DE9412277U1 - Antrieb für einen schwenk- oder kippbaren Flügel - Google Patents

Antrieb für einen schwenk- oder kippbaren Flügel

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DE9412277U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Steering Controls (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

t ·
BESCHREIBUNG Antrieb für einen schwenk- oder kippbaren Flügel
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen schwenk- oder kippbaren Flügel mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
&iacgr;&ogr; Ein solcher Antrieb ist aus der EP 0 526 781 bekannt. Er besteht aus einem elektrischen Antriebsmotor, der über eine abtriebsseitige Motorstange den Flügel bewegt. Der Antriebsmotor betätigt zugleich auch über ein Stellgestänge die Verriegelungsvorrichtung. Das Stellgestänge wird dazu um die Flügelecke umgelenkt und steht über eine Feder mit einem Riegel in Verbindung. Der vorbekannte Antrieb hat Platzprobleme. Der Antriebsmotor muß wegen des Stellgestänges direkt auf dem Blendrahmen angeordnet sein. Bei modernen Bauten mit schmalen Blendrahmen ist hierfür manchmal nicht ausreichend Platz. Außerdem bedarf der vorbekannte Antrieb einer komplizierten Platz- und WegabStimmung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren Antrieb aufzuzeigen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Für die Verriegelungsvorrichtung ist nach der Erfindung mindestens ein eigener Riegelmotor vorgesehen. Der Antriebsmotor braucht dadurch nur den Flügel zu betätigen und kann hierfür mit seinem Antriebsmechanismus optimal ausgelegt und angeordnet sein. Die Verriegelungsvorrichtung wird ihrerseits sicher angetrieben und kann auf die herrschenden Platzverhältnisse optimal ausgelegt sein. Insbesondere ist es möglich, das für großformatige Flügel mehrere Antriebsmotoren vorgesehen sind. Für die Verriegelung kann ein einzelner Riegelmotor genügen, der bei geeigneter Ausbildung auch mehrere Zuhaltungen
• ·
betätigen kann.
Der Antriebsmotor und der Riegelmotor werden getrennt und nacheinander betätigt. Dies läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. In der bevorzugten und besonders vereinfachten Ausführungsform sind beide Motoren durch eine elektrische Folgesteuerung miteinander verbunden. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten für die folgerichtige Ansteuerung bzw. Betätigung der Motoren, z.B. eine
&iacgr;&ogr; Sensoranordnung, die die Schließstellung des Flügels signalisiert und bei deren Erreichen den Riegelmotor einschaltet.
Der Antriebsmotor und der Antriebsmechanismus sowie die Verriegelungsvorrichtung können in beliebiger und geeigneter Weise ausgebildet sein. In den Unteransprüchen sind hierfür vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Sie zeigt einen Flügel (2) mit einem umgebenden Blendrahmen (3). Der Flügel (2) ist um ein oder mehrere Flügellager (13) schwenkbar oder kippbar gelagert. Bei dem Flügel (2) kann es sich um eine Klappe, ein Fenster oder dergleichen handeln. Die Flügellager (13) können horizontal, vertikal oder in einer sonstigen beliebigen Neigung angeordnet sein.
Der Flügel (2) wird durch einen Antrieb (1) betätigt. Er umfaßt ein oder mehrere Antriebsmotoren (4), die über einen geeigneten Antriebsmechanismus (5) den Flügel (2) öffnen und schließen. Der Antriebsmotor (4) und der Antriebsmechanismus (5) können in beliebiger und geeigneter Weise ausgebildet sein. Bei dem Motor handelt es sich vorzugsweise um einen Elektromotor, zum Beispiel einen Linearmotor, einen Spindelmotor oder dergleichen. Der Antriebsmechanismus (5) kann zum Beispiel eine Zahnstange, eine Motorstange, eine Spindel oder dergleichen sein. Der Antriebsmotor (4) und der Antriebsmechanismus (5) verfügen ferner über geeignete Lagerungen bzw. Gelenke.
Der Antriebsmotor (4) ist vorzugsweise auf dem Blendrahmen (3) angeordnet. Er kann dabei zur Vermeidung von Platzproblemen von der Rahmenoberfläche distanziert sein. Eine Distanzierung kann auch zur Erzielung besserer t Kraftangriffswinkel für den Antriebsmechanismus (5) gegeben sein. Alternativ ist es auch möglich, den Antriebsmotor (4) am Flügel (2) anzuordnen.
Der Antrieb (1) umfaßt ferner eine
Verriegelungsvorrichtung (6). Sie besteht aus ein oder mehreren Riegelmotoren (7), die einen geeigneten Riegelmechanismus betätigen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen elektrischen Schubmotor mit einer ausfahrbaren Spindel (8), die in ein
oder mehrere Zuhaltungen (9) eingreift und den Flügel (2) am Blendrahmen (3) verriegelt. Der Riegelmotor (7) und die Zuhaltungen (9) können an einer beliebigen und geeigneten Stelle des Flügels (2) positioniert sein. Vorzugsweise sind sie den Flügellagern (13) gegenüberliegend angeordnet.
Der Riegelmotor (7) wird in Abhängigkeit von der Flügelstellung und/oder der Stellung des Antriebsmotors
&iacgr;&ogr; (4) und/oder des Antriebsmechanismus (5) betätigt. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine elektrische Folgesteuerung (10) vorgesehen, die mit dem Antriebsmotor (4) und dem Riegelmotor (7) über Leitungen (11) verbunden ist. Die Folgesteuerung (10) ist als elektronische Schaltung ausgebildet und kann als separates Bauteil angeordnet oder in einen der Motore (4,7) bzw. Kompaktantriebe integriert sein.
Über die elektrische Folgesteuerung (10) wird beim Schließen des Flügels (2) der Riegelmotor (7) erst dann betätigt, wenn der Antriebsmotor (4) abschaltet. Umgekehrt wird zum Öffnen des Flügels (2) der Antriebsmotor (4) erst dann in Betrieb gesetzt, wenn der Riegelmotor (7) die Verriegelung geöffnet und abgeschaltet hat.
Der Antriebsmotor (4) und der Riegelmotor (7) haben eine Endabschaltung und/oder eine Lastabschaltung. Die Kombination beider Abschaltmöglichkeiten erhöht in Verbindung mit einer logischen Vergleichsanordnung die Sicherheit. Die Folgesteuerung (10) wird erst dann zur Freigabe des folgenden Motors (4,7) angesteuert, wenn sowohl die Endlage, wie auch die voreingestellte Schaltlast des vorauslaufenden Motors (7,4) erreicht ist. Es kann in einer einfacheren Ausführungsform auch nur eine der beiden Abschaltmöglichkeiten realisiert sein.
Zusätzlich oder alternativ zur Folgesteuerung (10) kann der Riegelmotor durch ein oder mehrere Sensoren (12) angesteuert sein. Die Sensoren (12) befinden sich im Flügelbereich und signalisieren dessen Öffnungs- oder Schließstellung. Alternativ können sie auch dem Antriebsmechanismus (5) zugeordnet sein.
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind in verschiedener Weise möglich.
Zum einen können für großformatige und schwere Flügel (2) mehrere Antriebsmotoren (4) und Antriebsmechanismen (5) zum Beispiel an beiden Vertikalseiten des Flügels (2) angeordnet sein. Die elektrische Folgesteuerung (10) kann dann nur von einem oder von mehreren Antriebsmotoren (4) angesteuert sein.
Statt einer elektrischen kann auch eine mechanische Folgesteuerung vorgesehen sein, die z.B. die Stellung des Antriebsmechanismus abgreift.
Ferner kann auch die Verriegelungsvorrichtung (6) in anderer Weise ausgebildet sein. Anstelle der axial vorschiebbaren Spindel oder Motorstange (8) kann eine drehbare Schließstange mit Haken oder anderen geeigneten Fangelementen vorhanden sein, die die Flügel (2) in Schließstellung vorzugsweise formschlüssig festhalten.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Antrieb
2 Flügel
3 Blendrahmen
4 Antriebsmotor
5 Antriebsmechanismus
6 Verriegelungsvorrichtung
7 Riegelmotor 8 Spindel
9 Zuhaltung
10 Folgesteuerung
11 Leitung
12 Sensor
13 Flügellager

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Antrieb für einen schwenk- oder kippbaren Flügel mit mindestens einem Antriebsmotor, einem Antriebsmechanismus und einer
Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (6) mindestens einen eigenen Riegelmotor (7) aufweist.
2.) Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmotor (7) in Abhängigkeit von der Flügelstellung und/oder der Stellung des Antriebsmotors (4) und/oder des Antriebsmechanismus (5) betätigbar ist.
3.) Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennz eichnet, daß der Riegelmotor (7) mit dem Antriebsmotor (4) durch eine elektrische Folgesteuerung (10) verbunden ist.
4.) Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmotor (7) und der Antriebsmotor {4) am Blendrahmen angeordnet sind.
5.) Antrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmotor (7) dem Flügellager (13) gegenüberliegend angeordnet ist.
6.) Antrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) eine Endabschaltung und/oder eine Lastabschaltung aufweist.
7.) Antrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmotor (7) mit ein oder mehreren die Flügelstellung anzeigenden Sensoren verbunden ist.
8.) Antrieb nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmotor (7) als Schubmotor mit einer Spindel (8) für ein oder mehrere Zuhaltungen (9) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19622024A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-04 Esco Metallbaubeschlag Handel Gmbh Antriebsvorrichtung für ein Kipp- oder Klappfenster
DE19719941A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-19 Roto Frank Ag Elektromotorisch angetriebene Kippöffnungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen

Cited By (4)

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DE19622024A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-04 Esco Metallbaubeschlag Handel Gmbh Antriebsvorrichtung für ein Kipp- oder Klappfenster
DE19622024C2 (de) * 1996-05-31 1999-08-26 Esco Metallbaubeschlag Handel Gmbh Antriebsvorrichtung für ein Kipp- oder Klappfenster
DE19719941A1 (de) * 1997-05-13 1998-11-19 Roto Frank Ag Elektromotorisch angetriebene Kippöffnungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen
DE19719941C2 (de) * 1997-05-13 2003-02-27 Roto Frank Ag Elektromotorisch angetriebene Kippöffnungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen

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