DE9411980U1 - Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung für das Mundstück einer Kartusche, insbesondere zur Aufnahme und Ausgabe von Druckfarben - Google Patents

Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung für das Mundstück einer Kartusche, insbesondere zur Aufnahme und Ausgabe von Druckfarben

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Description

Augsburg, den 22. Juli 1994 Anw.Aktenz.: RI.3422
Frank Georg Ritter
Nebelhornstraße 8
86836 Untermeitingen
Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung für das Mundstück einer Kartusche, insbesondere zur Aufnahme und
Ausgabe von Druckfarben
Druckfarben werden traditionell in Blechdosen verpackt, aus denen die Druckfarbe mit Spachteln in den Druckfarbkasten einer Druckmaschine eingefüllt wird. Dabei bleiben aber immer Farbreste in den Dosen, und ein erheblicher Teil der Druckfarbe wird nach Anbrechen einer Dose häufig unbrauchbar, da die Druckfarbe nach dem Öffnen der Dose leicht austrocknet und eine Haut bildet. Außerdem wird beim Füllen der Druckfarbkasten leicht Farbe verkleckert und man braucht Lösungsmittel zum Reinigen verschmutzter Spachtel.
Es ist neuerdings auch bekannt, eine Druckfarbenverpackung in Form einer Kartusche aus Karton zu verwenden, die an einer Stirnseite ein Mundstück trägt und vom anderen Ende her mittels eines Kolbens auspreßbar ist. Das Mundstück besteht aus einem Halsansatz der Kartuschenstirnwand mit aufgeschraubter Spritztülle und aufgesteckter Verschlußkappe. Damit läßt sich mit Hilfe einer Spritzpistole die Farbe wesentlich einfacher und sauberer in den Farbkasten einer Druckmaschine einbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sauberkeit und Ausnutzungsgrad der Druckfarbe bei Verwendung von Kartuschenverpackungen noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Schutzansprüchen angegebene Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung für ein Kartuschenmundstück gelöst.
Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung verhindert das Nachtropfen der Druckfarbe beim Ausdrücken aus der Kartusche und ermöglicht ein sauberes und luftdichtes Wiederverschließen der angebrochenen Kartusche. In gleicher Weise ermöglicht die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Anschlußvorrichtung das Anschließen der Kartusche an eine andere Komponente mit luftdichtem Abschluß und unter Verhinderung eines Nachtropfens der Farbe bei Wegnehmen des Auspreßdrucks. Damit kann beispielsweise eine Druckfarbenkartusche an eine automatische Ausgabe- bzw. Dosiervorrichtung zum Ausgeben der Druckfarbe in kontinuierlicher dosierter Weise in einem Farbwerk angeschlossen werden, wobei ein Auswechseln und nachtropfgeschütztes und somit sehr sauberes und luftdichtes Wiederverschließen einer angebrochenen Farbkartusche möglich ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Druckfarbe praktisch bis zum letzten Tropfen verbraucht werden kann, ohne daß Druckfarbe angebrochener Kartuschen vorzeitig durch Hautbildung oder Eindickung aufgrund von unerwünschtem Luftzug verdorben wird. Gleichzeitig wird damit eine optimale Restentleerung der Farbkartuschen erreicht, was die Wiederverwendung des Kartuschenmaterials als weitestgehend sauberes Rohmaterial (Kunststoff) ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Die Fig. IA und IB in jeweils teilgeschnittener
Ansicht und Draufsicht den
vorderen Teil einer Druckfarbenkartusche mit einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung,
die Fig. 2A und 2B einen Axialschnitt und eine
Schnittansicht des Kartuschenmundstücks ohne Verschlußkappe
bei Fehlen eines Auspreßdrucks,
die Fig. 3A und 3B einen Axialschnitt und eine
Stirnansicht ähnlich Fig. 2 bei wirksamem Auspreßdruck, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene
Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einem Anschluß- oder Vorsatzelement anstelle einer Schraubkappe auf dem Mundstück.
Die Fig. IA und IB zeigen, etwa in natürlicher Größe, in teilweise geschnittener Ansicht bzw. Draufsicht den vorderen Endteil einer Druckfarbenkartusche mit einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung.
25
Die Kartusche selbst besteht aus einem Rohrkörper 1 mit einem aufgeschraubten Stirndeckel 2, an welchem in Form eines halsartigen Ansatzes ein Mundstück 3 gebildet ist. Der Stirndeckel 2 mit dem.Mundstück 3 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Das Mundstück 3 weist eine damit einstückig ausgebildete dünne, die Mundstücköffnung überdeckende Verschlußmembram 4 auf, die, wie in der Draufsicht nach Fig. IB dargestellt ist, stirnförmig eingeschnitten ist, so daß sich ein Kranz von jeweils kreissektorförmigen, außen einstückig mit Mundstückwand verbundenen Membranzungen ergibt. Diese bilden miteinander ein elastisches, ein Nachtropfen von Farbe verhinderndes Verschlußventil für das Mundstück 3.
Wie aus Fig. IA hervorgeht, ist das Mundstück im Bereich
seiner Basis mit einem Außengewinde 5 versehen, auf welches eine Verschlußkappe 6 aufschraubbar ist.
Die Verschlußkappe 6 weist an ihrer Stirnwand einen einwärts vorspringenden Ringflansch 7 (oder eine einwärts vorspringende Verdickung, Einziehung oder dgl.) mit konischer Umfangsflache auf, die mit einer komplementär konischen Innenumfangsflache eines über die Membran 4 axial vorstehenden Endbereichs 8 des Mundstücks 3 konisch dichtend zusammenwirkt.
Die Fig. 2A, 2B und 3A, 3B zeigen die Wirkungsweise der als Auslaßventil dienenden Verschlußmembran 4 mehr im einzelnen. Fig. 2A und Fig. 3A zeigen jeweils im Axialschnitt den vorderen Kartuschenendteil mit dem Stirndeckel· 2 und dem Mundstück 3 ohne Verschlußkappe, wobei in Fig. 2A die Membran 4 geschlossen ist, d.h. alle Membranzungen liegen in einer Ebene und schließen an ihren durch den sternförmigen Einschnitt gebildeten Rändern im wesentlichen dicht miteinander ab (es wirkt kein Preßdruck auf den Kartuscheninhalt über einen den anderen Stirnabschluß der Kartusche bildenden, nicht dargestellten Kolben), und wobei in Fig. 3A die Membranzungen nach außen ausgelenkt sind und einen Austritt von Druckfarbe aus der Kartusche ermöglichen (es wird ein Auspreßdruck auf den Kartuscheninhalt über den den anderen stirnseitigen Abschluß der Kartusche bildenden verschiebbaren Kolben ausgeübt). Die Fig. 2B und 3B zeigen dazu jeweils die·Draufsieht des Mundstücks 3 mit der entsprechenden Position der Membranzungen der Verschlußmembran 4 in Fig. 2B im geschlossenen und in Fig. 3B im geöffneten Zustand.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. IA, wobei statt der Verschlußkappe 6 ein Vorsatz 9 auf das Mundstück 3 aufgeschraubt ist, der in gleicher Weise wie die Schraubkappe 6 mit einem axialen ringförmigen Flanschansatz 7 oder dgl. versehen ist, um mit dem axial vorspringenden Endteil 8 des Mundstücks 3 konisch dichtend zusammenzuwirken. Der Vorsatz
kann ein Anschlußstück sein, um die Kartusche für eine automatische kontinuierliche dosierte Entleerung mit der Farbzufuhr einer Druckmaschine zu verbinden.
Die sternförmig eingeschnittene Verschlußmembran 4 des Mundstücks 3 bildet bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung also eine Art Auslaßventil, die ein Nachtropfen von Druckfarbe oder sonstigem, aus der Kartusche zu entleerendem Inhaltsstoff verhindert und damit eine Verschmutzung des äußeren Randbereichs des Mundstücks 3 unterbindet. Dies bewirkt im Zusammenhang mit den konischen komplementären Dichtelementen 7 und 8 am Mundstück 3 und einer Verschlußkappe bzw. einem Vorsatz 9 eine nicht durch Farbverunreinigungen gestörte, sauber und zuverlässig dichtende luftdichte Verbindung, also einen luftdichten Abschluß durch die aufgesetzte Verschlußkappe 6 bzw. einen luftdichten Anschluß durch den Vorsatz 9.

Claims (1)

  1. Augsburg, den 22. Juli 1994
    Anmelder: Frank Georg Ritter,
    Untermeitingen Anw.Az.: RI.3422
    Schutzanspruch
    Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung für das Mundstück einer Kartusche, insbesondere zur Aufnahme und Ausgabe von Druckfarben, mit folgenden Merkmalen:
    - Das aus Kunststoff bestehende Mundstück (3) weist eine damit einstückig ausgebildete, die Mundstücköffnung überdeckende, sternförmig eingeschnittene Verschlußmembran (4) auf, deren durch die sternförmigen Einschnitte gebildete, jeweils außen einstückig mit dem Mundstück (3) verbundene Membranzungen bei Wirken eines Auspreßdruckes auf den Kartuscheninhalt elastisch auswärts auslenkbar sind und bei Fehlen eines Auspreßdruckes auf den Kartuscheninhalt in ihre Schließstellung elastisch zurückfedern,
    - das Mundstück (3) weist einen axial über die Verschlußmembran (4) vorspringenden, die Mundstücköffnung umschließenden Ringansatz (8) mit einer sich konisch erweiternden inneren Dichtfläche auf, und
    _ eine Verschlußkappe (6) oder ein Anschluß- oder Vorsatzkörper (9), die bzw. der auf ein am Mundstück (3) gebildetes Außengewinde (5) aufschraubbar ist, weist einen ringförmigen, der Mundstücköffnung zugewandten inneren Axialvorsprung (7) mit einer zur Dichtfläche des Ringansatzes (8) des Mundstücks (3) komplementär konischen Dichtfläche auf, die beim Aufschrauben der Verschlußkappe (6) bzw. des Vorsatz- oder Anschlußkörpers (9) in dichtende Anlage mit der konischen Dichtfläche des Ringansatzes (8) des Mundstücks (3) gespannt wird.
DE9411980U 1994-07-23 1994-07-23 Verschluß- bzw. Anschlußvorrichtung für das Mundstück einer Kartusche, insbesondere zur Aufnahme und Ausgabe von Druckfarben Expired - Lifetime DE9411980U1 (de)

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