DE9408885U1 - Wischbezug für Reinigungsgeräte - Google Patents

Wischbezug für Reinigungsgeräte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

G 3 114 Umwelt- und Reinigungstechnik
Ingrid Meyer
Aichkirchen 36
93155 Hemau
Wischbezug für Reinigungsgeräte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wischbezug mit einer textlien Gewebeschicht für Reinigungsgeräte, insbesondere für die Feuchtreinigung von Fußböden, der eine im wesentlichen rechteckige Form hat und an seiner Oberseite Mittel zur Befestigung an einem Halter des Reinigungsgerätes aufweist derart, daß der Wischbezug die Auflagefläche des Halters wenigstens an ihren beiden Längsseiten überragt.
Ein derartiger Wischbezug ist aus der DE-PS 31 3 9 245 bekannt. Bei diesem sind die gleichmäßig etwa 5 cm breiten Ränder durch Umschlagen nach oben und innen sowie Nähen oder Kleben versteift. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß auch Fußleisten optimal gereinigt werden können.
Daneben sind Textilbespannungen für Reinigungsgeräte bekannt, auf die im Kantenbereich Aufsatzstücke aufgenäht sind, um dadurch eine Versteifung der Gewebeschicht zu erreichen (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 93 08 947) .
Allen bekannten Wischbezügen ist gemeinsam, daß die verstärkten Randbereiche ein Auswringen des nassen Wischbezuges von Hand sehr erschweren. Zwar stehen professionellen Reinigungsfirmen zu
diesem Zweck Preßeinrichtungen zur Verfügung, die aber die Hausfrau in aller Regel nicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischbezug für Reinigungsgeräte, insbesondere für die Feuchtreinigung von Fußböden, zur Verfügung zu stellen, der so dünn wie möglich ausgebildet ist, so daß er im nassen Zustand von Hand leicht ausgewrungen werden kann, ohne daß dadurch die Möglichkeit der wirksamen Reinigung von Kantenbereichen, insbesondere in Ecken und an Fußleisten, beeinträchtigt wird.
Bei einem Wischbezug der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Längsrand der Gewebeschicht als etwa 1 bis 2 cm breiter Saum ausgebildet ist, während der gegenüberliegende Längsbereich die Auflagefläche des Halters um etwa 4 bis 6 cm überragt und eine saumlose Längskante hat.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß ein derartiger Wischbezug leicht ausgewrungen werden kann und ausgezeichnete Reinigungsergebnisse erzielt. Der schmale, gesäumte Längsrand eignet sich hervorragend zur Reinigung von Ecken und Winkeln, da die anliegende Kante des Halters gegen den sehr schmalen Saum drückt und dadurch eine Reinigung bis in den tiefsten Winkel hinein gewährleistet. Dies ist insbesondere von Vorteil im Bereich von Fußleisten, in Sanitärräumen und überall dort, wo eine gründliche Reinigung ohne die Freilassung von Toträumen verlangt wird. Der Wischbezug legt sich bei Erreichen des zu reinigenden Winkelbereichs nicht um, sondern bleibt aufgrund des durch den Halter ausgeübten Drucks plan auf der Bodenfläche liegen, so daß aufgrund des ausgeübten Drucks eine gründliche Reinigung in den Winkel hinein möglich ist.
Der gegenüberliegende, breite und saumlose Längsbereich des Wischbezugs legt sich hingegen um 90° nach oben um, sobald mit dem Halter des Reinigungsgerätes eine senkrechte Fläche erreicht
wird, die gereinigt werden soll, beispielsweise eine Fußleiste. Zur Reinigung vertikaler Flächen muß der Halter des Reinigungsgerates lediglich um 180° gedreht werden.
Die Reinigung im Winkelbereich ohne Freilassung von Toträumen ist dann besonders gründlich, wenn der schmale Längsrand die Auflagefläche des Halters um weniger als 2 cm überragt. In der Praxis hat sich hier ein Maß zwischen 1 und 1,5 cm als besonders günstig herausgestellt.
Um ein Ausfransen der saumlosen Längskante des Wischbezuges zu vermeiden, ist diese durch ein aufgenähtes Naht- oder Schrägband versäubert.
Die Mittel zur Befestigung des Halters können aus an den Schmalseiten des Wischbezuges aufgenähten Taschen bestehen, deren Breite so bemessen ist, daß sie einen Abstand von etwa 4 bis 6 cm von der saumlosen Längskante haben.
Alternativ ist es möglich, daß die Mittel zur Befestigung des Halters aus einer gewebten oder gewirkten Textilschicht bestehen, die eine Klettbefestigung an der Auflagefläche des Halters ermöglichen.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Textilschicht auf einer als Schwamm wirkenden Trägerschicht befestigt ist, deren gegenüberliegende Fläche mit der Gewebeschicht verbunden ist. Bei einem derartigen Wischbezug stellt sich in besonders vorteilhafter Weise die erstrebte Wirkung ein, daß sich auch im nassen Zustand der breite, saumlose Längsbereich um 90° nach oben stellt, wenn eine senkrechte Fläche erreicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht eines Wischbezuges gemäß der Erfindung, der an einem Halter eines Reinigungsgerätes befestigt ist,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt in der Ebene H-II der Figur 1,
Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt in der Ebene IH-III der Figur 1 bei um 180° gedrehtem Halter,
Figur 4 die Draufsicht einer Variante mit einem durch Klettbefestigung angebrachtem Halter und
Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung in der Ebene V-V der Figur 4.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Wischbezug 10, der an einem Halter 12 eines Reinigungsgerätes 14 angebracht ist, von dem in den Figuren 2 und 3 der Stiel 16 angedeuted ist. Der Halter 12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als rechteckiger, im wesentlichen aus Rundeisen 18 bestehender Spannrahmen ausgebildet. Im mittleren Bereich hat der Halter 12 eine Platte 20 für die gelenkige Befestigung des Stiels 16.
Der Wischbezug 10 hat eine rechteckige Form und besteht im wesentlichen aus einer textlien Gewebeschicht 20, deren gegen die zu reinigende Fläche 24 gerichtete Unterseite mit Florfäden 26 besetzt ist. Ein Längsrand 28 der textlien Gewebeschicht 22 ist mit einer Breite a von etwa 1 bis 2 cm nach oben umgeschlagen und auf der Oberseite mittels einer Naht 30 befestigt, wodurch ein schmaler Saum 32 gebildet wird. In ähnlicher Weise sind auch die beiden Schmalseiten 34 des Wischbezuges 10 als Saum ausgebildet.
Der dem schmalen Saum 32 gegenüberliegende Längsbereich 36 des Wischbezuges 10 hat eine Breite b von etwa 4 bis 6 cm, die die Auflagefläche des Halters 12 um das Maß b überragt. Die saumlose Längskante 38 des Längsbereiches 36 ist lediglich durch ein aufgenähtes Naht- oder Schrägband 40 versäubert.
Zur Befestigung des Halters 12 am Wischbezug 10 sind an dessen Schmalseiten 34 Taschen 42 aufgenäht, in die die gestrichelt gezeichneten Enden des Halters 12 hineingesteckt sind. Die Breite der beiden Taschen 42 ist so bemessen, daß deren Abstand von der saumlosen Längskante 38 dem Maß b und vom gegenüberliegenden Längsrand 28 dem Maß a entspricht.
Figur 2 zeigt den Einsatz des Wischbezuges 10 beim Reinigen eines Winkelbereiches zwischen der horizontalen Fläche 24 und einer vertikalen Wand 44. Dabei ist zu erkennen, daß das in Figur 2 linke Rundeisen 18 des Halters 12 den nur sehr schmalen Saum 32 entsprechend dem über den Stiel 16 aufgebrachten Druck tief in den Winkel zwischen den beiden zu reinigenden Flächen 24 und 44 hineindrückt, wodurch jeder Totraum vermieden wird.
Figur 3 zeigt im schematischen Querschnitt den gegenüber Figur 2 um 180° gedrehten Halter 12, so daß eine Fußleiste 46 gereinigt werden kann. Hierbei legt sich der breite Längsbereich 36 um 90° nach oben um, so daß die vertikale Sichtfläche der Fußleiste 46 gesäubert werden kann.
Aus der Erläuterung des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 3 geht hervor, daß mit ein und demselben Wischbezug 10 sowohl eine horizontale Fläche 24, im allgemeinen ein Fußboden, als auch unter Vermeidung von Toträumen Winkelbereiche und - bei um 180° gedrehtem Halter 12 - Fußleisten 46 oder dgl. sehr gründlich gereinigt werden können. Dadurch, daß der breite Längsbereich 36 überhaupt nicht und die anderen Kanten nur durch eine sehr schmale Naht verstärkt sind, läßt sich der Wischbezug 10 mühelos auswringen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Variante des Wischbezuges 10, der aus einer Stoffbahn hergestellt ist, wie sie Gegenstand des Gebrauchsmusters 93 11 099 der Anmelderin ist. Diese Stoffbahn besteht, wie in Figur 5 angedeutet ist, aus einer als Schwamm
wirkenden Trägerschicht 48, an deren Unterseite die mit Florfäden 2 6 besetzte Gewebeschicht 22 befestigt ist. Auf die nach oben weisende Seite der Trägerschicht 48 ist eine gewebte oder gewirbte Textilschicht 50, beispielsweise Velours, befestigt, die zur Klettbefestigung der entsprechend mit kleinen Häkchen 52 versehenen Auflagefläche des Halters 12 dient, der hier als rechteckige Platte ausgebildet ist. An dem Halter 12 ist winkelbeweglich der Stiel 16, des Reinigungsgerätes angebracht. Die Gewebeschicht 22 und die Textilschicht 50 sind vorzugsweise auf die Trägerschicht 48 aufkaschiert; sie können aber auch aufgenäht sein.
Figur 4 zeigt, daß auch dieser Wischbezug 10 an einem Längsrand 28 als schmaler Saum 32 der Breite a ausgebildet ist, während der gegenüberliegende Längsbereich 36 der Breite b eine saumlose Längskante 38 hat, die durch ein Naht- oder Schrägband 40 versäubert ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Wischbezug mit einer textlien Gewebeschicht für Reinigungsgeräte, insbesondere für die Feuchtreinigung von Fußböden, der eine im wesentlichen rechteckige Form hat und an seiner Oberseite Mittel zur Befestigung an einem Halter des Reinigungsgerätes aufweist derart, daß der Wischbezug die Auflagefläche des Halters wenigstens an ihren beiden Längsseiten überragt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrand (28) der Gewebeschicht (22) als etwa 1 bis 2 cm breiter Saum (32) ausgebildet ist, während der gegenüberliegende Längsbereich (36) die Auflagefläche des Halters (12) etwa 4 bis 6 cm überragt und eine saumlose Längskante (38) hat.
2. Wischbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
schmale Längsrand (28) die Auflagefläche des Halters (12) um weniger als 2 cm überragt.
3. Wischbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die saumlose Längskante (38) durch ein aufgenähtes Nahtoder Schrägband (40) versäubert ist.
4. Wischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Halters (12) aus an den Schmalseiten (34) des Wischbezuges (10) aufgenähten Taschen (42) bestehen, deren Breite (b) so bemessen ist, daß sie einen Abstand von etwa 4 bis 6 cm von der saumlosen Längskante (38) haben.
5. Wischbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Halters (12) aus einer gewebten oder gewirkten Textilschicht (48) für die Klettbefestigung an der Auflagefläche des Halters (12) bestehen.
6. Wischbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht (50) auf einer als Schwamm wirkenden Trägerschicht (48) befestigt ist, deren gegenüberliegende Fläche mit der Gewebeschicht (22) verbunden ist.
7. Wischbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die zu reinigende Fläche gerichtete Unterseite der Gewebeschicht (22) mit Florfäden (26) besetzt ist.
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