DE9408678U1 - Klemmvorrichtung zum Verziehen von Schienen - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Verziehen von Schienen

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Description

Klemmvorrichtung zum Verziehen von Schienen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verziehen von Schienen bei der Verlegung von Eisenbahngleisen, insbesondere von ungebohrten Schienen.
Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, bei der Verlegung von Eisenbahngleisen die Gesamtheit des montierten Gleises aus einzelnen vorgefertigten Gleisjochen, die aus dem Schienenpaar und den damit verbundenen Schwellen bestehen, zusammenzusetzen.
Beim Gleisbau werden fertige Joche mit schienengebundenen Gleisjoch-Verlegekränen von einem Bereitstellungsfahrzeug entnommen und auf dem vorbereiteten Schotterbett verlegt.
Bei dieser Art der Verlegetechnologie erfordert der Einsatz vorgefertigter Gleisjoche komplizierte und teure Verlegemaschinen und Bereitstellungstechnik.
Ein weiteres technologisches Verfahren beim Gleisbau geht von der Verlegung einzelner Schienen auf dem vorbereiteten Schienenbett aus. Dabei werden die Schienen von einem Bereitstellungsfahrzeug gezogen und auf den ausgelegten Schwellen abgelegt.
Hierbei ist es bekannt, das Ende der vorausgehenden, bereits teilweise abgelegten Schiene mit dem anschließenden Ende einer noch auf dem Bereitstellungsfahrzeug befindlichen Schiene zu verbinden und durch Verfahren des Bereitstellungsfahrzeuges letztere Schiene vom Fahrzeug zu ziehen. Da bei herkömmlicher Gleisverlegung die Schienen durch Stoßlaschen verbunden werden, sind an den Schienenenden im Bereich des Steges Bohrungen für die Verbindung mittels Stoßlaschen und Laschenbolzen vorgesehen.
Diese Art der Verbindung, die gleichzeitig für das Herunterziehen der Schienen vom Bereitstellungswagen genutzt werden kann, ist jedoch nur bei der Verwendung gebohrter Schienen einsetzbar.
Bei der Herstellung lückenloser Gleise durch Verschweißen der Schienen zu einem endlosen Strang kommen jedoch ungebohrte Schienen zum Einsatz. Herkömmliche Schienenlaschen zum Verziehen ungebohrter Schienen im Schotterbett sind für das Herunterziehen der Schienen vom Bereitstellungsfahrzeug jedoch ungeeignet, da der Reibungswiderstand zwischen dem Schienenfuß und der aus Holzbalken gebildeten Ablage auf dem Fahrzeug die Haltekraft der Schienenlasche übersteigt. Deshalb gibt es auch Spezialwaggons, bei denen die Schienen auf Rollen abgelegt sind. Derartige Waggons sind aber sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung ungebohrter Schienenenden bereitzustellen, um ein Verziehen zu verlegender Schienen im Schotterbett und/oder deren Herunterziehen von einem Bereitstellungsfahrzeug ohne Rollen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Klemmvorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Durch eine einfache Ausbildung der Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 2 wird die Aufgabe in besonders vorteilhafter Weise gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen, eine hohe Klemmkraft erzeugende Klemmvorrichtung liegt darin, daß insbesondere das Herunterziehen von Schienen von einem Bereitstellungsfahrzeug, auf dem die Schienen auf hölzernen Balken abgelegt sind und bei dem die Überwindung eines hohen Reibungswiderstandes erforderlich ist, ermöglicht wird.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
10
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, jedoch ohne Schienenkopf, der bis zum Steg weggebrochen ist, um die Wirkungsweise der Vorrichtung besser zu erkennen;
Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung kommt bei der Verlegung von Eisenbahnschienen zum Einsatz, bei der die einzelnen Schienen zu einem Schienenstrang frei wählbarer Länge verschweißt werden.
Die dabei angewandte Technologie sieht das schrittweise Aneinanderfügen der einzelnen Schienen vor, wobei die bereits ausgelegte Schiene mit der nachfolgenden Schiene verbunden wird und durch Verfahren des Bereitstellungsfahrzeuges die auf dem Fahrzeug auf hölzernen Balken abgelegte Schiene von dem Fahrzeug auf das vorbereitete Schotterbett gezogen wird.
Da bei diesem Verfahren ungebohrte Schienen zum Einsatz gelangen, ist eine Klemmvorrichtung zur Verbindung aneinander stoßender Schienenenden erforderlich, um die zwischen den aufeinanderfolgenden Schienen auftretenden Zugkräfte zu übertragen.
Diese Klemmvorrichtung besteht gemäß Fig. 1 aus einem Paar von Laschen 1, die mit einer Anlagefläche 2 versehen sind. Senkrecht zu dieser Anlagefläche 2 sind beide Laschen 1 mit einer Durch-
gangsbohrung 3 versehen, durch die eine Befestigungsschraube 4 gesteckt werden kann. Die Befestigungsschraube 4 verbindet die beiden Laschen 1 in einer Weise, daß deren Anlageflächen 2 zueinander gerichtet sind.
5
Jede der Laschen 1 ist an ihren Enden quer zur Ebene der Anlagefläche 2 geschlitzt, wobei diese in Fig. 2 erkennbaren Schlitze 5 seitlich durch Wangen 6 und 7 begrenzt sind. Die Schlitze 5 dienen der verdeckten Aufnahme von Klemmelementen 8. Die Klemmelemente 8 sind in den Wangen 6, 7 exzentrisch um eine Achse 9 so drehbar gelagert, daß ein Herausdrehen der Klemmelemente 8 aus der Ebene der Anlagefläche 2 gewährleistet ist.
Die Klemmelemente 8 weisen an ihrer Umfangsflache eine Profilierung 10, eine Verzahnung oder ein die Reibkraft erhöhendes Material auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmelemente 8 Klemmräder; es können aber auch Klemmsegmente oder Keile sein.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Klemmvorrichtung beschrieben. Die Enden der zu verlegenden Schienen 11, 12 werden zueinander fluchtend ausgerichtet und gegenseitig soweit angenähert, daß zwischen den Enden der Schienen 11, 12 ein Spalt 13 bestehen bleibt, der ein Hindurchführen der Befestigungsschraube 4 ermöglicht. Danach wird auf jeder Seite der Schienen 11, 12 eine Lasche 1 derart angesetzt, daß die Lasche 1 die Enden der Schienen 11, 12 im Bereich der Stege 14, 15 übergreift und die Klemmelemente 8 am Steg 14, 15 zur Anlage gelangen. Danach wird durch die Durchgangsbohrungen 3 der Laschen 1 und durch den Spalt 13 zwischen den Enden der Schienen 11, 12 die Befestigungsschraube 4 gesteckt und durch die Mutter 16 werden die Laschen 1 mit dem Steg 14, 15 der Enden der Schienen 11, 12 in einer Weise verspannt, die zwar die Position der Klemmvorrichtung an der Verbindungsstelle gewährleistet, aber die für die Übertragung der Zugkräfte beim Herunterziehen der nachfolgenden Schiene vom Bereitstellungswagen nicht ausreichend ist.
Beim Einleiten der Zugkräfte durch die beschriebene Verlegetechnologie übernehmen daher die Klemmelemente 8 die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schienen 11, 12. Dabei treten die Klemmelemente 8 infolge ihrer exzentrischen Lagerung aus der Ebene der Anlagefläche 2 heraus, wobei die jeweils an einem Ende der Schienen 11, (12) gegenüberliegenden Klemmelemente 8 den zwischen ihnen befindlichen Steg 14, (15) mit der an ihrer Umfangsfläche angeordneten Profilierung 10 ergreifen und zwischen sich klemmen.
Die Übertragung der an dieser Verbindungsstelle auftretenden Kraft mit der entsprechenden Reaktionskraft zwischen den aufeinanderfolgenden Schienen 11, 12 erfordert, daß die Klemmelemente 8 hinsichtlich ihrer Exzentrizität "e" sowohl bezogen auf die Ebene der Stege 14, 15 der Schienen 11, 12 als auch bezogen auf die Ebene des Spaltes 13 zwischen den Enden der Schienen 11, 12 symmetrisch angeordnet sind, d.h. die Exzentrizität "e" ist so zu wählen, daß sie bezogen auf die zentrale Achse 17 der Klemmelemente 8 zum jeweiligen Ende der Lasche 1 und zum Steg 14, 15 des jeweiligen Endes der Schiene 11, 12 gerichtet ist.
Je ein Anschlag 18 sorgt zu beiden Seiten jedes Klemmelements 8 dafür, daß dieses sich nicht um volle 360° drehen kann und damit stets in einer den Eingriff mit einer Schiene 11, 12 begünstigenden Stellung verbleibt.
Die Klemmkraft, die infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Klemmvorrichtung mit steigender Zugkraft zunimmt, gewährleistet die Überwindung des Reibungswiderstandes der auf den hölzernen Balkenlagen des Bereitstellungswagens abgelegten Schienen und damit das sichere Herunterziehen derselben bei deren Verlegung. Die Profilierung 10 der Klemmelemente 8 auf deren Umfangsflache unterstützt dabei die Sicherheit der Klemmverbindung zwischen den Schienenenden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Spalt 13 zwischen den beiden Schienen 11 und 12 im Regelfall dem der zu verschweißenden Lücke entspricht. Durch Lösen der Mutter 16 und Herausziehen der Befestigungsschraube 4 ist die Klemmvorrichtung sofort demontiert.
5
• · t ·
G 38098
1 Laschen
2 Anlagefläche
3 Durchgangsbohrung
4 Befestigungsschraube
5 Schlitze &dgr; Wangen
8 Klemmelemente
9 Achse
10 Profilierung
11 Schiene
12 Schiene
13 Spalt
14 Steg
15 Steg
16 Mutter
17 Achse
18 Anschlag

Claims (7)

Ansprüche
1. Klemmvorrichtung zur lösbaren Verbindung ungebohrter Schienenenden zum Verziehen zu verlegender Schienen im Schotterbett und/oder deren Herunterziehen von einem Bereitstellungsfahrzeug bestehend aus einem die Schienen (11/ 12) umgreifenden Körper, der mit gegeneinander verschieblichen Mitteln ausgestattet ist, deren Anlageflächen die Seiten der Stege (14, 15) der Schienen (11/ 12) im Bereich der angrenzenden Schienenenden kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß den Anlageflächen exzentrisch gelagerte oder keilförmige Klemmmittel zugeordnet sind, die bei Ausübung einer Zugkraft auf die Schienen (11, 12) über die Stege (14, 15) eine kraftschlüssige Verbindung der Schienen (11/ 12) gewährleisten.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Laschen (1), die mit einer Anlagefläche (2) versehen sind, senkrecht zu dieser Anlagefläche (2) eine Durchgangsbohrung (3) für die Aufnahme einer Befestigungsschraube (4) zum Verbinden der beiden Laschen (1) mit zueinander gerichteter Anlagefläche (2) aufweisen, und jede der Laschen (1) an ihren Enden quer zur Ebene der Anlagefläche (2) einen durch seitliche Wangen (6, 7) begrenzten Schlitz (5) aufweist, die der Aufnahme von exzentrisch um eine parallel zur Ebene der Auflagefläche (2) verlaufende Achse (9) drehbar gelagerten Klemmelementen (8) dient, wobei ein Herausdrehen der Klemme lernen te (8) aus der Ebene der Anlagefläche (2) gewährleistet ist und die Exzentrizität "e" so zu wählen ist, daß sie bezogen auf die zentrale Achse (17) der Klemmelemente (8) zum jeweiligen Ende der Lasche (1) und zum Steg (14, 15) des jeweiligen Endes der Schiene (11, 12) gerichtet ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmelemente (8) an ihrer, die Stege (14, 15) kontaktierenden Umfangsfläche eine griffige Oberfläche aufweisen.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (8) an ihrer, die Stege (14, 15) kontaktierenden Umfangsfläche eine axial verlaufende Verzahnung aufweisen.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (8) Begrenzungsmittel aufweisen, die das Verdrehen der Klemmelemente (8) auf einen den Eingriff mit dem Steg (14, 15) ermöglichenden Bereich einschränken.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel Anschläge (18) sind.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klemmelemente als exzentrisch gelagerte Zahnsegmente darstellen.
DE9408678U 1994-05-20 1994-05-20 Klemmvorrichtung zum Verziehen von Schienen Expired - Lifetime DE9408678U1 (de)

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