DE9410754U1 - Schleifwerkzeug für ein Handschleifgerät - Google Patents

Schleifwerkzeug für ein Handschleifgerät

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Description

Anmelderin; 30. Juni 1994
2007G113 SG-km
C. & E. FEIN GmbH & Co.
Leuschnerstraße 41-47
70176 Stuttgart
Vertreter:
WITTE WELLER GAHLERT & OTTEN
Patentanwälte
Augustenstraße 14
70178 Stuttgart
Schleifwerkzeug für ein Handschleifgerät
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug für ein Handschleifgerät mit einem Oszillationsantrieb, wobei das Schleifwerkzeug einen Schleifbereich zur Aufnahme eines Schleifmittels mit einer polygonen Grundform und einen Einspannbereich zur Verbindung mit dem Oszillationsantrieb aufweist, und wobei der Schleifbereich mindestens einen dreieckformxgen Eckbereich besitzt, der dem Einspannbereich gegenüberliegt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Schleifmittel für ein Schleifwerkzeug der vorstehend genannten Art.
Durch die US 2 350 098 ist ein Handschleifgerät bekannt geworden, das zum oszillierenden Antrieb eines Schleifwerkzeugs geeignet ist, wobei das Schleifwerkzeug auf einer gerätefesten Antriebsachse befestigt wird und um diese oszillierend verschwenkt wird. Das Schleifwerkzeug trägt an seinem äußeren Ende eine rechteckförmige Schleiffläche.
Mit einem derartigen Schleifwerkzeug läßt sich eine ebene Oberfläche zwar in einem größeren Flächenbereich flächig bearbeiten, jedoch ist eine Bearbeitung an engen, schlecht zugänglichen Stellen, insbesondere im Bereich von Kanten oder Ecken, kaum möglich.
Durch die US 4 920 702 ist ein weiteres Schleifwerkzeug für ein Handschleif gerät bekannt geworden, mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Antrieb und mit einem Schleifwerkzeug, das eine Arbeitsfläche mit freiliegenden, zum Schleifen von Innenlängskanten geeigneten Seitenkanten aufweist und das durch den Antrieb um eine gerätefeste Schwenkachse mit geringem Verschwenkwinkel oszillierend angetrieben ist. Die Schwenkachse schneidet das Schleifwerkzeug, um diesem eine Drehschwenkbewegung zu verleihen, in einem mittigen Bereich, wobei ferner eine hohe Verschwenkfrequenz und ein geringer Verschwenkwinkel verwendet wird. Zum Schleifen in eng begrenzten Bereichen ist ein fingerförmiges Schleifwerkzeug vorgesehen, an dessen äußeren, der gerätefesten Schwenkachse gegenüberliegenden Ende eine kleine rechteckförmige Schleiffläche vorgesehen ist.
Mit einem derartigen Schleifwerkzeug läßt sich zwar eine Bearbeitung auch unter eng begrenzten räumlichen Verhältnissen durchführen, jedoch ergibt sich bei dieser Ausführung eine stark schlagende Bewegung, und es läßt sich nur ein äußerst schmaler kreissektorformiger Bereich schleifen.
Um ein flächiges Schleifen an relativ schwer zugänglichen Bereichen zu ermöglichen, wurde daher beim sogenannten "Deltaschleifer11 der Firma Robert Bosch GmbH (vgl. Katalog Bosch Heimwerker-Programm 1993/94) ein Schleifwerkzeug vorgesehen, das einen länglichen Schleifmittelträger aufweist, an dessen vorderem Ende ein dreieckförmiges Schleifblatt in der Form eines gleichseitigen Dreieckes mit nach außen konvex gerundeten Seitenkanten befestigt wird. Mit dem vorderen Bereich dieses etwa bügelbrettartigen Schleifmittelträgers wird ein flächiges Schleifen an solchen Stellen ermöglicht, an denen sonst die Antriebseinheit, an der der Schleifmittelträger befestigt ist, im Wege stehen würde.
Dennoch ist infolge des Schleifmittels, das als gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist, ein Schleifen in sehr schmalen Bereichen nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, ein Schleifwerkzeug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein Schleifen auch unter sehr beengten Platzverhältnissen durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine stark lokale Bearbeitung vermieden werden soll.
Ferner soll ein für ein derartiges Schleifwerkzeug geeignetes Schleifmittel angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Schleifwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schleif bereich eine größere in Richtung vom Einspannbereich zum Eckbereich hin gemessene Länge als in einer Richtung senkrecht dazu gemessene Breite aufweist, und daß der Schleif bereich den Einspannbereich nicht überdeckt.
Mit einem derartig ausgestalteten Schleifwerkzeug kann eine wirkungsvolle Schleifbearbeitung auch unter sehr beengten Platzverhältnissen durchgeführt werden, bspw. ein Schleifen in Eckbereichen, an schmalen Absätzen, in relativ schmalen Nuten und dergleichen.
Infolge der besondere Form des Schleifwerkzeuges steht die Arbeitsfläche mit dem Schleifmittel ausreichend weit vom Handschleifgerät vor, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß eine Schleifwirkung nur im gewünschten Bereich und nicht etwa auch im Einspannbereich des Schleifwerkzeuges auftritt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Schleifwerkzeug am Eckbereich einen Öffnungswinkel vom weniger als 90° auf.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß infolge des kleinen Öffnungswinkels ein Schleifen an schmalen Absätzen, in Nuten und dergleichen auch noch bei sehr beengten Platzverhältnissen ermöglicht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schleifbereich dreieckförmig ausgebildet und weist konvex nach außen gewölbte Seitenkanten auf.
Auf diese Weise wird ein Schleifen in Eckbereichen erleichtert und gleichzeitig wird eine schlagende Bewegung des Schleifwerkzeuges vermindert, da leicht ein Abrollen an Längskanten erfolgen kann.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Einspannbereich eine Kröpfung zur versenkten Aufnahme eines Spannmittels auf.
Auf diese Weise kann das Schleifwerkzeug innerhalb der Kröpfung mittels des Spannmittels, z. B. mittels einer Mutter, befestigt werden, ohne daß es in Richtung auf das Schleifwerkzeug vorstehende Teile gibt.
Auch hierdurch wird die Einsatzmöglichkeit an schwer zugänglichen Stellen verbessert.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schleifbereich eine Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
Auf diese Weise wird ein Schleifen entlang von schmalen, schwer zugänglichen Bereichen erleichtert.
Ein grundsätzliches Problem bei der Gestaltung des Schleifwerkzeuges besteht darin, daß dies einerseits eine ausreichend hohe Stabilität aufweisen muß, um eine Gefahr des Abbrechens zu vermeiden, daß andererseits aber das Schleifwerkzeug möglichst weit vom Einspannbereich her nach vorn in Richtung auf die Arbeitsstelle vorstehen soll, um ein Arbeiten an schwer zugänglichen Teilen zu erleichtern.
Aus diesem Grunde ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Gesamtlänge des Schleifwerkzeuges auf höchstens 150 mm begrenzt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Gesamtlänge etwa zwischen 40 und 80 mm beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Abmessung des Schleifwerkzeuges ein besonders guter Kompromiß zwischen Stabilität und Zugänglichkeit an beengten Schleif stellen besteht, und daß andererseits der Oszillationsantrieb keiner zu hohen Belastung durch das einseitig vorstehende Schleifwerkzeug ausgesetzt ist, das zu einer Unwucht führt.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite des Schleifbereiches kleiner oder gleich 50 mm und beträgt vorzugsweise zwischen etwa 20 und 40 mm.
Auf diese Weise ist einerseits eine ausreichende Stabilität des Schleifwerkzeuges sichergestellt und andererseits wird auch bei eng begrenzten Platzverhältnissen noch eine flächige Bearbeitung ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können mindestens zwei Schleifbereiche vorgesehen sein, die um den Einspannbereich herum in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die bei einem einseitig vom Einspannbereich her vorstehenden Schleifwerkzeug bestehende Unwucht ausgeglichen wird. Hierdurch ergibt sich zum einen ein besonders ruhiges und vibrationsfreies Arbeiten, und zum anderen können die Schleifbereiche unterschiedliche Schleifcharakteri-
stiken aufweisen, um &zgr;. B. mit dem ersten Schleif bereich zunächst eine Vorbearbeitung vorzunehmen, anschließend mit dem zweiten Schleif bereich eine Feinbearbeitung und schließlich mit einem dritten Schleifbereich ein Polieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Schleifbereiches je ein Schleifmittelträger zur Aufnahme eines Schleifmittels vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Schleifwerkzeug auch zum Schleifen in schmalen Schlitzen verwendet werden kann, wobei beide Seitenwände der Schlitze nacheinander bearbeitet werden können, ohne daß das Handschleif gerät zwischendurch umgedreht werden muß.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Oszillationsantrieb eine Abtriebswelle, die mit dem Schleifwerkzeug verbindbar ist, um diesem eine Drehschwenkbewegung um eine gerätefeste Schwenkachse zu verleihen.
Bei einem derartigen Antrieb des Schleifwerkzeuges ergibt sich ein besonders vibrationsfreies Arbeiten. Ferner ist die Schleifwirkung im Eckbereich besonders gut, da hier der Verfahrweg des Schleifmittels am größten ist. Desweiteren wird insbesondere dann, wenn der Schleifbereich konvex nach außen gerundete Seitenkanten aufweist, ein vibrationsarmes Arbeiten unterstützt, da beim Arbeiten entlang von Längskanten ein Abrollen mittels der konvexen Außenkanten erfolgen kann.
Das Schleifmittel kann unmittelbar auf den Schleifbereich aufgebracht sein, so daß das Schleifwerkzeug nach Abnutzung des Schleifmittels gewechselt werden muß. Eine derartige Ausführung kommt beispielsweise dann in Frage, wenn eine besonders hohe mechanische Stabilität des Schleifmittels erforderlich ist und das Schleifmittel eine besondere Langlebigkeit, wie beispielsweise durch eine Beschichtung mit Diamantpartikeln oder dergleichen, aufweist. In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Schleifwerkzeug lediglich einen Schleifmittelträger aufweist, auf dem ein geeignetes Schleifmittel lösbar angebracht werden kann.
Ein derartiges Schleifmittel für ein Schleifwerkzeug der vorstehend genannten Art weist entsprechend der Form des Schleifwerkzeuges eine größere in Richtung vom Einspannbereich zum Eckbereich hin gemessene Länge als in einer Richtung senkrecht dazu gemessene Bereite auf, wobei ferner das Schleifmittel den Einspannbereich des Schleifwerkzeuges nicht überdeckt.
Es versteht sich, daß das Schleifmittel in seinen sonstigen Abmessungen der zuvor im einzelnen beschriebenen Geometrie des Schleifwerkzeuges angepaßt ist. Dabei ist es möglich, daß das Schleifmittel, etwa ein Schleifpapier, das mittels eines Klettverschlusses auf dem Schleifmittelträger befestigt wird, an seiner dem Eckbereich abgewandten Seite etwas über den Schleifmittelträger in Richtung auf den Einspannbereich hin vorsteht.
Darüberhinaus kann das Schleifmittel auch als Schleifbürste ausgebildet sein, was beim Bearbeiten grober Oberflächen besonders vorteilhaft ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schleifbereich eine gekrümmte Schleiffläche auf.
Mit einem derartigen Schleifwerkzeug, das eine nicht ebene, gekrümmte Oberfläche aufweist, die vorzugsweise der Form der zu bearbeitenden Oberfläche angepaßt ist, wird die Bearbeitung spezieller Oberflächenformen erleichtert.
Es versteht sich ferner, daß die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handschleifgerätes, an dem ein erfindungsgemäßes Schleifwerkzeug befestigt ist;
Fig. 2 eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schleifwerkzeuges gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht eines Schleifwerkzeuges in gegenüber Fig. 2 abgewandelter Ausführung;
Fig. 5 eine Aufsicht einer weiteren Abwandlung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges.
Ein Handschleifgerät, an dem ein erfindungsgemäßes Schleifwerkzeug 20 befestigt ist, ist in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Das Handschleifgerät 10 ist bekannt und entspricht in seinem Aufbau dem in der US 4 920 702 oder der EP 0 244 465 Bl beschriebenen Ausführung.
Das Handschleifgerät 10 umfaßt demnach einen Oszillationsantrieb 12, der eine in bezug auf das Gehäuse des Handschleifgerätes 10 gerätefeste Abtriebswelle 14 aufweist, mittels dessen das Schleifwerkzeug 20 um eine gerätefeste Schwenkachse 16, die durch die Antriebswelle 14 verläuft, mit einer hohen Verschwenkfrequenz von etwa 10.000 bis 25.000 Schwingungen pro Minute und einem geringen Verschwenkwinkel von etwa 0,5° bis 7° angetrieben werden kann.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges 20, das in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist und wie durch den Pfeil 18 gezeigt mit geringem Verschwenkwinkel angetrieben ist, ist im einzelnen aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen.
Das Schleifwerkzeug 20 weist einen flachen Metallträger 26 auf, dessen erstes Ende als Einspannbereich 22 ausgebildet ist und dessen zweites Ende als Schleifbereich 24 ausgebildet ist.
Der Einspannbereich 22 weist eine halbkreisförmige Form auf und geht an ihrem dem Halbkreis gegenüberliegenden Ende mit annähernd parallelen Außenkanten 23 in den Schleifbereich 24 über. In der Mitte des Einspannbereiches 22 ist eine Kröpfung 28 vorgesehen, in deren Zentrum eine Befestigungsöffnung 30 angeordnet ist. Das Schleifwerkzeug 20 kann somit mit der Befestigungsöffnung 30 auf die Abtriebswelle 14 gesteckt werden und beispielsweise mittels einer Mutter derart fixiert werden, daß diese in der Kröpfung 28 voll versenkt ist.
Der Schleifbereich 24 weist wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit nach außen konvex gerundeten Seitenkanten 32 auf und ist an seinem, dem Einspannbereich 22 zugewandten Ende durch eine rückwärtige Kante 34 abgeschlossen.
Der Schleifbereich 24 besitzt einen der Befestigungsöffnung 3 0 gegenüberliegenden Eckbereich 36, dessen Spitzenwinkel a kleiner als 90° ist und etwa im Bereich zwischen 60° und 70° liegt.
Die Länge b des Schleifbereiches 24, gemessenen von der rückwärtigen Kante 34 bis zur Spitze des Eckbereiches 36 liegt zwischen etwa 40 und 80 mm und beträgt im dargestellten Beispiel etwa 50 mm.
Die Breite a des Schleif bereiches 24, die an der rückwärtigen Kante 34 gemessen wird, da hier das Schleifwerkzeug 20 seine größte Breite aufweist, liegt etwa im Bereich zwischen 20 und 40 mm und beträgt im dargestellten Beispiel etwa 35 mm.
Die Gesamtlänge c des Schleifwerkzeuges, gemessen vom äußersten Ende des Einspannbereiches 22 bis zur Spitze am Eckbereich 36 beträgt vorzugsweise etwa zwischen 40 und 100 mm, im dargestellten Beispiel etwa 80 mm.
Wie aus der Seitenansicht in Fig. 3 erkennbar, ist auf dem Schleif bereich 24 des Metallträgers 26 ein Schleifmittelträger 38 in Form einer Schicht aus einem elastischen Kunststoff material angeordnet, auf deren Außenfläche eine Klettverschlußschicht 40 vorgesehen ist, auf der ein Schleifmittel 42 mittels einer entsprechenden auf der Klettverschlußschicht 40 haftenden Schicht lösbar befestigt ist.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges, die insgesamt mit der Ziffer 50 bezeichnet ist.
Das Schleifwerkzeug 50 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführung im wesentlichen dadurch, daß sich vom zentralen Einspannbereich 56 aus zu jeder Seite hin ein Schleif bereich 52 bzw. 54 erstreckt. Die beiden Schleifbereiche 52 und 54 sind somit um 180° gegeneinander versetzt und symmetrisch zum Einspannbereich 56 angeordnet. In der Aufsicht gemäß Fig. 4 hat das Schleifwerkzeug 50 somit einen etwa linsenförmigen Umriß.
Eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges ist in Fig. 5 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 60 bezeichnet.
Diese Ausführung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführung 50 im wesentlichen dadurch, daß anstelle von zwei Schleifbereichen nunmehr drei Schleifbereiche 62, 64, 66 um den zentralen Einspannbereich 68 herum in gleichmäßigen Winkelabständen von 120° angeordnet sind.
Auf den Schleifbereichen 52, 54 der Ausführung gemäß Fig. 4 bzw. 62, 64, 66 gemäß Fig. 5 können entweder gleiche Schleifmittel befestigt werden oder auch Schleifmittel mit unterschiedlichen Oberflächen, z. B. zum Grobschleifen, zum Feinschleifen und zum Polieren.
Bei den Ausführungen gemäß den Figuren 4 und 5 wird durch die bezüglich der Einspannstelle symmetrische Ausführung mit entweder zwei oder mit drei Schleifbereichen eine Unwucht des Schleifwerkzeuges vermieden, was sich besonders vorteilhaft durch einen vibrationsarmen Lauf auswirkt.
Eine weitere Abwandlung von den zuvor beschriebenen Ausführungen ist in Fig. 6 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 70 bezeichnet.
Der Unterschied zu den zuvor genannten Ausführungen besteht im wesentlichen darin, daß auf dem Metallträger 76 an seinem Schleifbereich 84 beiderseits ein Schleifmittelträger 78 bzw. 80 angeordnet ist, worauf Schleifmittel 72 bzw. 74 wiederum vorzugsweise mittels eines Klettverschlusses befestigt sind.
Das Schleifwerkzeug 70 kann somit an beiden aneinander gegenüberliegenden Außenflächen des Schleifbereiches 84 zum Schleifen genutzt werden.
Dies ist besonders vorteilhaft zum Schleifen von schmalen schlitzförmigen Öffnungen, da mit dem Schleifwerkzeug 70 nacheinander zunächst die erste Seite und dann die gegenüberliegende Seite geschliffen werden kann, ohne daß hierzu ein Drehen des Schleifwerkzeuges erforderlich ist.
Es versteht sich, daß das Schleifmittel auch fest mit dem betreffenden Schleifbereich verbunden sein kann oder daß statt eines Klettverschlusses eine Klebeverbindung möglich ist.
Eine weitere Abwandlung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges ist in Fig. 7 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 90 bezeichnet.
Diese Ausführung unterscheidet sich von der zuvor anhand von Fig. 6 beschriebenen Ausführung im wesentlichen dadurch, daß auf dem dem Einspannbereich 92 gegenüberliegenden Schleifbereich 94 lediglich einseitig ein Schleifmittel 98 auf einen Schleifmittelträger 96 aufgebracht ist und daß das Schleifmittel 98 eine gekrümmte Oberfläche aufweist, um beispielsweise ein Schleifen im Bereich einer Kante zu erleichtern.
Desweiteren ist bei dieser Ausführung das Schleifmittel 98 nicht lösbar auf dem Schleifmittelträger 96 befestigt, z.B. indem Korund- oder Diamantpartikel unmittelbar auf dem Schleifmittelträger 96 durch eine metallische Bindeschicht gehalten sind. So ergibt sich ein besonders stabiles und langlebiges Schleifwerkzeug, das eine hohe Beständigkeit auch gegen mechanische Beschädigungen der Schleiffläche aufweist.
Eine weitere Abwandlung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges ist in Fig. 8 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 100 bezeichnet.
Wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungen ist ein Einspannbereich 102 mit einer Kröpfung zur Befestigung des Schleifwerkzeuges 100 vorgesehen. Der Schleif bereich 104 weist einen Schleif mittelträger 106 auf, der als Bürstenträger ausgebildet ist, auf dem das als Bürste ausgebildete Schleifmittel 108 vorgesehen ist.
Es kann sich hierbei um Metallborsten oder auch um Kunststoffborsten handeln.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Schleifwerkzeug für ein Handschleif gerät (10) mit einem Oszillationsantrieb (12), wobei das Schleifwerkzeug (20; 50; 60; 70; 90; 100) einen Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 62, 68; 84; 94; 104) zur Aufnahme eines Schleifmittels (42;72, 74; 98; 108) mit einer polygonen Grundform und einen Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) zur Verbindung mit dem Oszillationsantrieb (12) aufweist, und wobei der Schleif bereich (24; 52, 54; 62, 64, 68; 84; 94; 104) mindestens einen dreieckförmigen Eckbereich (36) besitzt, der dem Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) eine größere in Richtung vom Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) zum Eckbereich (26) hin gemessene Länge (b) als in einer Richtung senkrecht dazu gemessene Breite (a) aufweist, und daß der Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) den Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) nicht überdeckt.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (36) einen Öffnungswinkel (2) von weniger als 90° besitzt.
3. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) dreieckf örmig ausgebildet ist und konvex nach außen gewölbte Seitenkanten
(32) aufweist.
4. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) eine Kröpfung (28) zur versenkten Aufnahme eines Spannmittels aufweist.
5. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) eine Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
6. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (c) des Schleifwerkzeuges (20; 70; 90; 100) kleiner oder gleich 150 mm ist.
7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge (c) etwa zwischen 40 und 100 ram beträgt.
8. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) des Schleifbereiches (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) kleiner oder gleich 50 mm ist.
9. Schleifwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) des Schleifbereiches (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) etwa zwischen 20 und 40 mm beträgt.
10. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schleifbereiche (52, 54; 62, 64, 66) vorgesehen sind, die um den Einspannbereich (56; 68) herum in gleichmäßigen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
11. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillationsantrieb (12) eine Abtriebswelle (14) umfaßt, die mit dem Schleifwerkzeug (20; 50; 60; 70; 90; 100) verbindbar ist, um diesem eine Drehschwenkbewegung um eine gerätefeste Schwenkachse (16) zu verleihen.
12. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Schleifbereiches
(84) je ein Schleifmittelträger (78, 80) zur Aufnahme eines Schleifmittels (72, 74) vorgesehen ist.
13. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbereich
(94) eine gekrümmmte Schleiffläche (98) aufweist.
14. Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (108) als Schleifbürste ausgebildet ist.
15. Schleifmittel, insbesondere für ein Schleifwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für ein Handschleif gerät (10) mit einem Oszillationsantrieb (12) , wobei das Schleifwerkzeug (20; 50; 60; 70; 90; 100) einen Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) zur Aufnahme des Schleifmittels mit einer polygonen Grundform und einen Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) zur Verbindung mit dem Oszillationsantrieb (12) aufweist, wobei der Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) mindestens einen dreieckförmigen Eckbereich (36) besitzt,
der dem Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (42; 72, 74; 98; 108) eine größere in Richtung vom Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) zum Eckbereich (36) hin gemessene Länge (b) als in einer Richtung senkrecht dazu gemessene Breite (a) aufweist, und daß das Schleifmittel (42; 72, 74; 98; 108) den Einspannbereich (22; 56; 68; 82; 92; 102) nicht überdeckt.
16. Schleifmittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (36) einen öffnungswinkel von weniger als 90° besitzt.
17. Schleifmittel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) dreieckförmig ausgebildet ist und konvex nach außen gewölbte Seitenkanten (32) aufweist.
18. Schleifmittel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleif bereich (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) eine Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
19. Schleifmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) des Schleifbereiches (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) kleiner oder gleich 50 mm ist.
20. Schleifmittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) des Schleifbereiches (24; 52, 54; 62, 64, 66; 84; 94; 104) etwa zwischen 20 und 40 mm beträgt.
DE9410754U 1994-07-05 1994-07-05 Schleifwerkzeug für ein Handschleifgerät Expired - Lifetime DE9410754U1 (de)

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