DE9410243U1 - Container, insbesondere zur Aufnahme von Entsorgungsmaterial - Google Patents

Container, insbesondere zur Aufnahme von Entsorgungsmaterial

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DE9410243U1 DE19949410243 DE9410243U DE9410243U1 DE 9410243 U1 DE9410243 U1 DE 9410243U1 DE 19949410243 DE19949410243 DE 19949410243 DE 9410243 U DE9410243 U DE 9410243U DE 9410243 U1 DE9410243 U1 DE 9410243U1
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Description

Wolfgang Moll 2245/fe
28.06.1994
CONTAINER, INSBESONDERE ZUR AUFNAHME VON
ENTSORGUNGSMATERIAL
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container mit einer unteren Bodenfläche und anschließenden Seitenwänden,, die in eine kopfseitige Öffnung auslaufen, die hauptsächlich zur Entleerung des überkopfverschwenkten Containers dient.
Es" sind Container dieser Art zur Aufnahme von Entsorgungsmaterialien bekannt, die den Nachteil aufweisen, daß sie zum Sammeln von Entsorgungsmaterialien bzw. zur Zwischenlagerung im gefüllten Zustand raumsparend nicht in Stapeln übereinander angeordnet werden können.
Die bekannten Abfall- bzw. Entsorgungscontainer sind außerdem insgesamt so äußerlich gekennzeichnet, daß sie nur zur Aufnahme einer bestimmten Materialart verwendbar sind. Ein leichter Wechsel in der Kennzeichnung für unterschiedliche Materialien ist nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Container dergestalt auszubilden, daß er sowohl im vollen wie im leeren Zustand leicht stapelbar ist und daß er wahlweise einzeln verwendbar oder auch insbesondere zu zweit übereinander und auch mehrere solcher Paare nebeneinander auf engstem Raum aufgestellt werden können, um eine leichte
Entsorgung unterschiedlichster Materialien vornehmen zu können. Dabei soll der einzelne Container verschließbar und der Zugang für Unbefugte sperrbar sein. Außerdem soll durch einfachen Wechsel einer Kennzeichnung für das aufzunehmende Material eines Containers seine Verwendbarkeit erhöht werden können. Insbesondere soll es möglich sein, innerhalb einer Containergruppe bei einem oder mehreren Containern die Materialkennzeichnung leicht und rasch jederzeit wechseln bzw. den veränderten Bedingungen jederzeit anpassen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen Containers nach der Erfindung;
Figur 2 die perspektivische Darstellung nach Fig. 2
ohne den kopfseitigen Deckel;
Figur 3 mehrere auf dichtestem Raum neben- und über-
einander angeordnete erfindungsgemäße
Container; und
Figur 4 eine Draufsicht auf die Containergruppe neich
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Container 1, der hier eine rechteckige
Gestalt mit einem Boden 2, einer vorderen Seitenwand 3 und parallel hierzu eine nicht sichtbare hintere Seitenwand sowie rechte und linke seitliche Seitenwände aufweist, von denen wiederum nur die eine mit 4 bezeichnete seitliche Seitenwand sichtbar ist. An der Unterseite 5 des Bodens 2 sind im Bereich der vier Bodenecken je ein Abschnitt eines Vierkantrohres 6, 7, 8 fest angebracht, die untereinander im wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen und die parallel zu den seitlichen Wänden 4 derart ausgerichtet sind, daß die Gabeln eines Gabelstaplers wahlweise von der Vorder- oder Rückseite leicht eingeführt werden können, um den Container aufnehmen und an einen beliebigen Ort transportieren zu können.
Die Vierkantrohrabschnitte 6, 7, 8 sind so ausgebildet, daß sie als Standfüße zum Abstellen des Containers; auf einer ebenen Bodenfläche geeignet sind. Es ist klar, daß statt der vier Rohrabschnitte 6, 7, 8 auch nur zwei entsprechend verlängerte Rohrabschnitte vorhanden sein können, die für den Gabelstapler von vorne oder hinten gleichermaßen zugänglich sind.
Am unteren Boden 5 ist ein radial vorspringender umlaufender Verstärkungsrand 9 vorgesehen, demgegenüber die vorderen Stirnflächen und außenliegenden Seitenflächen der Vierkantrohre 6, 7, 8 etwas zurückgesetzt liegen.
Die Seitenwände 3, 4 laufen insgesamt in einem oberen Öffnungsrand 10 aus, der entsprechend dem Bodenrand 9 ausgebildet ist. An den oberen Öffnungsrand 9 schließt ein Deckel 11 an, der über nicht gezeigte Scharnierelemente an der Rückseite des Containers auf- und zuklappbar gehalten ist. Der Deckelrand 12 schließt an den oberen Öffnungsrand 10 an. Der Deckel 11 besitzt einen
schematisch angedeuteten Verschluß 12, mit dem er am Container verschließbar ist. Die Scharnierelemente sind derart ausgebildet, daß der Deckel 11 durch seitliches Verschieben leicht abgenommen werden kann. Fig. 2 zeigt die perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Containers ohne seinen Deckel, wodurch die Öffnung 13 des Containers vollständig freigegeben ist.
Nahe unterhalb des Deckelrandes 10 befindet sich in der vorderen Seitenwand 3 eine Einwurfsöffnung, die in der gewählten Darstellung nach Fig. 1 und 2 von einer Klappe 14 verschlossen ist. Über Scharnierelemente 15 und 16 ist die Klappe auf- und zuschwenkbar. Mittels seitlichen, nur schematisch angedeuteten Verschlußelementen 16, 17 läßt sich die Klappe 14 am Container in einer abgeschlossenen Stellung halten.
Um einen Containerstapel aus zwei erfindungsgemäßen Containern bilden zu können, wird der Container nach Fig.
1 mit Deckel auf den Container nach Fig. 2 aufgesetzt, bei dem zu diesem Zweck der Deckel abgenommen worden ist. Zur Sicherung des Stapels sind die Vierkantrohre 6, 7, 8 an der Unterseite 5 des Bodens 2 derart angeordnet,, daß sie mit geringem Spiel in den vier Innenkanten 18, 19, 20 und 21 des oben offenen unteren Containers zu liegen kommen. Hierdurch wird ein stabiler Stapel erreicht,, der auch standsicher ist, wenn mehr als zwei Container übereinander gestapelt sind. Dabei spielt es erfindungsgemäß keine Rolle, ob die Container voll oder leer sind.
Werden zwei Container nach Fig. 1 und 2 übereinandergestapelt, so bildet der Boden 2 des oberen Containers den Deckel des unteren Containers. Das heißt, der untere
Container wird durch den oberen Container abgeschlossen. Beide Container sind dabei über die Klappen 14 gegebenenfalls für zwei unterschiedliche Materialarten zugänglich.
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Zur Unterscheidung der unterschiedlichen Materialaufnahme lassen sich die Klappen farblich unterschiedlich kennzeichnen und/oder beschriften. Die Scharnierelemente 15, 16 für die Klappen sind dabei so ausgebildet, dciß sie durch seitliches Verschieben abgenommen und durch eine andere Klappe mit einer passenden Kennzeichnung leicht ersetzt werden können.
Bei einem Stapel aus zwei übereinandergesetzten erfindungsgemäßen Containern bleibt der Deckel 11 des oberen Containers geschlossen, bis er über die Klappe 14 mit dem bestimmten Material gefüllt ist. Nur zur Entleerung des gefüllten Behälters wird der Deckel geöffnet .
Zum Anheben und Entleeren eines Containers durch einen mobilen Fahrzeugkran befinden sich an den gegenüberliegenden seitlichen Wänden 4 glexchausgebxldete Vierkantrohre, von denen nur das eine Vierkantrohr 22 siehtbar ist. In diese seitlichen Vierkantrohre greifen Sicherheitshaken an einem nicht dargestellten U-förmigen Bügel eines mobilen Krans ein. Zur Entleerung eines vollen Containers wird dieser mit dem Bügel angehoben und mittels Hydraulikstempel am Bügel zur Entleerung in einen Lastwagen bei geöffnetem Deckel überkopf-verschwenkt.
Die Größe der erfindungsgemäßen Container ist vorzugsweise so gewählt, daß zwölf in zwei Reihen neben- und übereinander angeordnete Container auf engstem Raum zu-
sammengestellt sind, wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, etwa den Raum und das Füllvolumen 23 eines herkömmlichen Containers aufweisen, der jeweils strichpunktiert in Fig. 3 in der Ansicht und in Fig. 4 in der Draufsicht dargestellt ist.
Die Erfindung ist auf die gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Containers nicht beschränkt. Das gilt insbesondere für die rechteckige Containergestalt,, die seitlichen Mittel zum Anheben und Verschwenken des gefüllten Containers in seine Entleerungsstellung, die Ausbildung der bodenseitigen Aufsetzer als Vierkantrohre zum Eingriff der Gabeln eines Gabelstaplers und die umseitigen kopf- und bodenseitigen Profilränder. Es ist dem Fachmann klar, daß die Profilränder 9 und 10, soweit notwendig, auch innen liegen können oder bei ausreichender Wandstärke der Seitenwände auch ganz entfallen können.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zwei erfindungsgemäße Container übereinander zu stapeln, in die unterschiedliche Materialarten über die übereinanderliegenden Klappen leicht von Hand eingeworfen werden können. Aufgrund der Stapelsicherung über die bodenseitigen Aufsetzer können zwei übereinandergestapelte gefüllte oder ungefüllte Container vom mobilen Fahrzeugkran oder von einem Gabelstapler leicht und gefahrlos gemeinsam angehoben werden.
Dem Fachmann ist auch klar, daß die der Stapelsicherung dienenden und im Beispielsfalle als Vierkantrohre ausgebildeten Aufsetzer beim Stapeln auch nahe an Außenflächen des nächstunteren Containeröffnungsrandes oder nahe an
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Innen- und Außenflächen des Containeröffnungsrandes zu liegen kommen können.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Container (1) mit einem Boden (2) und anschließenden Seitenwänden (3, 4), die mit ihren oberen Enden an einen Öffnungsrand (10) der oberen Containeröffnung (13) anschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß
(a) an der Unterseite (5) des Containerbodens (2) mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Aufsetzer (6, 7, 8) fest angebracht sind, wobei die Aufsetzer gegebenenfalls als Standfüße zum Aufsetzen des Containers (1) auf einer ebenen Abstellfläche bzw. als Stapelsicherung zum Übereinanderstapeln mehrerer gleichgehaltener Container ausgebildet sind und der Containerboden (2) des oberen Containers den Deckel der oberen Öffnung (13) des nächst unteren Containers bildet,
(b) wenigstens eine seitliche Einwurföffnung nahe unterhalb des Öffnungsrandes (10) vorgesehen ist, die von einer Seitenklappe (14) verschließbar ist, und
(c) an einem Seitenwandabschnitt im Öffnungsbereich der oberen Containeröffnung (13) Scharnierelemente für einen abnehmbaren Containerdeckel (11) vorhanden sind.
2. Container nach Anspruch 1, deidurch gekennzeichnet, daß die die Art des von dem Container aufzunehmenden Materials kennzeichnende Seitenklappe auswechselbar ausgebildet ist.
3. Container nach Anspruch 1, deidurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (10) ein radial vorspringendes Randprofil mit einer oberen Anschlußfläche für den Rand (12) des Containerdeckels (11) aufweist und daß der Außenrand (9) des Containerbodens ein entsprechend radial vorspringendes Randprofil aufweist, das eine untere Anschlußfläche aufweist, die im Stapelfalle an die obere Anschlußfläche des Öffnungsrandprofils des nächst unteren Containers anschließt.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzer (6, 7, 8) an der
Unterseite (5) des Containerbodens (2) im Stapelfalle in die obere Containeröffnung (13) des nächst unteren Containers eingreifen und nahe an Innenflächen des Öffnungsrandes (10) liegen.
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5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Container einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite die Einwurföffnung (14) und an den beidseitig anschließenden Seitenwänden
nahe am oberen Öffnungsrand (10) jeweils spiegelbildlich gleichartig ausgebildete Angriffsmittel (22) zum senkrechten Anheben und zum Überkopfverschwenken des Containers in eine Entleerungsstellung jeweils mittels einer Grexfarmvorrichtung an einem mobilen Kran fest angebracht sind.
7. Container nach Anspruch 1, dcidurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzer als Vierkantrohre zum Einführen der Gabeln eines Gabelstaplers ausgebildet sind.
8. Containeranordnung aus zwölf untereinander gleich ausgebildeten Containern jeweils entsprechend den Merkmalen eines oder mehrerer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Zwillingsstapel aus je einem oberen und einem unteren Container, von denen je zwei Zwillingsstapel nebeneinander zu einer Vierercfruppe aus vier Containern aneinandergrenzen und drei solcher Vierergruppen hintereinander angeordnet sind, inscfesamt im wesentlichen den Raum und das Fassungsvermögen eines herkömmlichen Abfallcontainers aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403247U1 (de) * 1994-02-26 1994-09-15 Wäscherei Gaus Inh. J. Ehni, 72172 Sulz Transportbehälter
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