DE9412853U1 - Anschlußvorrichtung für einen an einer Wand angeordneten Heizkörper - Google Patents

Anschlußvorrichtung für einen an einer Wand angeordneten Heizkörper

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Description

42255 Al/z
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für einen an einer Wand angeordneten Heizkörper, mit einer an ein Heizkörperventil od. dgl. anschließbaren, aus der Wand austretenden Anschlußleitung.
Zur Anspeisung von üblichen, an einer Wand eines Wohnoder Arbeitsraumes aufgestellten Heizkörpern werden meist unterputz verlegte Anschlußleitungen verwendet, die bisher Schwierigkeiten bei der Festlegung der genauen, auf die Lage des entsprechenden Heizkörperventils oder eines anderen Heizkörperanschlusses auszurichtenden Austrittsposition aus der Wand mit sich bringt. Zur gewünschten Austrittspositionierung müssen demnach die Heizkörper noch vor dem Aufbringen des Putzes im Rohbau zur Installation der Anschlußleitungen vormontiert und dann, um die weiteren Arbeitsschritte, wie das Verputzen, die Estrichverlegung, die Oberflächenendbearbeitung der Wände u. dgl. zu ermöglichen, wieder abmontiert werden, was eine umständliche, zeitraubende und personal- und kostenintensive Arbeitsweise bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Anschlußvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die einen sauberen und dennoch geschickten und rationellen Heizkörperanschluß erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß im Bereich des Leitungsaustrittes ein im wesentlichen prismatisches, vorne offenes Anschlußgehäuse in die Wand einsetzbar ist, das eine untere Ansatzöffnung zum Ansetzen eines Führungsrohres für die Anschlußleitung und seitliche Horizontalschienen zum Einschieben eines Einschubteiles aufweist, wobei der in verschiedenen Höhenlagen einschiebbare Einschubteil an der Vorderseite Querschienen zum schiebeverstellbaren Einstecken einer zweiteiligen, gegenüber der Gehäusevorderseite übergroßen Deckplatte bildet, deren zwischen sich eine Durchtrittsöffnung für die Anschlußleitung freilassenden Plattenteile, vorzugsweise miteinander verrastend, zusammensteckbar sind. Durch die Höhenverstellbarkeit des Einschubteiles und durch die Querverschiebbarkeit der Deckplatte läßt sich die Durchtrittsöffnung für die Anschlußleitung gegenüber dem Anschlußgehäuse in beliebiger Richtung wandparallel verstellen, so daß jederzeit eine wunschgemäße Positionierung des Leitungsaustrittes aus der Wand gewährleistet ist. Dazu braucht lediglich das Anschlußgehäuse rechtzeitig vor dem Verputzen in der Wand eingemauert und durch Ansetzen des entsprechend abgelängten und verlegten Führungsrohres zum Einziehen der Anschlußleitung vorbereitet zu werden, wobei das Anschlußgehäuse etwa mittig zum theoretischen Anschlußpunkt des geplanten Heizkörpers anzuordnen ist. Nun können die Wände verputzt, die Heizrohre verlegt und die Anschlußleitungen eingezogen sowie die Räume fertiggestellt werden. Der Heizkörper wird positionsrichtig an der Wand montiert und der auftretende Versatz zwischen dem tatsächlichen und dem theoretischen Anschlußpunkt durch die flexible Anschlußleitung überbrückt, welche Anschlußleitung durch das Führungsrohr in das Anschlußgehäuse und von da zum Heizkörperventil verläuft. Nach dem Anschluß wird der Einschubteil in der erforderlichen Höhe in das Anschußgehäuse eingeschoben und fixiert, worauf dann zur Abdeckung die beiden Platten-
teile der Deckplatte in die Querschienen des Einschubteiles eingeführt und so zusammengesteckt werden, daß die Anschlußleitung an der exakt richtigen Position durch die Durchtrittsöffnung der Deckplatte aus der Wand austritt. Zum einwandfreien Heizkörperanschluß ist daher ein Vormontieren der Heizkörper unnötig und es wird eine saubere, jederzeit nachkorrigierbare und zugängliche Installation für die Heizkörperanspeisung erreicht.
Bestehen die Horizontalschienen des Anschlußgehäuses aus einer Mehrzahl mit gleichem Abstand übereinander angeordneter Parallelstege, kann der Einschubteil in einer entsprechenden Vielzahl von Höhenlagen eingesetzt und dadurch gut an die gewünschte Anschlußposition angepaßt werden. Der Einschubteil benötigt dazu lediglich zwischen die Stege einschiebbare Führungsstege, wobei selbstverständlich die Höhe des Einschubteiles ausreichend kleiner als die Anschlußgehäusehöhe sein muß.
Günstig ist es weiters, wenn der Einschubteil über Fixierschrauben mit unterschiedlicher Einschubtiefe im Anschlußgehäuse fixierbar ist, da so auch unterschiedliche Putzstärken durch entsprechend tiefes Einschieben des Einschubteiles berücksichtigt werden können und für einen exakten Deckplattensitz zu sorgen ist. Da vorteilhafterweise Anschlußgehäuse, Einschubteil und Deckplatte aus Kunststoff hergestellt sind, führt ein Anschrauben des Einschubteiles am Anschlußgehäuse auf Grund der Biegeelastizität des Werkstoffes zu einer Klemmwirkung, so daß der Einschubteil in jeder gewünschten Einschubtiefe sicher festgehalten werden kann.
Eine einfache Handhabung der Deckplatte wird erreicht, wenn die Plattenteile der Deckplatte mit an der Ober- und Unterseite Rastzähne aufweisenden Steckzapfen in die als Hori-
zontalschlitze ausgebildeten Querschienen des Einschubteiles einsteckbar sind, da ein Eindrücken der Steckzapfen in die Querschienen die Verrastung der Deckplatte in gewünschter Tiefenlage mit sich bringt, ohne dabei aber die Querverschiebbarkeit der Plattenteile zu verhindern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung in einer Explosionsdarstellung und Fig. 2 eine montierte Anschlußvorrichtung im Vertikalschnitt.
Eine Anschlußvorrichtung 1 zum Anschluß eines wandseitig aufstellbaren Heizkörpers besteht aus einem im wesentlichen prismatischen, vorne offenen Anschlußgehäuse 2, das zum Einsetzen in einer Wand Montageleisten 3 zum Anstecken von Befestigungslaschen 4 aufweist. Das Anschlußgehäuse 2 ist mit einer unteren Ansatzöffnung 5 versehen, in das ein Führungsrohr 6 zum Verlegen einer Anschlußleitung eingesteckt wird, und bildet seitliche Horizontalschienen 7, die aus einer Mehrzahl mit gleichem Abstand übereinander angeordneter Parallelstege 8 bestehen. In die Horizontalschienen 7 ist ein Einschubteil 9 mit zwischen die Parallelstege 8 einführbaren FührungsStegen 10 in unterschiedlicher Höhenlage einschiebbar, wobei Fixierschrauben 11 den Einschubteil 9 gegenüber dem Anschlußgehäuse 2 fixieren. Durch das Verspannen des Einschubteiles 9 innerhalb des Anschlußgehäuses 2 ist es möglich, den Einschubteil 9 auch in unterschiedlicher Einschubtiefe festzuklemmen, um damit eine Anpassung der Einschubteillage an die jeweilige Einbautiefe der Anschlußvorrichtung 1 zu erreichen.
Der Einschubteil 9 bildet an der Vorderseite Horizontalschlitze 12 als Querschienen zur schiebeverstellbaren Hai-
terung einer zweiteiligen Deckplatte 13, wobei die Plattenteile 13a über Steckzungen 14 verrastend zusammensteckbar sind und zwischen sich eine Durchtrittsöffnung 15 für die Anschlußleitung freilassen. Die Plattenteile 13a tragen rückseitig Steckzapfen 16, die an der Ober- und Unterseite Rastzähne 17 aufweisen und mit diesen verrastend in die Horizontalschlitze 12 eingesteckt werden können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Anschlußgehäuse 2 der Anschlußvorrichtung 1 bereits im Rohbau in einer Wand W mit Hilfe der Befest igungs laschen 4 so eingesetzt, daß das Gehäusemittel etwa auf den theoretischen Anschlußpunkt eines Heizkörpers H ausgerichtet ist. Das Führungsrohr 6 wird auf die erforderliche Länge gekürzt und in die Ansatzöffnung 5 des Gehäuses 2 eingesteckt, womit dieses bis in den Estrichbereich ragende Führungsrohr ein nachträgliches Einziehen der eigentlichen Anschlußleitung 18 erlaubt. Ist nun die Anschlußleitung 18 in das Führungsrohr 6 und das Anschlußgehäuse 2 eingezogen, die Wand W mit einer Putzschicht P od. dgl. versehen, der Estrich E verlegt u. dgl., kann der Heizkörper H an seiner richtigen Position an der Wand W montiert und die Anschlußleitung 18 an das Heizkörperventil V angeschlossen werden, wobei die auftretenden Maßabweichungen zwischen dem durch das Ventil V gegebenen tatsächlichen Anschlußpunkt und dem theoretischen Anschlußpunkt mittels der Anschlußvorrichtung 1 korrigiert werden. Dazu muß lediglich der Einschubteil 9 in der erforderlichen Höhe in das Gehäuse 2 eingeschoben und über die Fixierschrauben 11 in der richtigen Einschubtiefe fixiert werden, so daß annähernd die Vorderseite des Einschubteiles 9 mit der Oberfläche des Putzes P fluchtet und die Höhe der Horizontalschlitze 12 an die Ventil lager angepaßt ist. Nun werden zur Abdeckung des Gehäuses die Plattenteile 13a in die Horizontalschlitze 12 eingesteckt und querverschoben, bis die Durchtrittsöffnung
15 exakt die gewünschte Leitungsaustrittsposition definiert, und bis zur Anlage an der Putzschicht P eingedrückt.
Durch die Übergröße der Deckplatte 13 kommt es zu einer sauberen Abdeckung der Anschlußvorrichtung 1 und damit ohne die Notwendigkeit einer Vormontage der Heizkörper zu einem exakten Heizkörperanschluß, wobei die Einstellmöglichkeit der
Durchtrittsöffnung 15 der Höhe, der Seite und der Tiefe nach praktisch alle auftretenden Maßabweichungen zu korrigieren
erlaubt.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anschlußvorrichtung für einen an einer Wand angeordneten Heizkörper, mit einer an ein Heizkörperventil od. dgl, anschließbaren, aus der Wand austretenden Anschlußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Leitungsaustrittes ein im wesentlichen prismatisches, vorne offenes Anschlußgehäuse (2) in die Wand (W) einsetzbar ist, das eine untere Ansatzöffnung (5) zum Ansetzen eines Füiirungsrohres (6) für die Anschlußleitung (18) und seitliche Horizontalschienen (7) sum Einschieben eines Einschubteiles (9) aufweist, wobei der in verschiedenen Höhenlagen einschiebbare Einschubteil (9) an der Vorderseite Querschienen (12) zum schiebeverstellbaren Einstecken einer zweiteiligen, gegenüber der Gehäusevorderseite übergroßen Deckplatte (13) bildet, deren zwischen sich eine Durchtrittsöffnung (15) für die Anschlußleitung (18) freilassenden Plattenteile (13a), vorzugsweise miteinander verrastend, susammensteckbar sind»
2, Anschlußvorrichtung nach Anspruch i, üadui-oh gekcnna &ogr; lohnet, daß die Horizontalschienen (7) des Anschlußgehäuses (2) aus einer Mehrzahl mit gleichem Abstand übereinander angeordneter Parallelstege (8) bestehen,
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubteil (9) über Fixierschrauben (11) mit unterschiedlicher Einschubtiefe im Anschlußgehäuse (2) fixierbar ist.
<\. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (13a) der Deckplatte (13) mit an der Ober- und Unterseite Rastzähne (17) aufweisenden Steckzapfen (l6) in die als Horizontalschlitze (12) ausgebildeten Querschienen des iinschubteiles (9) einsteckbar sind.
DE9412853U 1993-08-10 1994-08-09 Anschlußvorrichtung für einen an einer Wand angeordneten Heizkörper Expired - Lifetime DE9412853U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505443U1 (de) * 1995-03-30 1995-06-08 Penzkofer, Ludwig, 94339 Leiblfing Anschlußelement für Zentralheizkörper sowie Heizkörperanschluß unter Verwendung eines solchen Anschlußelementes
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WO2010021603A1 (en) * 2008-08-18 2010-02-25 Oecal Uysal Installation kit, housing box5 pipe fitting, elbow assembly, coupling clamp protecting cover and visual cover assembly
GB2476330A (en) * 2009-12-16 2011-06-22 Warren Nigel Jones Substitute construction unit incorporating adjustable pipe conduit
EP3667183A1 (de) * 2018-12-10 2020-06-17 Sven Kessler Wandbox für heizungsrohre

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