DE9412266U1 - Fertigschalung für ein Betonbauelement - Google Patents

Fertigschalung für ein Betonbauelement

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Description

PATENTANWÄLTE ^i.* · &iacgr;&iacgr; .
DIPL-ING. R. LEMCKE " · ..' :
DR.-ING. H. J. BROMMER 2
DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON {0721) 912800 ?? , ,· &igr; Q Q/,
TELEFAX (07 21)21105 c- ' ' UUIl I JJt
16 159 (P/Em)
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Fertigschalung für ein armiertes, flaches Betonbauelement mit einer die Armierung tragenden Flächenschalung aus Beton, die durch einen den Rand des Betonbauelementes bildenden Randaufsteller begrenzt ist.
Beim Errichten von Bauwerken ist die Erstellung von Betondecken immer eine aufwendige Angelegenheit. Im einen Fall wird auf eine Flächenschalung aus Holz die Eisenarmierung für die Betondecke verlegt und danach die Decke aus Ortbeton gegossen. Dabei müssen ringsum am Rand der Decke Randabsteller oder eine Randschalung vorgesehen sein, so daß der flüssige Ortbeton nicht davonfließt.
Das Anbringen der Flächenschalung, der Armierung und der Randverschalung auf der Baustelle sind zeitaufwendig und damit teuer.
Als Alternative wäre es denkbar, die Decken einstückig vorzufertigen und dann als Einbauteil von der Fabrik zur Baustelle zu transportieren. Jedoch wären für diesen Transport und die spätere Montage aus Gewichtsgründen Spezi al transporter und Schwerlastkräne nötig, die diese Vorfertigung von massiven Deckenplatten so verteuern
würden, daß diese Alternative aus Kostengründen ausscheidet.
Statt dessen ist es auch bekannt, eine aus Beton bestehende Flächenschalung zu verwenden, die schon die Armierung der späteren Decke trägt. Am Rand dieser Flächenschalung ist der Randaufstell er, ebenfalls aus Beton, direkt angeformt.
Diese unterschaligen Deckenplatten werden dann auf der Baustelle verlegt und dort mit Ortbeton vergossen. Wenn der Ortbeton abgebunden hat, bildet er zusammen mit der die Armierung tragenden Flächenschalung die gewünschte Decke.
Beim Gießen dieser Decke verhindert der an der Flächenschalung angeformte Randaufsteller, daß der flüssige Ortbeton davonfließt und zugleich bildet er die obere Deckenbegrenzung.
Das Anformen des Randaufstellers ist aber sehr aufwendig: Am Rand der Flächenschalung muß eine Armierung vorgesehen sein, die den Randaufsteller stabilisiert. Diese Armierung muß in den Randaufsteller hineinlaufen und ausreichend von Beton überdeckt sein. Das Gießen des Randaufstellers erfolgt, entweder wenn die Flächenschalung abgebunden hat, oder gleichzeitig, falls eine entsprechende Gegenform für die Oberseite oer Flächenschalung zur Verfugung steht. Außerdem muß bei diesem Gießen der Randaufsteller noch einmal separat eingeschalt werden. Alles in allem ist damit die Herstellung dieser Fertigschalung so aufwendig und damit kostenintensiv, daß der Kostenvorteil der fabrikmäßigen Vorfertigung zu einem großen Teil aufgezehrt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fertigschalung der beschriebenen Art anzugeben, bei der der Randaufsteller in einfacherer Art an der Flächenschalung befestigt ist. Insbesondere sollen die arbeitsintensiven Vorbereitungen wie die Anbringung der Bewehrung und der separaten Verschalung für den Randaufsteller entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randaufsteller eine separate Winkelleiste ist, die an ihrem einen Schenkel formschlüssig mit der Flächenschalung verbunden ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Winkelleiste industriell vorgefertigt werden kann, keine Bewehrung braucht und somit billiger ist als ein in der beschriebenen Art angeformter Randaufsteller der herkömmlichen Art. Auch muß nicht erst das Abbinden der Flächenschalung abgewartet bzw. eine entsprechende Gegenschalung zur Verfugung gestellt werden, bevor der Randaufsteller gegossen werden kann, sondern die Fertigschalung kann direkt nach Abbinden der Flächenschalung verwandt werden. Das Einschalen, Gießen und Abbinden des Randaufstellers entfällt, so daß sich der Aufwand für die Herstellung einer Fertigschalung erheblich verringert, was entsprechende Kostenvorteile mit sich bringt.
Damit bei Transport, Montage und Verfüllung der Fertigschalung sich die den Randaufstell er bildende Winkelleiste nicht von der Flächenschalung löst, ist sie formschlüssig mit dieser verbunden. Besonders günstig ist es dabei, wenn diese formschlüssige Verbindung durch eine vom Beton der Flächenschalung umgriffene Hinterschneidung
gebildet ist, die an dem genannten Schenkel der Winkelleiste ausgebildet ist.
Des weiteren kann an dem Ende dieses genannten Schenkels eine Tropfnase angeformt sein, mit der die Fuge zwischen dem Beton der Flächenschalung und dem Material der Winkelleiste kaschiert wird. Dies ist im wesentlichen interessant, wenn die Kante des Betonbauelementes von unten sichtbar ist, zum Beispiel wenn es als freitragender Balkon oder ähnliches fungiert.
Des weiteren muß in Bezug auf das Auftreten dieser Fuge berücksichtigt werden, aus welchem Material die Winkelleiste hergestellt ist. Sie kann beispielsweise aus Faserbeton sein, es ist aber auch möglich sie aus Kunststoff herzustellen. In beiden Fällen kann durch die Wahl des entsprechenden Materiales auch bewirkt werden, daß die Winkelleiste den Rand des Betonbauelementes wärmemäßig abschließt bzw. isoliert. Dies hat den Effekt, daß das Betonbauelement mit seiner Kante an der Außenseite des Gebäudes keine Kältebrücke mehr bildet.
Damit der Beton des Betonbauelementes sich beim Verfüllen der Fertigschalung möglichst dicht an den Randaufsteller anpaßt, ist es von Vorteil, wenn der zweite Schenkel der Winkelleiste sich verjüngt, so daß er oben harmonisch in den Ortbeton übergeht.
Dies ist insbesondere dann interessant, wenn das Betonbauelement ein vorkragendes sichtbares Teil ist.
Das Betonbauelement kann aber auch zur Herstellung von Wänden dienen, wenn die Armierung dieses Bauelementes
eine zweite Flächenschalung aus Beton trägt, so daß die Fertigschalung eine Hohlwand bildet, bei der der Randaufsteller die Schmalseite ist. Diese Hohlwand wird auf der Baustelle aufgerichtet und dann dort mit Ortbeton verfüllt, so daß sich eine massive Betonwand ergibt mit den Flächenschalungen aus Beton außen und einem Kern als Ortbeton .
Besonders vorteilhaft an der Erfindung ist, daß bei der Herstellung der die Armierung tragenden Flächenschalung der Randaufsteller direkt als Randschalung für diese Flächenschalung mitverwandt werden kann. Dadurch wird ein weiterer Arbeitsgang eingespart, was die Herstellung der Fertigschalung weiter verbilligt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Figur 1 Schnitt durch eine Fertigschalung für eine Betondecke;
Figur 2 einen erfindungsgemäßen Randaufsteller;
Figur 3 Schnitt durch eine Fertigschalung für eine Betonwand.
Figur 1 zeigt die Fertigschalung für eine Betondecke in Form einer unterschal igen Deckenplatte. Die Unterseite dieser Fertigschalung wird durch eine Flächenschalung 1 gebildet, die aus Beton besteht. Um dieser Flächenschalung die notwendige Stabilität zu verleihen, ist sie mit einer Armierung 2, etwa einer Stahlmatte, bewehrt. In der fertigen Betondecke fungiert die Armierung 2 als Unterzug
für die Deckenbewehrung während deren Oberzug durch Armierungsei sen 3 gebildet wird, die durch abgewinkelte Verbindungseisen 4 miteinander verbunden sind.
Bei der Fertigung der Betondecke werden Flächenschalungen 1 auf die Gebäudewände gelegt und dann wird von oben auf diese Flächenschalungen Ortbeton 5 gefüllt, der die Verbindungseisen 4 und die Armierungseisen 3 umschließt so, daß sich insgesamt eine einstückige Betondecke ergibt. Damit der flüssige Ortbeton 5 nicht seitlich von der Flächenschalung 1 herunterläuft, ist sie an ihrem außen liegenden Rand 6 durch einen Randaufsteller 7 aus Faserbeton oder dergleichen begrenzt. Dieser Randaufsteller 7 wird durch eine separate Winkelleiste gebildet, deren einer Schenkel 8 sich im wesentlichen fluchtend entlang der Unterseite der Flächenschalung 1 erstreckt. An seiner Oberseite 9 weist dieser Schenkel 8 des Randaufstellers eine Hinterschneidung 10 auf, die vom Beton der Flächenschalung 1 umgriffen wird. Hierdurch ergibt sich eine feste, formSchluss ige Verbindung von Randaufsteller 7 und Flächenschalung 1 und es kann auf zusätzliche Bewehrungselemente im Verbindungsbereich verzichtet werden.
Der Schenkel 8 des Randaufstellers 7 endet in einem Rücksprung, der sich mit einem gleichartigen Rücksprung an der gegenüberliegenden Unterkante der Flächenschalung 1 zur Bildung einer Wassernase 11 ergänzt. Diese Wassernase verhindert, daß bei einer eingebauten Betonplatte Wasser, das gegen den Randaufsteller 7 regnet, an der Unterseite der Flächenschalung 1 entlangläuft. Dies ist dann relevant, wenn die gegossene Deckenplatte zum Beispiel als Vordach, Balkon oder dergleichen vorkragt.
Gleichzeitig wird durch die als Hohlkehle geformte Wassernase 11 aber auch die Stoßfuge 12 zwischen Flächenschalung 1 und dem Schenkel 8 des Randauf stellers 7 kaschiert.
Der andere Schenkel 13 des Randaufstellers 7 erstreckt sich von der Flächenschalung 1 nach oben. Er verhindert das Abfließen des auf die Flächenschalung 1 gefüllten Ortbetons 5 und definiert die Wandstärke der Decke. Da die vom Ortbeton auf den Schenkel 13 aufgebrachten Biegemomente von oben nach unten zunehmen, ist es im Sinne einer Materialersparnis günstig, diesen Schenkel 13 sich nach unten verbreiternd (bzw. nach oben verjüngend) auszubi1 den.
In Figur 2 ist der Randaufsteller 7 noch einmal einzeln dargestellt, wobei hier insbesondere die Hinterschnei dung 10 gut zu erkennen ist. Auch zeigt der Schnitt in Figur 2 daß der Randaufsteller 7 an seinem oberen und an seinem unteren Ende jeweils eine Fase 14 aufweist. Durch diese wird erreicht, daß die fertige Betonplatte scharfe, maßhaltige Kanten hat.
In Figur 3 zeigt eine Fertigschalung aus zwei voneinander distanzierten Betonschalen zur Wandherstellung. Dabei wird die Außenschale 15 mit dem Randaufsteller 16 so gefertigt wie die in Figur 1 dargestellte Fertigschalung: Auf einer ebenen Fläche wird durch Anbringen der Randaufsteller 7, 16 die Größe des zu gießenden Betonbauelementes festgelegt, dann wird die Armierung 17, 19, 20 eingebracht und die Flächenschalung 15 aus Beton gegossen, wobei auf die Wassernase verzichtet werden kann. Der
eingegossene Beton verbindet sich formschlüssig mit dem Randaufsteller 7 bzw. 16. Nach Abbinden des Betons ist die Fertigschale für eine Betondecke fertig, während die Fertigschalung für ein Wandelement noch gewendet werden muß.
Die gewendete mit dem Randaufstell er 16 versehene Außenschale 15 wird dann sozusagen "kopfüber" in ein Bett aus flüssigem Beton gedrückt, das nach Abbinden eine von der Außenschale distanzierte Innenschale 18 bildet.
Dabei besteht die Möglichkeit, die Innenarmierung 19 erst jetzt einzubauen, indem sie vor dem Wenden an den Stegen 20 der Außenarmierung 17 befestigt wird.
Nachdem auch die Innenschale abgebunden hat, erhält man eine zweischalige Fertigschalung für eine Betonwand, deren Schmalseite durch den Randaufsteller 16 geschlossen ist.
Auf der Baustelle wird der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschale dann mit Ortbeton 21 gefüllt, wodurch eine massive Betonwand entsteht aus Außenschale 15, Innenschale 18, Randaufsteller 16 und Ortbeton 21.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine Möglichkeit angegeben, flache Betonbauelemente schneller und preiswerter herzustellen, als dies bisher möglich war.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE ,' ··· · &iacgr; &Ggr; .· · .
    DIPL-ING. R. LEMCKE ·· · ..' :
    DR.-!NG. H. J. BROMMER 10
    DIPL-ING. F. PETERSEN
    BISMARCKSTRASSE 16
    76133 KARLSRUHE
    TELEFON (0721) 912800 „ ? , , . ,
    TELEFAX (0721) 21105 a/ . 0U\l I
    16 159 (P/Em)
    Schutzansprüche
    1. Fertigschalung für ein flaches Betonbauelement, das armiert ist, mit einer die Armierung tragenden Flächenschalung aus Beton, die durch einen den Rand des Betonbauelementes bildenden Randaufsteller begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Randaufsteller eine separate Winkelleiste {7, ist, die an ihrem einen Schenkel (8) formschlüssig mit der Flächenschalung {1, 15) verbunden ist.
  2. 2. Fertigschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die formschlüssige Verbindung durch eine vom Beton der Flächenschalung (1, 15) umgriffene am genannten Schenkel (8) ausgebildete Hinterschneidung (10) gebildet ist.
  3. 3. Fertigschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an das Ende des genannten Schenkels (8) eine Wassernase (11) angeformt ist.
  4. 4. Fertigschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent,
    daß die Winkelleiste (7, 16) aus Faserbeton ist.
  5. 5. Fertigschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (7, 16) aus Kunststoff ist.
  6. 6. Fertigschalung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Schenkel (13) der Winkelleiste (7, 16) verjüngt.
  7. 7. Fertigschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonbauelement eine Decke ist und die Flächenschalung (1) deren Unterseite bildet.
  8. 8. Fertigschalung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Betonbauelement eine Wand ist und an der Armierung (17, 19, 2.0) eine zweite Flächenschalung (18) aus Beton befestigt ist, die ihrerseits an das freie Ende des Randaufstellers (16) anschließt.
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