DE8911318U1 - Verbindungslasche für Absperrschranken - Google Patents

Verbindungslasche für Absperrschranken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

Die Neuerung befaßt sich mit einer Verbindungslasche für Absperr schranken gemäß dem Gattungsbegriff des ersten Schutzanspruches.
Für nur zeitweilig benotigte Straßensperren - z.B. an Baustellen ist es allgemein bekannt, Absperrschranken mit Rot/Weißmarkierungen und/oder Richtungspfeilen aufzustellen, die an seitlichen Schrankenstützen durch Einhaken befestigt werden. Zu diesem Zweck haben die Absperrschranken an ihren Sehsaalseitsn herausragende Verbindungslasches, die mit Verhakungsmitteln iSaken/Hakenaufnahrae} ausgerüstet sind. Solche Verbindungslaschen können mit passenden Verhaku^csslcteiü an den Schrankenstütseri lösbar verbürgen werden, wodurch solche provisorischen Sperren rasch aufgestellt und wieder abgebaut werden können. Hierbei haben entweder die Verbindung^ - (\ laschen der Afc sperr ßcte.· mken Hi-Jcen, die in Hakenaufnahmen (Bohrunga--! oder Ringe) an Sehr anker.., tu tzsn eingehakt werden können. Oder aber die Schranke hat Läse *sn mit HsV.enauf nahmen, die übet Haken an fe:. Schrankenstützen über^estruift werden können. Es gibt aber auch Verbindungslaschen an Abs^-i.schranken,die sowohl mit Haken als auch m*.t Hakenaufnahmen ausgerüstet sind. Solche Verbindungs laschen sind dann für beide möglichen Verhakungspaarungen in uni seller Anwendbarkeit gleichermaßen einsetzbar, nämlich : Haken an der Schrankenlasche verhakt mit Hakenaufnahme an der Schranken stütiLb und Hakenaufnahme an der Schrankenlasche verhakt mit Haken an der Schrankenstütze.
Es ist eine Verbindungslasche der zuletzt beschriebenen univer- { ) seilen Ausführung bekannt, die aus einem Winkelblech mit einem oberen wagerechten Schenkel mit einer Bohrung von rundem Querschnitt als Hakenaufnahme für einen Haken der Schrankenstütze besteht. An den wagerechten Schenkel schließt sich um eine wagerechte Biegekante nach unten abgebogen ein keilförmiger Haken an, der mit einem passenden Schlitz als Hakenaufnahme an der Schrankenstütze verbindbar ist; diese besondere Ausführung von Haken und Aufnahme ist eine Verdrehsicherung. Der Keilhaken sitzt unmittelbar unter der runden Hakenaufnahme ; der Abstand zwischen dem Keilhaken und der Achse der Hakenaufnahme ist gering. Hierdurch blockiert und behindert der Keilhaken die Verhakung zwischen runder Bohrung und Haken der Schrankenstütze.
Die Verhakung der Verbir^upggla^clie^miti.de^fechrankenstütze soll
zügig und unkompliziert erfolgen. Insbesondere beim Aufstellen
vieler Absperrschranken muß sich die Aufstellzeit in vernünftigen
Grenzen halten. Voraussetzung hierfür ist die möglichst allsei-
$ tige Zugänglichkeit und Flexibilität der Verhakungsmittel. SoI-
-ches ist bei der bekannten Verbindungslasche aus den angeführten
:' Gründen nicht gegeben.
j3 Die Neuerung will die bekannte Verbindungslasche unter Vermei- ^ dung der aufgezeigten Bachteile verb?a^arn.Die Verhakung zwischen .r Verbindungslasche und Schrankenstütze soll möglichst von allen 1^ Seiten aus erfolgen. Hierbei soll eine besondere Aufmerksamkeit des Schrankenaufstellers nicht erforderlich sein. Das Verhaken beim Schrankenaufstellen soll praktisch möglichst in 'ekunden-,-N schnelle und sozusagen Ohne hinzusehen' erfolgen können. Dies macht die Neuerung möglich. Die zur Lösung der technischen Aufgabe eingesetzten Mittel sind im kennzeichnenden Teil des ersten Schutzanspruches niedergelegt. Unteransprüche beinhalten vor -teilhafte Ausführungsformen der Neuerung.
Lie Neuerung löst die gestellte technische Aufgabe in vorteilhafter Weise. Die besondere Anordnung des Hakens und der Hakenaufnahme auf dem Winkelblech, aus dem die Verbindungs lasche besteht, ermöglicht die praktisch allseitige Zugänglichkeit für den Verhakungsvorgang, wodurch ein zeitraubendes Manipulieren des S<"hrankenaufstellers oder sogar noch ein Hinsehenmüssen, um den richtigen Winkel zum Einhängen zu finden,bei der neuerungs -gemäßen Verbindungslasche eutfälIt&ldquor;Darüber hinaus bringt die Neu-'-' erung weitere vorteilhafte Merkmale, die noch genauer weiter unten in den Einzelheiten besprochen werden. So ist- eine mit einfachen Mitteln erstellte Versteifung der Absperrschranke als Schutz gegen Knicken möglich, ohne daß hierfür besondere Versteifungsmittcl einzusetzen sind.In ebenfalls sehr einfacher Weise ist eine Diebstahlsicherung möglich, die eine unerlaubte Lösung der Absperrschranke von ihren Schrankenstut-ien verhindert.
Die Neuerung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel be -schrieben und auch in beigegebenen Zeichnungen dargestellt.
' Die Zeichnungen zeigen :
Flq.l i eine allgemeine ßi&r'fiifhkptetibfi'nvfrq von der Verbindungelasche in perspektivischer Darstellung j
Fig.2 : die Verhakung der neuerungegemäßen an der Absperrschranke befestigten Verbindungslasche mit ihrem Haken in eine Hakenaufnahme einer Schrankenstütze;
Fig.3 ; die Verhakung der neuerungegemäßen an der Abeperrschran -ke befestigten Verbindungslasche mit ihrer Hakenaufnahme an einem Haken einer Schrankenstütze.
Die Verbindungslasche ist ein Blechwinkel, der wie in Fig.l genau sichtbar, einen oberen wagerecht gericheten Schenkel und einen sich daran anschließenden, um eine Biegekante 1 rechtwinklig nach unten abgebogenen unteren Schenkel. Man kann an der Verbindungs -lasche einen linksseitigen Halteabschnitt HA unterscheiden, der zum Befestigen des Blechwinkels an der Absperrschranke 20 dient, welches mit den Halteschrauben 12, 13 und 14 (Fig.2 und 3) geschieht, Hierzu ist der Halteabschnitt HA mit den Durchgangslöchern 2,3 und 4 versehen. Es handelt sich um übliche Schrauben-und Mutterverbindunqen, wobei die obere Schraube etwa in der Größenordnung von 10 mm 0 liegen kann und die unteren Schrauben etwa bei 4,5 mm 0. An den Halteabschnitt HA schließt sich die über den Halteabschnitt HA hinausragende eigentliche Verbindungslasche an, die mit den Verhakungsmitteln ausgerüstet ist. Am neuerungsgemäßen Laschen -abschnitt unterscheidet man einen ersten Laschenabschnitt LA 1, der sich unmittelbar an den Halteabschnitt HA anschließt und einen hierauf folgenden zweiten Laschenabschnitt LA 2, der das freie Ende der Verbindungslasche bildet. Der erste Laschenabschnitt LA 1 hat in seinem oberen Schenkel eine Hakenaufnahme 6, eine Bohrung von 18 mm 0 , wie sie für gängige Haken an Schrankenstützen passend ist. Der senkrechte Schenkel des Laschenabschnitts LA 1 hat eine Aussparung 7, die sich über die gesamte Länge und Breite des senkrechten Schenkels erstreckt. Der sich an den Laschenabschnitt LA anschließende Laschenabschnitt LA 2 bleibt an seinem oberen wage -rechten Schenkel unbearbeitet, der untere Schenkel ist als Haken 9 ausgebildet. Der Halteabschnitt HA hat eine noch später erklärte
Ausnehmung 7, die seinen oberen Schenkel deutlich kürzer macht, als den oberen Schenkel der Laschenabschnitte LA 1 und LA 2. Der Blechwinkel wird in üblicher Blechverarbeitungstechnik gefertigt. Als Material kommt Stahlblech von 2,5 mm Stärke an in Frage. Der Haken 9 hat am unteren Ende eine Bohrung 10 von etwa 5 mm 0, in das ein Vorhängeschloß als Diebstahlsicherung eingehängt werden kann.
Fig.2 zeigt eine Absperrschranke,, feo^roir.ybiilcher Bauart. '21' ist ein weißer Längsstreifen und '22' ein roter Längestreifen und viele solcher Längsstreifen mit changierender Farbgebung ziehen sich über die ganze Breite der Schranke als bei solchen Schranken bekannte Warnstreifen. An den Schrankenenden ist jeweils oben und unten je eine neuerungsgemäße Verbindungslasche befestigt, die mit den bereits erwähnten Verhakungsmitteln ausgerüstet sind. Wie in Fig.2 zu sehen und leicht erklärlich gibt es zwei verschiedene Ausführungen der Verbindungslasche, die zueinander spiegelbildlich verkehrt sind. Es wird das Verhaken des Hakens (oben) und 9' (unten) mit Hakenaufnahmen der Schrankenstütze gezeigt,Schrankenstütse 30 ist ein rohrförmiger in einem Fuß oder Ständer gelagerter senkrechter Haltestab, wie sie für solche Absperrschranken 20 üblich sind, z.B. ein sogenanntes Schaftrohr, das hier als Rohr mit rundem Querschnitt gezeigt wird. Zwei Scheiben 31 und 32 sitzen verschiebbar auf dem Rohr der Schrankenstütze 30 auf und sind mit je einer Anzahl konzentrisch angeordneter Bohrungen versehen. Sie stellen die Hakenaufnahmen dv.r, in die die Haken 9, 9' eingehakt werden können. Es sind jeweils oben und unten nur drei Hakenaufnahmen sichtbar, von denen nur die mit den eingehakten Haken 9, 9' mit Bezugszeichen versehen sind, mit 33 und 33'. Die mit üblichen, nicht sichtbaren bekannten Mitteln verschiebbaren Scheiben 31 und 32 werden nach Einhängen der Haken 9,9' lagefixiert. Dies geschieht ebenfall= mit bekannter, nicht sichtbaren Mitteln; &zgr;-B. durch Klemm schrauben, nach erfolgter Verhakung angezogen werden.
Wie aus Fig.2 leicht ersichtlich, läßt sich die Absperrschranke mit ihren Verbindungslaschen oben und unten leicht mit der Schran kenstütze 30 praktisch von allen Seiten aus verhaken. Fig.2 zeigt auch, daß die Halteschrauben 12, 13 und 14, die in die Durchgangslöcher 2,3 und 4 (Fig.l) passen und mit üblichen nicht sichtbaren Muttern versehen sind, neben der bloßen Haltefunktion auch zur Versteifung der Schrankenblechenden gegen Knicken dienen. Durch die Ausnehmung 5 (Fig.l) entspricht das Maß des oberen Schenkels des Halteabschnitts HA der Breite des oberen schmalen Bleches der Absperrschranke, die ja auch ein Winkelblech ist. üblicherweise ist das Laschenbereich einer Absperrschranke zusätzlich versteift, wozu besondere Versteifungen bereitgestellt und befestigt werden müssen.
Bei der neuerungsgemäßen^yetb'iAdän^l'afecfie)genügen sowieso zur Befestigung gebrauchte Schrauben in bestimmter Anzahl und Anordnung, um auf zusätzliche Versteifungen verzichten zu können.
Fig.3 zeigt die Verhakung zwischen den Hakenaufnahmen 6 und 6' an den Verbindungslaschen, die mit der Absperrschranke 20 fest verbunden feind, mit den Haken 42 und 42' an der Schrankenstütze 40. Die Schrankenstütze 40 (Fig.3) ist-mit Ausnahme der vorhandenen Verhakungsmittel-der Schrankenstütze 30 gleich und ist auch in einem Fuß oder Ständer am Boden gelagert. Sie besteht vorzugsweise auch aus einem Schaftrohr mit rundem Querschnitt, über das Schaftrohr sind die Hülsen 41 und 41* übergestreift, die sich längs des Rohres mit Spie!pa««ung auf-und ab bewegen können. Durch diese höhenverstellbaren Hülsen 41,41' , ann man die Absperrschranke 20 auf die passende Höhe bringen und die Haken 42 und 42* an besagten Hülsen mit den Hakenaufnahmen 6 und 6' an den Verbindungslaschen zur Verhakung bringen. Nach erfolgter Höhenverstellung und Verhakung können die Hülsen 41,41' durch eine nicht sichtbare übliche Klemmschraube in ihrer eingestellten Lage arretiert werden. An den Hül-
sind
sen 41,41' wagerecht herausragende Arme 43,43' befestigt, z.B.
angeschweißt, die an ihren freien Enden rechtwinklig nach oben bzw. unten abgebogene Stangen mit freien Enden tragen, die als die Haken 42,42' funktionieren und mit den Hakenaufnahmen 6,6' in Wirkverbindung treten. Das Einhaken der Absperrschranke 20 ist praktisch von allen Seiten aus möglich, ohne daß der hier nicht benötigte Haken 9r9' an den Verbindungslaschen hierbei störend oder bindernd wirken kann. Sein Abstand von den Achsen der Haken 42,42' ist groß ( ) genug, daß eine Drehung der betreffenden Lasche um einen großen Freiwinkel gegeben ist.
Im Rahmen der Schutzansprüche sind auch andere Ausführungsformen der Neuerung möglich, als in diesem Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
Schutzansprüche :
11 t *

Claims (3)

&bull; · 4 I f » 1 > It It ■· · ·
1. Verbindungslasche für eine an seitlich aufgestellten stüi'zen einhakbare Absperrschranke, wobei die Verbindungslasche aus einem Blechwinkel besteht, der einen in Gebrauchslage wagerecht gerichteten oberen Schenkel aufweist, an den sich ein um eine wagerechte Biegeachse nach unten abgebogener senkrecht ge richteter Schenkel anschließt und daß der Blechwinkel aus einem in einem Schmalseitenbereich der Absperrschranke fest angebrachten Halteabschnitt besteht, sowie aus einer aus dem Umriß der Absperrschranke seitlich herausragenden Lasche, die mit aus Haken und Hakenaufnahmen bestehenden Verhakungsmitteln für passende Verhakungsmittel der Schrankenstützen ausgerüstet ist und daß der obere Schenkel der Lasche mit einer Hakenaufnahme und der untere Schenkel derselben mit einem Haken ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche einen sich an den Halteabschnitt (HA) anschließenden aus der Absperrschranke seitlich herausragenden ersten Laschenabschnitc (LAl) aufweist, der an seinem oberen Schenkel mit einer Hakenaufnahme (6) versehen ist und an seinem unteren Schenkel eine sich über die volle Länge und Breite des unteren Schenkels des Laschenabschnitts (LA I) erstreckende Aussparung (7) hat und sich an den 1.Laschenabschnitt (LA 1) ein 2.Laschenabschnitt (LA 2) anschließt, der das freie Ende der Verbindungslasche bildet und daß der obere Schenkel des zweiten Laschenabschnitts (LA 2) unbearbeitet bleibt und das der untere Schenkel des zweiten Laschenabschnitts (LA 2) als Haken (9) ausgebildet ist.
2. Verbindungslasche für eine Absperrschranke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteabschnitt (HA) ein DurchgangslocL ;«j für eine Halteschraube (12) und daß der untere Schenkel zwei untereinander liegende Durchgangslöcher (3,4) für Halteschrauben (13,14) aufweist und daß der Halteabschnitt (HA) der Höhe und Tiefe der Absperr schranke maßlich angepaßt ist.
3. Verbindungslasche für eine Absperrschranke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (9) des unteren Schenkels des zweiten Laschenab Schnitts (LA 2) mit einem mittig angeordnetem Durchgangsloch (ID) ausgerüstet ist.
DE8911318U 1989-09-22 1989-09-22 Verbindungslasche für Absperrschranken Expired DE8911318U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741648A1 (fr) * 1995-11-23 1997-05-30 Doublet Ets Dispositif de montage et d'immobilisation de barrieres pour amenagement urbain
EP1167658A2 (de) * 2000-06-23 2002-01-02 Satech Safety Technology S.r.l. Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung

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EP1167658A2 (de) * 2000-06-23 2002-01-02 Satech Safety Technology S.r.l. Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung
EP1167658A3 (de) * 2000-06-23 2003-03-12 Satech Safety Technology S.r.l. Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung

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