DE9410590U1 - Speichervorrichtung - Google Patents

Speichervorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Ernst Bauer & Sohn
GmbH & Co. KG
Maschinenfabrik
Am Öferl 45
Weilheim i.OB
14.404 wb/ga
SPEICHERVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung mit mehreren, zumindest zwei Ebenen zur Einlagerung von auf Gutträgern, vorzugsweise Paletten oder dergleichen angeordnetem Lagergut, bei dem jede Ebene mehrere zwischen einer Eingabe und einer Ausgabe angeordnete Speicherplätze aufweist, wobei die Gutträger mittels Entnahme- und/oder Aufgabegeräten, wie vorzugsweise Gabelstaplern oder dergleichen in den Ebenen angeordnet oder aus den Ebenen entnommen werden.
Derartige Speichervorrichtungen sind als sogenannte Speicherregale vorbekannt. Sie bestehen in der Regel aus einer Stahlkonstruktion, die zumindest vier lotrecht angeordnete Masten und zwischen den Masten waagerecht angeordnete Regalbodenträger mit aufgelegten Regalböden aufweist. Derartige Speichervorrichtungen können beispielsweise auch als sogenannte Hochregale ausgebildet sein, die auf verhältnismäßig kleinem Raum viele Gegenstände speichern
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können. An derartige Speichervorrichtungen können generell zwei unterschiedliche Aufgaben gestellt sein. Zum einen dienen derartige Speichervorrichtungen als sogenannte Puffer in Produktionsbetrieben oder dergleichen. Hierbei werden gewöhnliche Produkte, deren Speicherzeit nicht vom Produkt her, sondern durch eine Bevorratungshaltung bestimmt ist, in den einzelnen Ebenen der Speichervorrichtung angeordnet. Eine Erhöhung der Speicherkapazität wird bei diesen vorbekannten Speichervorrichtungen dadurch erzielt, daß zwischen der Eingabe und der Ausgabe mehr als ein Speicherplatz hintereinanderliegend zur Verfügung gestellt ist. Derartig ausgebildete Speichervorrichtungen haben Regalböden, die unter einem geringen Winkel zur Horizontalen angeordnet sind, so daß ein über die Aufgabe in die Speichervorrichtung eingegebener Gutträger entlang dieses Gefälles in Richtung auf die Ausgabe rutscht. Demzufolge sind die Speicherplätze bei derartigen Speichervorrichtungen in Übergaberichtung aufeinanderfolgend regelmäßig entlang einer entsprechend schrägen Geraden, wobei die Speicherplätze vorzugsweise mit ortsfest gelagerten Rollen versehen sind, auf denen Gutträger, beispielsweise Paletten, entsprechend abrollen können, so daß sie nach Aufgabe auf den Eingabespeicherplatz unter Schwerkraft selbsttätig auf den Ausgabespeicherplatz hinrollen. Solche Speichervorrichtungen und insbesondere die hiermit verbundenen Rollengänge sind verhältnismäßig aufwendig. Auch können in derartigen Speichervorrichtungen nicht alle Güter gelagert werden. Beispielsweise können solche Güter nicht in einer voranstehend beschriebenen Speichervorrichtung abgelagert werden, die die mit diesem Abrollvorgang verbundenen Erschütterungen beim Aufprall im Entnahmespeicherplatz bzw. beim Aufschlag an einem vorhergehenden Gutträger in derselben Speicherzeile nicht vertragen.
Darüberhinaus werden voranstehend beschriebene Speichervorrichtungen zur Bevorratung von Gütern verwendet, die eine bestimmte Speicherzeit im Zuge ihres Herstellungsprozesses verlangen. Hierunter sind beispielsweise Güter zu verstehen, die nach der Fertigstellung aushärten, abbinden oder dergleichen müssen, so daß beispielsweise Kunststeinplatten, Betonfertigplatten oder andere von einem mehr oder weniger flüssigen in einen festen Zustand zu überführende Gegenstände erst nach einer vorbestimmten Verweilzeit in der Speichervorrichtung an der
Ausgabe entnommen werden können. Die Speicherzeit wird demzufolge von dem in der Speichervorrichtung abzulegenden Gut bestimmt. Derartige Speichervorrichtungen wurden bislang beispielsweise mittels Paternosterspeichern geschaffen, die einen Eingang und einen Ausgang haben, zwischen denen der Formling bzw. das Gut über einen bestimmten Zeitraum hinweg transportiert wird. Diese Paternosterspeicher ermöglichen eine bestimmte Verweildauer des auszuhärtenden Gutes haben jedoch auch den Nachteil, daß sie konstruktiv sehr aufwendig ausgestaltet sind, so daß sie sich in der Regel nur in bestimmten Betrieben wirtschaftlich einsetzen lassen.
Ausgehend von dem voranstehend geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Speichervorrichtung zu schaffen, die sowohl als Zeitspeichereinrichtung als auch als Lagerpuffer verwendbar ist, wobei ein möglichst schonender Transport der in der Speichereinrichtung gelagerten Güter innerhalb der Speichereinrichtung bei einem gleichzeitig geringen konstruktiven Aufwand ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß die Ebenen horizontal ausgerichtet sind und das die Förderung der Gutträger von der Eingabe zur Ausgabe durch Durchschieben der Gutträger mittels eines nachfolgenden Gutträgers erfolgt, wobei zwischen benachbarten Gutträgern ein mittelbarer oder unmittelbarer Kontakt besteht.
Demzufolge ist die wesentliche Lehre der Erfindung darin zu sehen, daß die auf Gutträgern angeordneten Gütern in die einzelnen Ebenen der Speichervorrichtung über die Eingabe eingegeben werden und anschließend durch einen nachfolgenden Gutträger in Richtung auf die Ausgabe hin durchgeschoben werden, bis sie in dem Speicherplatz angeordnet sind, der der Ausgabe am nächsten liegt, von wo aus sie mittels eines Entnahmegerätes entnommen werden können. Die derart ausgebildete Speichervorrichtung ist somit sowohl als Puffer in Produktionsstätten oder dergleichen einsetzbar als auch als Speicherregal, bei dem die Speicherzeit in Abhängigkeit der Fertigstellung des zu lagernden Gutes bestimmt wird. Das Durchschieben der Gutträger kann entweder unmittelbar durch die
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Gutträger erfolgen oder aber auch aufgrund einer Einrichtung, die einen unmittelbaren Kontakt zwischen den Gutträgern herstellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Entnahmegerät und ein Ausgabegerät derart miteinander synchron gekoppelt sind, daß bei jeder Eingabe eines Gutträgers über das Aufgabegerät in die Eingabe eine Entnahme eines Gutträgers aus der gleichen Ebene mittels des Entnahmegerätes erfolgt. Durch diese Ausgestaltung erhält man einen stetigen Durchlauf, d.h. mit jedem eingegebenen Gutträger auf der Eingabeseite wird auf der Ausgabeseite derselben Speicherzeile bzw. derselben Ebene ein Gutträger entnommen.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß die Ausgabe insoweit unabhängig von der Eingabe erfolgt. Hierzu wird am Ausgang ein Entnahmegerät vorgesehen, daß in die Zeilen hinein verfahrbar ist, um im Bereich zwischen dem Eingabe- und dem Ausgabespeicherplatz gelegene Speicherplätze erreichen zu können. Als Eingabe- und/oder Ausgabegeräte können Gabelstapler vorgesehen sein, es können aber auch hinsichtlich der Bewegungsrichtungen an das Regal angepaßt bewegbare Gerätschaften vorgesehen sein.
Eine Vereinfachung der Förderung der Gutträger innerhalb der Speichervorrichtung wird dadurch erzielt, daß jede Ebene eine Fördereinrichtung zur Förderung der Gutträger von der Eingabe zur Ausgabe aufweist. Als Fördereinrichtung können Förderbänder, Förderketten mit Mitnehmern oder dergleichen vorgesehen sein, wobei es vorteilhaft ist, die Fördereinrichtung derart auszubilden, daß sie durch Entnahme eines Gutträgers über die Ausgabe aktivierbar ist.
Vorzugsweise erfolgt die Entnahme der Gutträger zeilenweise in der untersten Ebene beginnend.
Ferner ist es vorgesehen, daß die Entnahme- und/oder Aufgabegeräte als schienengebundene Flurfahrzeuge ausgebildet sind, die zwischen zwei benachbarten Regalen hin- und herbewegbar sind, wobei es sich hierbei als vorteilhaft erwiesen hat, die Flurfahrzeuge sowohl als Entnahme- als auch als Aufgabegerät
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für gegenüberliegende Regale verwendbar auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer teilweise befüllten Speichervorrich
tung;
Figur 2 eine Seitenansicht der Speichervorrichtung gemäß Figur 1
entlang der Linie H-II in Figur 1 und
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Speichervorrichtung mit einem
Entnahme- und einem Aufgabegerät.
In der Figur 1 ist ein Regal 1 dargestellt, welches aus mehreren nebeneinander angeordneten Masten 2 sowie dazu im rechten Winkel angeordneten Regalböden 3 besteht. Von den Masten 2 sind die beiden äußeren sowie der mittlere Mast 2 als bis auf den Boden reichende Grundträger ausgebildet, wogegen die anderen Masten 2 lediglich als Abstützungen der Regalböden 3 ausgebildet sind. Jeder Regalboden 3 stellt eine Ebene 4 dar, wobei übereinander angeordnete Regalböden 3 eine Regalspalte 5 bilden.
Die Regalböden 3 sind horizontal ausgerichtet und dienen der Aufnahme von in der Figur 1 als quaderförmigen Güter dargestellten Gutträger 6. In der Figur 1 ist lediglich eine Regalspalte 5 mit darin angeordneten Gutträgern 6 dargestellt.
Wie aus der Figur 2 zu entnehmen ist, weist jeder Regalboden 3 drei Speicherplätze auf, auf denen jeweils ein Gutträger 6 gespeichert werden kann. Die Speicherplätze sind in Durchschubrichtung des Regals 1 hintereinander angeord-
net, so daß über eine Eingabe 7 Gutträger 6 in die einzelnen Ebenen 4 des Regals 1 eingegeben werden können. Die Entnahme der Gutträger 6 erfolgt über eine Ausgabe 8, welche an der gegenüberliegenden Seite der Eingabe 7 angeordnet ist. Das Eingeben der Gutträger 6 ist in der Figur 2 durch einen Pfeil 9 und das Entnehmen durch einen Pfeil 10, ebenfalls in Figur 2, angedeutet.
Wie aus der Figur 2 zu entnehmen ist, weist der unterste Regalboden 3 sowie der dritte Regalboden 3 von oben an seinem der Ausgabe 8 zugewandten Ende einen freien Speicherplatz 11 auf. Dieser Speicherplatz 11 kann dadurch belegt werden, daß über die Eingabe 7 in Richtung des Pfeils 9 in Höhe des entsprechenden Regalbodens 3 ein Gutträger 6 derart eingeschoben werden, daß die bereits auf dem Regalboden 3 abgesetzten Gutträger in Richtung des Pfeils 10 entlang des Regalbodens 3 verschoben werden, so daß der neben dem freien Speicherplatz 11 angeordnete Gutträger 6 den freien Speicherplatz 11 belegt. Die Entnahme eines Gutträgers 6 im Bereich der Ausgabe 8 kann entweder dadurch erfolgen, daß ein in Figur 3 dargestelltes Entnahmegerät 12 den der Ausgabe 8 am nächsten liegende Gutträger 6 eines Regalbodens 3 greift und aus dem Regal 1 herauszieht. Andererseits ist es auch möglich, daß die Entnahme eines Gutträgers 6 dadurch erfolgt, daß auf der Seite der Eingabe 7 in einen bereits gefüllten Regalboden 3 ein weiterer Gutträger 6 eingeschoben wird, so daß der der Ausgabe 8 nächstliegende Gutträger aus dem Regal 1 herausgeschoben wird. Hierzu ist es jedoch notwendig, daß das Entnahmegerät 12 mit einem ebenfalls in der Figur 3 dargestellten Aufgabegerät 13 derart synchron gekoppelt ist, daß das Einlegen eines Gutträgers 6 auf einem Regalboden 3 mit der Entnahme eines im Bereich der Ausgabe 8 angeordneten Gutträgers 6 gleichzeitig erfolgt.
Im Vergleich zu der voranstehend beschriebenen Speichervorrichtung ist die in Figur 3 dargestellte Speichervorrichtung in Draufsicht dargestellt, wobei das bereits voranstehend genannte Entnahmegerät 12 und das Aufgabegerät 13 erkennbar sind. Entnahmegerät 12 und Aufgabegerät 13 sind als schienengebundene Flurfahrzeuge ausgebildet, die zwischen zwei benachbarten Regalen 1 hin- und herbewegbar sind. Von diesen benachbarten Regalen ist jedoch in der Figur 3 nur eins dargestellt. Derartige Geräte sind an sich aus dem Stand der Technik be-
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kannt, und bewegen sich auf den in Figur 3 dargestellten Schienen 14, wobei die Energieversorgung über ein Zuleitungskabel 15 erfolgt.

Claims (7)

♦ · Ernst Bauer & Sohn GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Am Öferl 45 Weilheim i.OB F 14.404 wb/ga ANSPRÜCHE
1. Speichervorrichtung mit mehreren, zumindest zwei Ebenen zur
Einlagerung von auf Gutträgern, vorzugsweise Paletten oder dergleichen angeordnetem Lagergut, bei dem jede Ebene mehrere zwischen einer Eingabe und einer Ausgabe angeordnete Speicherplätze aufweist, wobei die Gutträger mittels Entnahme- und/oder Aufgabegeräten, wie vorzugsweise Gabelstaplern oder dergleichen in den Ebenen angeordnet oder aus den Ebenen entnommen werden,
dadurch gekennzeichnet
daß die Ebenen (4) horizontal ausgerichtet sind und das die Förderung der Gutträger (6) von der Eingabe (7) zur Ausgebe (8) durch Durchschieben der Gutträger (6) mittels eines nachfolgenden Gutträgers (6) erfolgt, wobei zwischen benachbarten Gutträgern (6) ein mittelbarer oder unmittelbarer Kontakt besteht.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß ein Entnahmegerät (12) und ein Aufgabegerät (13) derart miteinander synchron gekoppelt sind, daß bei jeder Eingabe eines Gutträgers (6) über das Aufgabegerät (13) in die Eingabe (7) eine Entnahme eines Gutträgers (6) aus der
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Patentanwalt
gleichen Ebene (4) mittels des Entnahmegerätes (12) erfolgt.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß jede Ebene (4) eine Fördereinrichtung zur Förderung der Gutträger (6) von der Eingabe (7) zur Ausgabe (8) aufweist.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Fördereinrichtung durch Entnahme eines Gutträgers (6) über die Ausgabe (8) aktivierbar ist.
5. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Entnahme der Gutträger (6) zeilenweise in der untersten Ebene (4) beginnend erfolgt.
6. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Entnahme- und/oder Aufgabegeräte (12, 13) als schienengebundene Flurfahrzeuge ausgebildet sind, die zwischen zwei benachbarten Regalen (1) hin- und herbewegbar sind.
7. Speichervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß die Flurfahrzeuge sowohl als Entnahme- als auch als Aufgabegeräte (12, 13) für gegenüberliegende Regale (1) verwendbar sind.
DE9410590U 1994-06-30 1994-06-30 Speichervorrichtung Expired - Lifetime DE9410590U1 (de)

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