstücken sind entsprechende Endstücke zur Verbindung mit dem Schwanenhals 2 angeordnet. Das Schienenaggregat 9 wird mittels zusätzlicher Einsatzteile 9" entsprechend verlängert, wobei das Einsatzteil 9' vorne zwischen den Verlängerungsstücken angeordnet wird.

Claims (5)

»&bull;&bull;&bull;·&khgr;··»· ·* * V Ansprüche:
1. Lastfahrzeug, geeignet zum Transport von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen, mit zwischen zwei Fahrzeugteilen angeordneten teleskopierbaren Längsträgern, welche es gestatten, das Fahrzeug, insbesondere für Leerfahrten, zu verkürzen bzw. in einen transportgeeigneten Zustand großer Länge zu bringen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dem einen Fahrzeugteil (4,6) zugeordnetes Schienenaggregat (13) relativ zu den Längsträgerteilen (6) dieses Fahrzeugteiles höhenbeweglich angeordnet ist, derart, daß dieses Schienenaggregat (13) beim Zusammenschieben des Fahrzeuges (1) auf das relativ zu den Längsträgerteilen (5) des anderen Fahrzeugteiles (2,5) stationär anbringbare Schienenaggregat (9) des anderen Fahrzeugteiles aufschiebbar und beim Auseinanderziehen des Fahrzeuges (1) auf ein tieferes Höhenniveau, etwa das des Schienenaggregates (9) des anderen Fahrzeugteiles, absenkbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schienenaggregat (13) des einen Fahrzeugteiles (4,6) mit seinem dem anderen Fahrzeugteil (2,5) zugewandten Ende im langen Zustand des Fahrzeuges (1) auf Lagerteilen (8) des anderen Fahrzeugteiles (2,5) aufliegt, die zur stationären Halterung des Schienenaggregates (9) des anderen Fahrzeugteiles (2,5) dienen.
'2
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom anderen Fahrzeugteil (2,5) abgewandte Ende des Schienenaggregates (13) des einen Fahrzeugteiles (4,6) mit diesem Fahrzeugteil 4,6) höhenbeweglich und um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbunden ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenaggregate (9,13) in Fahrzeugquerrichtung zwischen den teleskopierbaren Längsträgern (5,6), welche die Fahrzeuglängsseiten bilden, angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenaggregate (9,13) im langen Zustand des Fahrzeuges (1) etwa in Höhe der Unterseite der Längsträger (5,6) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29721279U1 (de) * 1997-12-01 1998-02-19 Doll Fahrzeugbau Gmbh, 77728 Oppenau Sattelauflieger mit auskuppelbarem Lademodul
DE29622456U1 (de) * 1996-12-27 1998-04-23 Hoffmann, Heinz-Rainer, Dr.-Ing., 37603 Holzminden Tieflader
DE29820565U1 (de) 1998-11-18 1999-01-14 Spedition Kübler GmbH, 74523 Schwäbisch Hall Schwerlastanhängervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29622456U1 (de) * 1996-12-27 1998-04-23 Hoffmann, Heinz-Rainer, Dr.-Ing., 37603 Holzminden Tieflader
DE29721279U1 (de) * 1997-12-01 1998-02-19 Doll Fahrzeugbau Gmbh, 77728 Oppenau Sattelauflieger mit auskuppelbarem Lademodul
DE29820565U1 (de) 1998-11-18 1999-01-14 Spedition Kübler GmbH, 74523 Schwäbisch Hall Schwerlastanhängervorrichtung

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