DE9411693U1 - Brillenglas mit dauerhaft geschütztem Dekor und Brille mit einem solchen Brillenglas - Google Patents

Brillenglas mit dauerhaft geschütztem Dekor und Brille mit einem solchen Brillenglas

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DE9411693U1
DE9411693U1 DE9411693U DE9411693U DE9411693U1 DE 9411693 U1 DE9411693 U1 DE 9411693U1 DE 9411693 U DE9411693 U DE 9411693U DE 9411693 U DE9411693 U DE 9411693U DE 9411693 U1 DE9411693 U1 DE 9411693U1
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Description

Franz Alfertshofer
Föhrenstraße 2
82256 Fürstenfeldbruck
BRILLENGLAS MIT DAUERHAFT GESCHÜTZTEM DEKOR UND BRILLE MIT EINEM SOLCHEN BRILLENGLAS
Die Erfindung betrifft ein Brillenglas mit dauerhaft geschütztem Dekor.
Es sind in der Vergangenheit bereits Versuche unternommen worden, kleine Flächenbereiche auf Brillengläsern mit einem Dekor oder mit einem Schriftzug zu versehen, um der betreffenden Brille ein attraktiveres Aussehen zu geben oder um Herkunftsinformationen aufzubringen. In diesem Zusammenhang sei auf die bekannte Möglichkeit des Eingravierens derartiger Dekore oder Symbole hingewiesen. Gravierte Symbole haben sich jedoch als wenig attraktiv erwiesen, zumal keine beeindruckenden Farbeindrücke realisiert werden konnten. Eine weitere bekannte Möglichkeit ist die Verwendung von Klebefolien mit einem aufgedruckten Dekor oder Schriftzug, die auf die glatte Glasoberfläche aufgeklebt werden können. Solche Aufkleber haben jedoch den Nachteil, daß sie bei üblichem Gebrauch einer entsprechend dekorierten Brille im Laufe der Zeit
beschädigt werden und sich von der Glasoberfläche lösen.
Es ist auch versucht worden, Dekor-Farbaufträge auf Brillengläser mit Hilfe von Pinseln oder dergleichen aufzubringen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind jedoch wegen der Oberflächenspannungsverhältnisse zwischen Glas und Farbe und des daraus resultierenden Effektes der Farbabweisung sowie der Neigung zur Farbtränenbildung sehr beschränkt. Gut haftende Dekore mit feinen und insbesondere mehrfarbigen Strukturen sind auf diese Weise nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg *···.* aufzuzeigen, wie eine Glasoberfläche mit geringem Aufwand ,* mit einem dauerhaft vor Beschädigung geschützten Dekor *··..· beliebiger Dekorbildgestaltung versehen werden kann, und ***· J
ein so dekoriertes Brillenglas anzugeben. ·
Das Brillenglas nach der Erfindung ist dadurch gekenn- ..J,** zeichnet, daß es in der Nähe des Brillenglasrandes an wenigstens einer Flächenseite einen Dekor-Flächenbereich der Glasoberfläche aufweist, von dem zumindest ein Randflächensaum eine aufgerauhte Oberflächenstruktur hat, daß in dem Dekor-Flächenbereich eine Folie als Dekorträger auf der Glasoberfläche angeordnet ist, derart, daß sie den Randflächensaum nicht bedeckt und ihre mit einer Beschriftung und/oder einem Dekormuster versehene Dekorfläche der Glasoberfläche zugewandt oder abgewandt ist und daß der Randflächensaum Dekor-Flächenbereichs und die Folie von einer die Folie in dem betreffenden Bereich nach außen versiegelnden Lackschicht überzogen sind, wobei die versiegelnde Lackschicht im Falle der der Glasoberfläche abgewandten Dekorfläche der Folie im wesentlichen transparent ist.
Perforqtipnsdatum un
Die Folie ist geschützt in dem Dekor-Flächenbereich der Glasoberfläche versiegelt, wobei der aufgerauhte Randflächensaum eine gute Bindung des Lacks an dem Glas
sicherstellt.
5
Vorzugsweise ist der Dekor-Flächenbereich der Glasoberfläche durch einen vertieften Bereich in der betreffenden Flächenseite des Brillenglases definiert. Hierbei muß es sich nicht um eine makroskopisch sichtbare Vertiefung handeln. Ein derartig vertiefter Bereich entsteht praktisch bereits dann, wenn eine Flächenaufrauhung vorgenommen wird, etwa durch Ätzung, Sandstrahlung oder durch Materialabriebverfahren. ···.·
Bei der Folie handelt es sich vorzugsweise um eine nur ····
wenige Hunderstel Millimeter dicke, selbstklebende Alumi- ·.· niumfolie oder Kunststoffolie, die mit dem Boden des *
vertieften Bereichs verklebt ist. Derartige Folien sind ····*
im Handel erhältlich und werden mit einer frei wählbaren ···· ^u Umrißkontur und einem ebenso frei wahlbaren Dekoraufdruck, der üblicherweise nach einem Siebdruckverfahren hergestellt ist, preiswert angeboten. Der Dekoraufdruck kann beliebig, insbesondere farbig, gestaltet ein. So kann er beispielsweise als Beschriftung und/oder Bildmuster und/oder fotografische Abbildung beispielsweise zur Darstellung der Brillenmarke, zur Werbung für irgendein anderes Produkt bzw. eine Dienstleistung oder einfach zur Zierde ausgebildete ein. Das Brillenglas dürfte insbesondere im vorstehend angesprochenen Sinne als Werbeträger
ü interessant sein, da das Dekor - selbst bei dezenter Gestaltung - einen Blickfang darstellt. Der nicht überdeckte Randflächensaum des vertieften Bereichs kann mit einer getönten oder nicht transparenten
Grundlackschicht grundiert sein.
35
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Brillenglases weist der vertiefte Bereich seinerseits eine von dem Randflächensaum seitlich begrenzte Vertiefung auf, in der die Folie aufgenommen ist, wobei die Foliendicke vorzugsweise im wesentlichen der Tiefe der Vertiefung in dem vertieften Bereich entspricht. Der vertiefte Bereich ist vorzugsweise durch Bestrahlung der Glasoberfläche mit Sandstrahlen ausgebildet worden, wobei gleichzeitig die gewünschte aufgerauhte Struktur der Oberfläche der Vertiefung entstanden ist.
Auf diese Weise kann die Oberfläche des vertieften Be- ;·····
reichs insgesamt aufgerauht werden. In einem solchen Fall *·&iacgr;..·
kann gemäß einer Variante eine Grundlackschicht auf der .*
aufgerauhten Oberfläche aufgebracht sein, wobei die Folie *··,,·
mit der Grundlackschicht verklebt ist. ***·
Vorzugsweise steht die versiegelnde Lackschicht am Rand *»!.,· des vertieften Bereichs nicht über unversehrte benachbarte Flächenabschnitte der Flächenseite des Brillenglasses nach außen vor. Hierdurch wird eine Stufe von der äußeren Oberfläche der Lackschicht zu den benachbarten Flächenabschnitten vermieden, so daß die versiegelnde Lackschicht keine seitlichen Angriffspunkte für längs der Flächenseite wirkenden Kräfte bietet und somit ein versehentliches Herauspellen der Lackschicht aus dem vertieften Bereich ausgeschlossen ist. Als Lack für die versiegelnde Lackschicht wird vorzugsweise ein Kunststoff-Hartlack herangezogen. Derartige nach Aushärtung mechanisch widerstandsfähige Hartlacke sind beispielsweise als Versiegelungslacke, insbesondere Mehrkomponenten-Lacke, von Fahrzeug-Karosserieteilen bekannt.
Die Folie kann einseitig oder beidseitig bedruckt sein. Sofern eine bedruckte Dekorseite dem Boden des vertieften
un§üif(Q* s. berichf. Perforafionsdttüm
Bereichs abgewandt ist, ist die versiegelnde Lackschicht im wesentlichen transparent ausgebildet, um den Blick auf die Dekorfläche freizugeben, wobei eine gewisse Tönung der Lackschicht nicht ausgeschlossen ist. Falls nur die dem Boden des vertieften Bereichs zugewandte Fläche der Folie als Dekorfläche dienen soll, kann die versiegelnde Lackschicht nichttransparent sein. In diesem Fall ist die Dekorfläche durch das Glas hindurch sichtbar.
Es hat sich gezeigt, daß eine besonders gute Haftung des Lacks am Glas erzielt wird, wenn die aufgerauhte Struktur der Oberfläche des vertieften Bereichs durch Sandstrahlung oder sonstige Partikelstrahlung feiner Körnung gebildet worden ist und der Lack mit einer fein zerstäubenden Düse, insbesondere einer Airbrushdüse aufgebracht ist. Die Tiefe des vertieften Bereichs kann nach Zweckmäßigkeitsgründen gewählt werden. Es reicht aber regelmäßig eine Tiefe von wenigen Hundertstel Millimetern aus.
Das Glasmaterial kann herkömmliches optisches Glas, etwa Kronglas oder dergleichen, sein. Es kann andererseits auch aus einem optischen Kunststoff, etwa Polycarbonat, bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Brille mit einem in der vorstehend beschriebenen Weise erfindungsgemäß dekorierten Brillenglas. Dabei kann es sich um eine übliche optische Brille, eine Sonnenbrille, Skibrille, Taucherbrille, Rennfahrerbrille usw. handeln.
Es ist zwar aus Gründen des mechanischen Zusammenhalts zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die Folie mit dem Glas verklebt wird, da die versiegelnde Lackschicht die Folie in ihrem Bett hält.
P.i|rforat!.CHis&ifum upgi js. k U
Umfassende Tests ergaben, daß eine Erhitzung bis etwa 120° C keine Beschädigung der Dekoranordnung bewirkt. Der ausgehärtete, wasserfeste Hartlack zeigt eine dem Glasmaterial vergleichbare Resistenz gegen mechanische Ein-Wirkungen. Die Oberfläche des Hartlacks kann - wie auch die Glasoberfläche - mit herkömmlichen Reinigern, etwa Spiritus, gereinigt werden, ohne Schaden zu nehmen.
Es ist somit ein Weg aufgezeigt worden, wie eine Glasoberfläche in wenigen Arbeitsgängen mit geringem Aufwand und unter Vermeidung hoher Kosten mit einem dauerhaft geschützten Dekor präpariert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei-
.. ..
spielen unter Bezugnahme auf die Figuren naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Flächenseite eines Brillenglases nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine teils gebrochen gezeichnete (nicht maßstäblich) vergrößerte Schnittansicht des Brillenglases nach Fig. 1 mit der in Fig. 1 durch II-II angedeuteten Schnittebene.
Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht
ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 30
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäß dekorierte Skibrille.
Fig. 6a bis 6e illustrieren beispielhaft Zwischenstadien bei der Präparation der Glasoberfläche mit dem dauerhaft geschützten Dekor,
Fig. 7 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittansicht ein weiteres Brillenglas nach der Erfindung.
Fig. 8 zeigt in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittansicht ein weiteres Brillenglas nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß dekoriertes Brillenglas 1 als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in der Nähe des Brillenglasrandes 3 ein dauerhaft geschütztes Dekor 4 aufweist.
Das Dekor 4 umfaßt eine Aluminiumfolie 6, die auf ihrer * ,. dem Betrachter der Fig. 1 zugewandten Seite mit einem durch Siebdruck hergestellten Muster oder Aufdruck 8 versehen ist. Bei dem Aufdruck 8 kann es sich um ein bildhaftes Muster, eine Beschriftung, ein Foto oder dergleichen handeln. Der Aufdruck 8 kann als Werbung oder als Marke für die betreffende Brille oder irgendein anderes Produkt oder eine Dienstleistung oder schlicht als ansprechende Dekoration ausgebildet sein.
Die Aluminiumfolie 6 ist in einem durch den vertieften Bereich 10 definierten Dekor-Flächenbereich der Glasoberfläche an der dem Betrachter der Fig. 1 zugewandten Flächenseite 12 des Brillenglases 1 flächig aufgenommen und mit dem Grund 14 des vertieften Bereichs 10 verklebt. Die Seite 12 ist die dem Auge des Brillenglasbenutzers abgewandte Seite.
Vorzugsweise entspricht der Umriß des vertieften Bereichs 10 im wesentlichen der äußeren Kontur der Folie 6, wobei jedoch die Bodenfläche 14 (Fig. 2) des vertieften Bereichs geringfügig größer ist als die in der Draufsicht gesehene Oberfläche der Folie 6. Die Folie 6 ist so in dem Bereich 10 angeordnet, daß ein Randflächensaum 16 des
J Pajtorofionsdafum ungültig, j ' j's* bekhfe P&rforsTionfidtiulTi J[
vertieften Bereichs 10 nicht von ihr bedeckt ist. Die Oberfläche des Randflächensaums 16 hat eine aufgerauhte Struktur. Diese hat sich automatisch dadurch ergeben, daß der vertiefte Bereich 10 durch Sandstrahlung mittels einer'Sandstrahldüse in das Glasmaterial eingeformt worden ist. Der Randflächensaum 16 und die Folie 6 sind von einer jeweils daran haftenden, die Folie 6 in dem vertieften Bereich versiegelnden Lackschicht 18 überzogen. Die Lackschicht 18 ist zumindest im Bereich des Musters 8 transparent, so daß sie den Blick auf das Muster 8 freigibt. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, itt
daß die Lackschicht eine gewisse Farbtönung hat. , ,■
Die Schichtdicken der Folie 6 und der Lackschicht 18 sind ."*' im Verhältnis zur Tiefe des vertieften Bereichs 10 so
gewählt, daß die Lackschicht 18 am Rand 20 des vertieften
Bereichs nicht über die angrenzende, unversehrte Oberflä- . .« ehe der Flächenseite 12 hinaus nach außen vorsteht, um ***| eine von der Lackschicht 18 zur benachbarten Glasoberflä- *·* ehe abfallende Stufe oder einen überlapp zu vermeiden. Vorzugsweise schließt die auf den vertieften Bereich 10 begrenzte Lackschicht 18 bündig mit der Oberfläche der Flächenseite 12 ab. Die Lackschicht 18 bietet somit keine seitlichen Angriffspunkte für längs der Oberfläche der Flächenseite 12 wirkenden Kräfte, so daß es ausgeschlossen ist, daß die Lackschicht 18 durch solche Kräfte versehentlich aus dem vertieften Bereich 14 herausgepellt wird. Aufgrund der aufgerauhten Oberflächenstruktur des Randflächensaums 16 wird eine ausge ^zeichnete Haftung der Lackschicht 18 an der Oberfläche des Randflächensaums gewährleistet. Dies ist insoweit überraschend, als bisher dauerhafte Farbaufträge oder Lackaufträge auf Glasoberflächen wegen der Oberflächenspannungsverhältnisse zwischen Glas und Lack und des daraus resultierenden Effektes der Farbabweisung sowie der Neigung zur Farbtränen-
p|rfG«3tiensilaiu5Ti uriguiSi^» |
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bildung allgemein für nicht realisierbar erachtet wurden. Besonders gute Haftung erzielt man, wenn man die Oberflächenrauheit durch Sandstrahlung herstellt und den später aushärtenden Lack mit einer fein zerstäubenden Düse, ° vorzugsweise Airbrushdüse, in der vertieften Bereich einbringt. Der Randflächensaum 16 kann sehr schmal gehalten sein. Versuche haben gezeigt, daß ein Randflächensaum von etwa 0,1 mm Breite bereits ausreicht, um den Lack ausreichend fest an der betreffenden Oberfläche des vertieften Bereichs 10 zu binden. Bei hinreichender Tiefe des vertieften Bereichs 10 kann bereits die Oberfläche « der Flanke 22 zwischen der Bodenfläche 14 und der Ober- *
flache der Flachenseite 12 fur eine hinreichende Bindung ···· des Lacks ausreichen. In diesem Fall kann die Folie 6 ."·**.
IR * *
sich über den gesamten Boden 14 erstrecken. In diesem ""# Zusammenhang würde dann die Flanke 2 2 den genannten *.&idigr; Randflächensaum bilden.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren die Ver- ^ hältnisse nicht maßstäblich gezeichnet sind. So kann beispielsweise eine Folie 6 mit einer Foliendicke von nur wenigen Hundertstel Millimetern, beispiels 5/100 mm, herangezogen werden. Derartige Folien sind im Handel erhältlich. Man kann sie als selbstklebende Folien kaufen, die bereits eine Leimschicht oder dergleichen aufweisen, mit der die Folie in den vertieften Bereich eingeklebt werden kann. Solche Folien werden ferner bereits mit frei wählbarem Dekor-Aufdruck preiswert im
Handel angeboten.
30
Durch die gestrichelten Linien bei 24 ist angedeutet, daß die Lackschicht 18 noch unterteilt sein kann in eine Grundierungslackschicht 18a und eine Decklackschicht 18b. Die Grundierungslackschicht 18a ist vorzugsweise nicht
° transparent, zumindest jedoch getönt. Hierdurch wird
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• *
erreicht, daß die weniger dekorative aufgerauhte Oberflächenstruktur des Randsaumes 16 von außen-^erkennbar ist. Die Decklackschicht 18b ist eine vor Kratzern und dgl. schützende Hartlackschicht. Derartige nach Aushärtung mechanisch resistente Lacke sind bekannt. Beispielsweise kann ein Lackmaterial herangezogen werden, wie es als äußerer Schutzlack bei Fahrzeugkarosserieteilen verwendet wird. Ein solcher Lack wird beispielsweise unter der Typenbezeichnung 2K angeboten.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt quer zur Flächenseite 12 des Brillenglases. Elemente in Fig. 3, die in den Fig. 1 und 2 eine Entsprechung haben, sind mit den entsprechend gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dies gilt auch für die weiteren *·&idigr; Ausführungsbeispiele. . #··
Falls gewünscht, kann sich in einer nicht gezeigten **&iacgr;* Variante die Grundierungslackschicht 18a (Fig. 2) über die gesamte Bodenfläche 14 erstrecken, wobei die Folie dann nicht unmittelbar auf das Glas aufgeklebt ist, sondern auf die Grundierungslackschicht. Diesbezüglich wird empfohlen, für die Grundierungslackschicht 18a und für die versiegelnde Decklackschicht 18b Materialien heranzuziehen, die im ausgehärteten Zustand im wesentlichen gleiches Wärmeausdehnungsverhalten zeigen.
In Fig. 3 weist der ebenfalls durch Sandstrahlung erzeugte vertiefte Bereich 10 seinerseits eine Vertiefung 10a auf, deren Bodenfläche 14a einen der Kontur der Folie 6 im wesentlichen entsprechenden Umriß hat. Die Folie 6 liegt somit weitgehend ohne seitliches Spiel in der Vertiefung 14a und ist dort mit dem Glas verklebt. Die Tiefe der Vertiefung 14a entspricht vorzugsweise im
wesentlichen der Dicke der Folie 6. Die Vertiefung 14a ist von dem in Fig. 3 oberhalb des Bodens 14a liegenden Randsaum 16 begrenzt, der die aufgerauhte Oberfläche zum Halt der versiegelnden Lackschicht 18 am Glas bereitstellt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittansicht. Der mittels einer Sandstrahldüse geschaffene vertiefte Bereich 10 weist im Querschnitt eine Schwalbenschwanzkontur auf. D.h., daß der Boden 14 eine # größere Fläche hat als die Öffnung 28 des vertieften * tm Bereichs 10 an der Oberfläche der Flächenseite 12. Die *.&idigr;..* Folie 6 erstreckt sich nahezu über dem gesamten Boden 14, ...,
und der Randflächensaum 16 ist von der den Boden 14 mit ····" der Oberfläche der Flächenseite 12 verbindenden Schräg- ·,; fläche 22 gebildet.
Fig. 5 zeigt als Beispiel eine erfindungsgemäße Brille in ···.
Form einer Ski-Brille. Erfindungsgemäße Brillen können ferner normale optische Brillen, Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Motorradbrillen und dgl. sein. Das Brillenglasmaterial kann herkömmliches optisches Glas, etwa Kronglas, oder ein organisches Glas, etwa Polycarbonat, sein.
Im Falle der optischen Kunststoffe kann beispielsweise bei der Herstellung des Brillenglases im Spritzgußverfahren bereits ein entsprechender vertiefter Bereich eingeformt werden, wonach dieser gegebenenfalls noch durch Sandstrahlung, Ätzung oder Materialabrieb aufzurauhen ist, sofern die rauhe Oberflächenstruktur nicht bereits vorhanden ist.
Anhand der Fig. 6a bis 6e soll der Prozeß der Herstellung des Dekors nachstehend erläutert werden. 35
Fig. 6a zeigt ein Brillenglas 1. Auf der Flächenseite 12 ist eine die Brillenglasoberfläche maskierende und einen Bereich X mit der Kontur des zu vertiefenden Bereichs (Dekor-Flächenbereich der Glasoberfläche) aussparende Maskenfolie 3 0 vorgesehen. In diesem Zustand wird die Oberfläche einer Sandstrahlbehandlung unterzogen, so daß durch die Sandstrahlen Material aus dem Glas heraus befördert wird, und zwar nur in dem von der Maske ausgesparten Bereich X. Der Sandstrahlvorgang wird beendet, sobald sich ein hinreichend tiefes Bett 10 (vertiefter Bereich) für die Folie 6 gebildet hat. Dieser Zustand ist . ,
in Fig. 6b gezeigt. Danach wird die selbstklebende Alumi- * ,.
niumfolie 6 auf den Boden 14 des vertieften Bereichs 10 ···»* aufgeklebt, so daß ein Randflächensaum 16 verbleibt. Die .····.
• · zugeschnittene Folie 6 weist einen abziehbaren Schutzfilm ****«
»·· · 3 2 auf. Nach dem Einkleben der Folie 6 erfolgt das Ein- *.i
sprühen eines nichttransparenten Grundierungslacks in den ,, vertieften Bereich 10, bis sich über dem Randflächensaum ···♦* 16 eine an dessen aufgerauhter Oberfläche haftende Grundierungslackschicht 18a gebildet hat (vgl. Fig. 6c).
Nach hinreichender Aushärtung der Grundierungslackschicht 18a wird gemäß Fig. 6d der Schutzfilm 32 der Folie 6 entfernt, so daß ein sauberer Übergang zwischen Folie und Grundierungslack 18a zurückbleibt.
Anschließend wird gemäß Fig. 6e der im wesentlichen transparente Lack zur Bildung der Decklackschicht 18b aufgespritzt, um die Folie in dem vertieften Bereich 10 zu versiegeln.
Nach hinreichender Aushärtung des versiegelnden Lacks kann die Maske 30 von der Oberfläche der Flächenseite 12 abgezogen werden. Nach der vollständigen Aushärtung der Lackschicht 18 ist das Dekor 4 fertig.
- 13 -* Die Verfahrensschritte können mi
ifierifcht.1
~g~eTm g '§"m TnTrTFaTFcT-^We i t -
Iräjt*.
gehend automatisiert werden, was insbesondere für eine Großserienfertigung von Bedeutung ist. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß zur erfindungsgemäßen
Herstellung der Dekoranordnung keine Hitzeeinwirkung 5
erforderlich ist. Dies ermöglicht die Bearbeitung von beschichteten optischen Gläsern, ohne die Gefahr der Beschädigung der hochsensiblen Schichten, bei denen es sich etwa um Entspiegelungsschichten bzw. Vergütungsschichten handeln kann. =""' ' Der Rand-
saum 16 muß nicht unbedingt die Gesamtkontur der Folie 6 umsäumen. Falls beispielsweise das Dekor bei einem Brillenglas bis an den Brillenglasrand unmittelbar heranreicht und die Lackschicht 18 dort beispielsweise durch
# Brillenfassungsteile am Rand teilweise überdeckt und ....
. : *
somit insoweit geschützt ist, kann jedenfalls an solchen ···· Stellen auf einen Randflächensaumabschnitt verzichtet ·,·
werden. 'tv
Die anhand der Fig. 6a bis 6e demonstrierten Schritte *·&idigr;*
Maskierung, Sandstrahlung, Reinigung nach Sandstrahlung, Lackauftrag usw. können sämtlich oder teilweise automatisiert sein, was insbesondere in der Großserienfertigung von Vorteil ist.
Eine in Fig. 7 anhand eines Brillenglases in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Bereich 10 an der dem Auge des Brillenglasbenutzers zugewandten Flächenseite 12a ausgebildet ist und daß
die ein entsprechendes Muster 8 tragende Seite (Dekorfläche) der Folie insbesondere unmittelbar auf dem Grund 14 des vertieften Bereichs 10 aufliegt. Die versiegelnde Lackschicht 18 überdeckt die Folie 6 somit auf deren dem Muster 8 abgewandten Seite. In diesem Fall ist der Boden 14 des vertieften Bereichs 10, jedenfalls soweit er der
Folie unmittelbar gegenüberliegt, vorzugsweise nicht aufgerauht. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wird insbesondere vorgeschlagen, die Vertiefung so tief in das Glas einzubringen, daß die Flankenfläche 22 einen Randflächensaum 16 mit aufgerauhter Oberflächenstruktur bildet und eine ausreichende Haftung der Lackschicht 18 am Glas bietet. Im Fall der Fig. 7 ist es nicht erforderlich, daß die versiegelnde Lackschicht transparent ist.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brillenglases ist der Dekor-Flächenbereich 10 der Glasoberfläche nicht insgesamt vertieft. Ein "
der Umrißkontur der Folie 6 entsprechender Flächenab- '·!··' schnitt 14b des Dekor-Flächenbereichs 10 ist nicht einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden. Nur der Randflächensaum 16, der den Flächenabschnitt 14b umgibt, ist ; '»!
» aufgerauht worden. Die Folie 6 klebt unmittelbar auf der unversehrten Glasoberfläche in einer zu dem Flächenab- *··«·*
schnitt 14b ausgerichteten Beziehung. Die versiegelnde Lackschicht 18 haftet im Bereich des Randflächensaums, 16 aus Glas und überzieht ferner die Folie 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist es jedoch unvermeidlich, daß die Lackschicht 18 gegenüber der Restfläche der Seite 12 vorsteht.
Bei der Herstellung des Dekors 4 nach Fig. 8 ist es aber möglich, zunächst die Folie 6 an gewünschter Stelle auf die glatte optische Glasoberfläche 12 aufzukleben und danach den Randflächensaum 16 auszubilden, bevor schließlich die vorsiegelnde Hartlackschicht 18 aufgebracht wird.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Brillenglas mit dauerhaft geschütztem Dekor, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillenglas (1) in der Nähe des Brillenglasrandes (3) an wenigstens einer Flächenseite (12) einen Dekor-Flächenbereich (10) aufweist, von dem zumindest ein Randflächensaum eine aufgerauhte Oberflächenstruktur hat, daß in dem Dekor-Flächenbe- . . reich (10) der Glasoberfläche eine Folie (6) als " .. Dekorträger angeordnet ist, derart, daß sie den ····" Randflächensaum (16) nicht bedeckt und ihre mit einer ,···*.
Beschriftung und/oder einem Dekormuster (8) oder dgl. *'**, versehene Dekorfläche der Glasoberfläche (14) züge- ".J wandt oder abgewandt ist, und daß der Randflächensaum .. (16) des Dekor-Flächenbereichs (10) und die Folie (6) *·&idigr;·.&Ggr; von einer die Folie (6) in dem Dekor-Flächenbereich
(10) nach außen versiegelnden Lackschicht (18) überzogen sind, wobei die versiegelnde Lackschicht (18) im Fall der der Glasoberfläche (14) abgewandten Dekorfläche der Folie (6) im wesentlichen transparent ist.
2. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor-Flächenbereich durch einen vertieften Bereich (10) in der Flächenseite (12) des Brillenglases (1) definiert ist.
3. Brillenglas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Bereich (10) seinerseits eine von dem Randflächensaum (15) seitlich begrenzte Vertiefung (14a) aufweist, in der die Folie (5) aufgenommen ist.
4. Brillenglas nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) mit dem Boden (14) des vertieften Bereichs (10) verklebt ist.
5. Brillenglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche im Bereich des Randflächensaums (16) des Dekor-Flächenbereichs (10) mit einer nicht transparenten Grundlackschicht (18a) grundiert ist.
10
6. Brillenglas nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- »···!· zeichnet, daß die Glasoberfläche in dem Dekor-Flächen- : ;**; bereich (10) insgesamt aufgerauht und mit einer · Grundlackschicht grundiert ist und daß die Folie mit &idigr; I
der Grundlackschicht verklebt ist. ··· &idiagr;
7. Brillenglas nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 Ji; bis 6, letztere, soweit sie auf Anspruch 2 rückbezogen ;··· sind, dadurch gekennzeichnet, daß die versiegelnde Lackschicht an den den vertieften Bereich (10) begrenzenden Oberflächenabschnitten der Flächenseite (12) nicht aus dem vertieften Bereich (10) nach außen absteht.
8, Brillenglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) aus Metall, insbesondere Aluminium, gebildet ist.
9. Brillenglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Foliendicke im Bereich zwischen 1/100 mm und 8/100 mm, insbesondere bei etwa 5/100 mm, liegt.
10. Brille mit wenigstens einem Brillenglas (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
• ··
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722890A1 (fr) * 1994-07-19 1996-01-26 Alfertshofer Franz Verre de lunette avec decor protege durablement, lunettes avec ce verre et procede de preparation d'une surface de verre avec un decor protege durablement
WO1997031287A1 (fr) * 1995-01-16 1997-08-28 Jean Martinant De Preneuf Dispositif optique avec effets decoratifs
EP2090921B1 (de) * 2008-02-18 2012-06-20 Wilhelm Anger Verfahren zur Herstellung einer randlosen Brille

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