DE8428624U1 - Mopbezug - Google Patents

Mopbezug

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DE8428624U1
DE8428624U1 DE19848428624 DE8428624U DE8428624U1 DE 8428624 U1 DE8428624 U1 DE 8428624U1 DE 19848428624 DE19848428624 DE 19848428624 DE 8428624 U DE8428624 U DE 8428624U DE 8428624 U1 DE8428624 U1 DE 8428624U1
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Germany
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mop
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tape material
mop holder
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Vermop Salmon 6980 Wertheim De GmbH
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Vermop Salmon 6980 Wertheim De GmbH
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Description

9::
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PATENTANWÄLTE - 2 -
Vl G 40 Frankfurt am Main
VERMOP Salmon GmbH
Kiesweg 4-6
6930 Wertheim 2
Mopbezug
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mopbezug für das Naßoder Feuchtwischen von Fußböden od. dgl., welcher an einem Mophalter befestigbar ist, mit einer in ihrer Form etwa der Anlagefläche des Mophalters entsprechenden Textillage, welche auf ihrer einen, dem Fußboden od. dgl. zuzukehrenden Seite die Mopfransen, z.B. aufgenäht, trägt.
Mopbezüge für das Naß- oder Feuchtwischen von großflächigen Fußböden od, dgl. z.B. für die Gebäude- oder Krankenhausreinigung sind derzeit auf einen länglichen Mophalter dadurch aufziehbar, daß dieser mit zwei aus einer vertikalen Arbeitsstellung aufeinanderzu zu klappende, z.B. jedenfalls an ihren äußeren Enden etwa U-förmige Tragbügel tragende Flügel aufweist, wobei eine die Mopfransen tragende längliche, der Form der Flügel angepaßte Textillage auf ihrer Oberssite für die Aufnahme der jeweiligen Flügelenden Taschen aufweist. Dies
setzt einen relativ aufwendigen Mechanismus für den Mcphälter *' voraus * Außerdem besteht das Bedürfnis, den Mopbezug noch schneller an dem Mophalter1 festlegen Und voll diesem wieder lösen zu können *
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 3 -
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Möpbezüg der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, welcher eine einfachere Konstruktion des Mophalters zuläßt und sowohl ein leichtes und schnelles Festlegen des Mopbezuges an dem Mophalter als auch ein schnelles und einfaches Lösen von diesem zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Textillage auf ihrer anderen, der Anlagefläche des Mophalters zuzukehrenden Seite zur Bildung eines Klettenverschlusses mit einem Flausch- bzw. Haftbandmaterial auf der Anlagefläche des Mophalters ein Haft- bzw. Flauschbandmaterial aufweist oder als solches ausgebildet ist.
Nach der Erfindung kann der Mophalter also aus einem bloßen länglichen, beispielsweise an seinen Enden entsprechend der bisherigen Bügelform abgerundeten, noch mit einem Stiel zu versehenden Brett, z. B. aus Kunststoff bestehen, welches auf seiner Anlagefläche für den Mopbezug entweder ein Flauschbandmaterial (also ein wirres Faservlies od. dgl.) oder ein Haftbandmaterial (also ein sich mit Kletten in einem Flauschbandmaterial verhakendes Bandmaterial) als eine "Hälfte" eines an sich bekannten Klettenverschlusses trägt. Erfindungsgemäß ist die andere "Hälfte" des Klettenverschlusses auf der den Mopfransen gegenüberliegenden Seite der Textillage des Mopbezugs als Haft- bzw. Flauschbandmaterial ausgebildet. Für die Befestigung des Mopbezugs an dem Mophalter brauchen daher nur die einander zugehörigen Gegenstücke des Klettenverschlusses von der Anlagefläche des Mophalters und der einen Seite der Textillage des Mopbezugs einander zugekehrt und aneinander gepreßt zu werden. Hierbei entsteht eine Befestigung des Mopbezugs, die zwar ein leichtes Lösen von der Anlagefläche des Mophalters durch im wesentlichen senkrechtes Abziehen davon gestattet, andererseits aber ein Verschieben des Mopbezugs gegenüber dem Mophalter beim Einsatz des Mops verhindert.
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KEiLA SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
-A-
iiierbei macht sich die Erfindung nämlich die Eigenschaft eines Klettenverschlusses zunutze, daß dieser zwar unter Anwendung einer senkrecht zur Verschlußebein stehenden Kraft leicht lösbar, gegen Querkräfte, also Kräfte, die in der oder parallel zur Verschlußebene liegen, jedoch unempfindlich ist.
Mit der Erfindung ist also nicht nur ein einfaches Befestigen und einfaches Wiederlösen des Mopbezügs nach Gebrauch möglich, vielmehr können auch der Mophalter und der Mopbezug selbst einfacher ausgebildet sein als bisher. Denn bei dem Mophalter kann, wie bereits erwähnt, der Klappmechanismus entfallen, während bei dem Mopbezug die Taschen für die Aufnahme der Flügelenden des Mophalters entbehrlich sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur veranschaulicht in Schrägansicht einen die |i Erfindung aufweisenden Mopbezug.
Der Mopbezug 1 besteht aus einer Textillage 2, auf deren Unterseite Mopfransen 4 (durch gestrichelte Linien angedeutet) aufgenäht sind. Die Oberseite 3 der Textillage 2 ist taschenlos und zur Festlegung an einem Mophalter, welcher an seiner Anlagefläche ein Flausch- bzw. Haftbandmaterial als eine "Hälfte" eines Klettenverschlusses trägt, als Haft- bzw. Flauschbandmaterial ausgebildet ist oder ein solches aufweist. Dabei kann entweder die gesamte Oberfläche der der Anlageflä- q ehe des Mophalters zuzukehrenden Seite 3 der Textillage 2 als Haft- bzw. Flauschbandmaterial ausgebildet sein oder es können auf die Seite 3 der Textillage 2 Streifen von Haft- bsw. | Flauschbandmaterial aufgenäht oder in sonstiger Weise befestigt sein, wobei die entsprechenden Gegenstücke des Kletten-
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KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE — 5 —
Verschlusses in entsprechender Anordnung auf der Änlagefiäche des Mögihalters vorzusehen sind. Zweckmaßigerweise erstreckt sich jedenfalls das Haft- bzw. Flauschbandmaterial der Seite 3 der Textillage 2 im wesentlichen bis zum Rand der Textillage 2, welche die übliche längliche Form haben kann; auf diese Weise wird auch bei intensivem Einsatz eines mit einem erfindungsgemäßen Mopbezug 1 ausgestatteten Mop ein ungewolltes Lösen des Mopbezugs 1 von dem Mophalter vermieden.

Claims (1)

  1. VERMOP Salmon GmbH
    Kiesweg 4-6
    6980 Wertheim 2
    Mopbezug
    Sehutzansprueh:
    Mopbezug für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden od. dgl·, welcher an einem Mophalter befestigbar ist, mit einer in ihrer Form etwa der Auflagefläche des Mophalters entsprechenden Textillage, welche auf ihrer einen, dem Fußboden od. dgl. zuzukehrenden Seite die Mopfransen, z.B. augenäht, trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Textillage (2) auf ihrer anderen, der Anlagefläche des Mophalters zuzukehrenden Seite (3) zur Bildung eines Klettenverschlusses mit einem Flausch- bzw. Haftbandmaterial auf der Anlagefläche des Mophalters ein Haftbzw. Flauschbandmaterial aufweist oder als solches ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815244A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Vermop Salmon Gmbh Mop
DE4423280A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-18 Gregor Kohlruss Auswechselbares Reinigungskissen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815244A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Vermop Salmon Gmbh Mop
DE4423280A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-18 Gregor Kohlruss Auswechselbares Reinigungskissen
DE4423280C2 (de) * 1994-07-05 1998-02-12 Gregor Kohlruss Vorrichtung für die Befestigung eines Reinigungskissens

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