DE9407985U1 - Dosier-Verschluß für Flüssigkeiten - Google Patents

Dosier-Verschluß für Flüssigkeiten

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Description

ZENZ . HELBER & HOSBACH
Patentanwälte · European Patent Attorneys · D-64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24
Tel.: 06251/73008 Fax.:06251/73156
Friedrich Sanner GmbH & Co.KG. Spritzgußwerk, 64652 Bensheim-Auerbach
Dosier-Verschluß für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Dosier-Verschluß für zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmte Behälter, mit einer im Ausguß des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters angeordneten Dosierkammer, die wahlweise derart mit dem Innern des Behälters verbindbar ist, daß eine vorgegebene Menge von Flüssigkeit vom Behälterinnern in die Dosierkammer überströmt, oder zum Ausgießen der Flüssigkeit geöffnet werden kann.
Dosier-Verschlüsse dieser Art dienen zur Entnahme jeweils einer vorgegebenen Menge einer Flüssigkeit, z.B. eines flüssigen Arzneimittels, aus einem Behälter, beispielsweise einem Glasfläschchen. Gegenüber der unbequemen und auch nicht immer irrtumsfreien Dosierung von Flüssigkeiten aus Tropfflaschen durch Abzählen einer bestimmten Menge von Tropfen wird die dosierte Entnahme der Flüssigkeit erheblich sicherer erreicht und auch bequemer. Auch gegenüber der Dosierung von Flüssigkeit mittels einer Pipette hat der in den Behälterhals integrierte Dosier-Verschluß den Vor-
teil, daß die im Behälter abgefüllte Flüssigkeit auch beim Dosiervorgang selbst und dem Ausgießen der Dosiermenge durch den Verschluß gegen die Umgebungsatmosphäre abgedichtet ist und somit nicht zu Verunreinigungen oder Keimbefall kommen kann. Auch ein versehentliches Auslaufen von Flüssigkeit, wenn beispielsweise der Behälter versehentlich umgestoßen wird, ist mit Sicherheit vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten und preiswerten Dosier-Verschluß für Flüssigkeiten zu schaffen, der bei absolut sicherer Funktion eine exakte Dosierung erlaubt.
Ausgehend von einem Dosierverschluß der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierkammer in einem behälterseitig durch eine Stirnwand geschlossenen und ausgußseitig offenen, im Behälterausguß abdichtenden Hohlstopfen gebildet ist, daß in der behälterseitigen Stirnwand des Hohlstopfens eine durch ein federnd in die Schließstellung vorgespanntes Ventilelement verschlossener Durchlaß vorgesehen ist, daß der Behälter und zugleich die offene Stirnseite des Hohlstopfens durch eine abnehmbare Verschlußkappe verschlossen sind, deren dem Durchlaß im Hohlstopfen gegenüberliegender Deckwandbereich elastisch in Richtung ins Hohlstopfeninnere verformbar ausgebildet ist, und daß zwischen der der Dosierkammer zugewandten Innenseite des elastisch verformbaren Deckwandbereichs und dem Ventilelement ein die Dosierkammer durchsetzender Stößel angeordnet ist, dessen Länge so bemessen ist, daß er bei einer Verformung des Deckwandbereichs in Richtung des Behälterinnern am Ventilelement zur Anlage kommt und dieses aus seiner, den Durchlaß abdichtenden Lage in die Öffnungsstellung verschiebt. Der Dosiervorgang erfolgt bei diesem Dosierverschluß also so, daß bei auf den Kopf gestellten Behälter der elastisch verformbare Deckwandbereich in Richtung des Behälterinnern gedrückt wird, wobei durch den Stößel das Ventilelement von der Durchgangsöff-
nung abgehoben wird und die im Behälter abgefüllte Flüssigkeit über den dann geöffneten Durchlaß in die Dosierkammer überströmen kann, wobei gleichzeitig die dort enthaltene Luft in Form von Bläschen in den Behälter aufsteigt. Die aufsteigenden Bläschen zeigen den Füllvorgang an, d.h. wenn keine Bläschen mehr beobachtet werden, ist der Dosierraum mit der vorgegebenen Füllmenge gefüllt. Der Behälter wird dann wieder in die Normalstellung gebracht und die Verschlußkappe abgenommen. Dann kann die Dosierkammer entleert werden, d.h. es wird genau die vorgegebene Dosiermenge entnommen .
Der die Verformung des Deckwandbereichs beim Dosiervorgang auf das Ventilelement übertragende Stößel ist zweckmäßig integral am elastisch verformbaren Deckwandbereich angesetzt, wobei alternativ aber auch eine Anordnung des Stößels am Ventilelement denkbar ist.
Die Verschlußkappe hat zweckmäßig die Form einer auf den Ausguß des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters aufschraubbaren Schraubkappe, obwohl auch durch Aufrasten über den Ausguß auf diesem befestigbare Verschlußkappen einsetzbar sind.Auch eine Ausgestaltung, bei der von der Verschlußkappe praktisch nur deren Stirnwand, d.h. eine Dekkelplatte verbleibt, die mittells eines in den Ausguß bzw.den Hohlstopfen eingreifenden Stopfenansatzes in der Schließstellung gehalten wird, ist denkbar.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der elastisch verformbare Bereich der Verschlußkappe dosierkammerseitig von einer von der Deckwand vorspringenden, dosierkammerseitig offenen Ringwand umgeben sein, welche in den Hohlstopfen eingreift, wobei der Außendurchmesser der Ringwand dann so bemessen ist, daß sie in der bestimmungsgemäßen Schließstellung der Verschlußkappe im Mündungsbereich des Hohlstopfens abdichtend anliegt. Die Ringkammer hat also einerseits die Wirkung eines Verschlußstopfens für die
Dosierkammer und andererseits stabilisiert sie die Stirnwand der Verschlußkappe radial außerhalb des elastisch verformbaren Bereichs.
Das Ventilelement kann integraler Teil eines Ventil-Bauteils sein, der auch die ihn in die Schließstellung vorspannende Feder umfaßt. Dieser Ventil-Bauteil ist dann auf der dosierkammerabgewandten Seite der Stirnwand des Hohlstopfens angeordnet.
Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß die Umfangswandung des Hohlstopfens die behälterseitige Stirnwand ein Stück in Richtung ins Behälterinnere überragt, und daß der Ventil-Bauteil gesondert hergestellt und in den dosierkammerabgewandten behälterseitig offenen, von dem die Stirnwand überragenden Bereich der Umfangswandung gebildeten Bereich des Hohlstopfens eingesetzt ist. Dieses Einsetzen kann beispielsweise durch Einrasten in eine umlaufende Nut oder Hinterschneidung in dem die Stirnwand in Richtung ins Behälterinnere überragenden Bereich der Umfangswandung erfolgen.
Dabei ist es dann möglich, den Ventil-Bauteil als integralen Spritzgußteil aus einem thermoplastischen Kunststoff auszubilden. Vorzugsweise wird auch der die Dosierkammer bildende Hohlstopfen als integraler Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet.
Dadurch ist es dann möglich, den Hohlstopfen und den Ventil-Bauteil auch als integralen Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen. Der gesamte Dosier-Verschluß besteht dann aus nur zwei Teilen, nämlich dem Hohlstopfen mit dem integrierten Ventil-Bauteil und der Verschlußkappe.
Spritztechnisch ist dies in einer relativ einfach aufgebauten Spritzgußform dann möglich, wenn der Ventil-Bauteil das
in die den Durchlaß in der Stirnwand des Hohlstopfens gedrängte, als Ventilteller oder Ventilkörper ausgebildete Ventilelement aufweist, welches von wenigstens zwei im wesentlichen radial vom Ventilelement vortretenden und an ihren ventilelement abgewandten Enden integral an der durch die Stirnwand verschlossenen Unterseite des Hohlstopfens angesetzte federnde Bügelarme gehalten ist.
Die federnde Andrückung des Ventilelements an die Stirnwand des Hohlstopfens wird dadurch erreicht, daß bei der Herstellung des Hohlstopfens die federnden Bügelarme die Umfangswandung des Hohlstopfens noch etwas überragen, so daß sie beim Einführen des Hohlstopfens in die Mündung eines zugeordneten Behälters unter elastischer Verformung auf eine dem lichten Durchmesser der Behältermündung entsprechenden Abstand ihrer Enden zusammengedrückt werden. D.h. die elastische Verformung der Bügelarme, welche das beim Spritzvorgang noch von dem Durchlaß in der Stirnwand abgehobene Ventilelement in die Schließstellung drängen, wird erst beim Einsetzen des Hohlstopfens in den Ausguß des Behälters bewirkt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dosier-Verschlusses im Ausguß eines Behälters, von dem nur das obere Ende des Ausguß dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Dosier-Veschlusses, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Figur 1;
Fig. 3 ein in der Schnittführung der Figur 1 entsprechender Längsmittelschnitt durch den Dosier-Verschluß in der zum Zweck der Befüllung der Dosierkammer auf den Kopf gestellten Lage mit geöffnetem Fülldurchlass zum Behälterinneren ;
Fig. 4 eine Darstellung des Dosier-Verschlusses mit zum Zweck der Entleerung abgenommener Verschlußkappe;
Fig. 5 eine in der Schnittführung der Figur 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dosier-Verschlusses;
Fig. 6 den die Dosierkammer bildenden Hohlstopfen des in Figur 5 gezeigten Dosier-Verschlusses in einem Längsmittelschnitt;
Fig. 7 eine Unteransicht des Hohlstopfens, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Figur 6;
Fig. 8a in vergrößertem Maßstab den in Figur 6 innerhalb des strichpunktierten Kreises 8 gelegenen Bereichs des Hohlstopfens in der noch nicht in den Behälterausguß eingeführten Stellung;
Fig. 8b den innerhalb des strichpunktierten Kreises gelegenen Bereich des Hohlstopfens nach dem Einführen in den Behälter-Ausguß; und
Fig. 9 einen Längsmittelschnitt durch ein
drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dosier-Verschlusses.
Das in den Figuren 1 bis 4 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dosier-Verschlusses setzt sich aus insgesamt drei Teilen zusammen, nämlich einem Hohlstopfen 12, einer im dargestellten Fall als Schraubkappe ausgebildeten Verschlußkappe 14 und einem Ventil-Bauteil 16.
Der Hohlstopfen 12 weist eine im wesentlichen zylindrische oder leicht konische Umfangswandung 18 auf, die in ihrem, in Figur 1 unten liegenden Endbereich durch eine Stirnwand 2 0 verschlossen ist, in welcher mittig ein Durchlaß 22 in Form einer kreisförmig begrenzten Durchlaßöffnung vorgesehen ist. Die Umfangswandung 18 erstreckt sich noch ein kurzes Stück über die Stirnwand 20 hinaus. Vom der Stirnwand gegenüberliegenden oberen offenen Ende der Umfangswandung 18 tritt ein axial nach außen gerichteter Flansch 24 vor, welcher die Einsetztiefe des Hohlstopfens 12 in den in den Figuren 1 und 2 schematisch als Flaschenhals dargestellten Ausguß 2 6 des im übrigen nicht gezeigten zugehörigen, mit einer zu dosierenden Flüssigkeit gefüllten Behälter begrenzt. Der Außendurchmesser der Umfangswandung 18 ist in bezug auf den lichten Innendurchmesser des Flaschenhalses so gewählt, daß die Umfangswandung zumindest in einem umlaufenden Teilbereich unter Vorspannung, d.h. gegen den Austritt von Flüssigkeit zwischen der Umfangswandung und dem Flaschenhals abdichtend im Innern des Flaschenhalses anliegt. Zur Verstärkung der bereichsweisen Abdichtung kann die grundsätzlich zylindrische Umfangswandung des Hohlstopfens auch noch - nach Art einer bei Verschlußstopfen bekannten Dichtolive - ausgewölbt oder mit radial umlaufenden, Abstandsunterschiede überbrückenden Dichtla-
mellen versehen sein. Der Flansch 24 liegt in der bestimmungsgemäßen Montagestellung des Hohlstopfens auf der ringförmigen Stirnfläche des Ausgusses bzw. des Flaschenhalses auf und entfaltet - zumindest bei fest aufgeschraubtem Schraubdeckel - eine zusätzliche Dichtwirkung.
In den unterhalb der Stirnwand 2 0 durch die überstehenden Bereiche der Umfangswandung 18 gebildeten flachen Hohlraum ist der im dargestellten Fall als gesondert hergestellter Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete Ventil-Bauteil 16 eingesetzt, und zwar ist der Ventil-Bauteil im speziellen Fall hinter einer im unteren Endbereich des überstehenden Bereichs der Umfangswandung 18 ausgebildeten, radial nach innen gerichteten Stufe 28 eingerastet. Mittig in dem etwa tellerfederartig ausgebildeten, jedoch mit einer Anzahl von gleichmäßig verteilten Durchbrüchen 3 0 versehene Bauteil ist das von unten gegen die Stirnwand 2 0 gedrückte Ventilelement 32 angeordnet, welches durch die zwischen den Durchbrüchen 3 0 verbleibenden radialen Bereiche der Tellerfeder unter Vorspannung an die den Durchlaß 22 umgebenden Bereiche der Unterseite der Stirnwand angedrückt wird. Vom ventiltellerartig ausgebildeten Ventilelemente 32 springt noch ein kurzer zapfenartiger Ansatz 34 in den Durchlaß 22 vor. Die Stirnfläche dieses Ansatzes 34 bildet eine Ventil-Betätigungsfläche, d.h. das Ventilelement 32 kann durch Druck auf diese Stirnfläche vom Innern des Hohlstopfens aus aus seiner abdichtenden Anlage an der Stirnwand 2 0 abgehoben werden, wobei dann über die Durchbrüche 3 0 und den dann geöffneten Durchlaß 22 eine Verbindung zwischen dem Behälterinnern und dem Innern des Hohlstopfens 12 besteht.
Die Betätigung des Ventilelements 32 erfolgt durch einen Stößel 36, der mittig an der Innenseite des Deckwandbereichs der als Schraubkappe ausgebildeten Verschlußkappe angesetzt ist. Da im speziellen Fall die Schraubkappe 14 ebenso wie der Hohlstopfen 12 - im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind, ist der Stö-
ßel 36 integral in einem zentralen Bereich 38 der Deckwand angespritzt, der durch eine entsprechend dünne und gewölbte Ausbildung elastisch verformbar ist, d.h. durch Druck auf seine Außenseite elastisch in den Hohlstopfen hineindrückbar ist, wodurch der Stößel 3 6 auf die Stirnwand des Ansatzes 34 drückt und das Ventilelement aus seiner Dichtstellung abhebt. In Figur 3 ist der Dosier-Verschluß in der auf den Kopf gestellten Lage des Behälters mit eingedrücktem Bereich 38 und geöffnetem Ventilelement 32 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß aus dem Behälterinnern über die Durchbrüche 30 im tellerfederartigen Ventil-Bauteil 16 und den dann geöffneten Durchlaß 22 Flüssigkeit solange ins Innere des Hohlstopfens strömen kann, bis der an seinem offenen, stirnwandabgewandten Ende durch die Schraubkappe 14 verschlossene Innenraum des Hohlstopfens 12 vollständig gefüllt ist.
Der elastisch verformbare Bereich 38 der Deckwand der Verschlußkappe ist in seinem Innern von einer von der Deckwand vorspringenden Ringwand 40 umgeben, welche ihrerseits stopfenartig in die offene Seite des Hohlstopfens eingreift und den Hohlstopfen somit an der offenen Seite dichtend abschließt . Die Ringwand 40 wird außerdem noch in radialem Abstand von einer von der Innenseite der Deckwand vortretenden ringförmig umlaufenden Rippe 42 umgeben, welche bei fest auf den Flaschenhals aufgeschraubter Schraubkappe 14 auf den radialen Flansch 24 drückt und somit ebenfalls zur Abdichtung des die Dosierkammer bildenden Innenraums des Hohlstopfens 12 beiträgt.
In den Figuren 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungs beispiel eines erfindungsgemäßen Dosier-Verschlusses 10' veranschaulicht, welcher sich von dem vorstehend beschriebenen Dosier-Verschluß 10 nur dadurch unterscheidet, daß der Ventil-Bauteil kein gesondert hergestellter und am Hohlstopfen 12 nachträglich montierter Ventil-Bauteil 16, sondern integraler Teil des Hohlstopfens 12 ist. Nachstehend wird des-
halb nur die Ausgestaltung und die Art und Weise der einstückigen Anordnung des Ventil-Bauteils am Hohlstopfen 12 beschrieben. Für die sonstige Ausgestaltung des Dosier-Verschlusses 10' kann im übrigen auf die vorausgehende Beschreibung verwiesen werden, zumal funktionell gleichen Teilen der Dosier-Verschlüsse 10 und 10' in den Zeichnungsfiguren gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
Das im Falle des Dosier-Verschlusses 10' unterhalb der Stirnwand 2 0 des Hohlstopfens 12 vorgesehene Ventilelement 32 hat die Form eines kegelstumpfförmig begrenzten Napfs, der von unten in den Durchlaß 22 in der Stirnwand 2 0 des Hohlstopfens eingedrückt ist, und zwar durch zwei radial vom Ventilelement 32 vorspringende federnde Bügelarme 46, die in ihrem ventilelementabgewandten Endbereich über dünne Stege 48 an der unteren Fläche des Hohlstopfens 12 einstükkig angesetzt sind. Die Bügelarme 46 erstrecken sich in der nicht im Ausguß des Behälters montierten Zustand des Hohlstopfens 12 noch etwas radial nach außen über die Stege 48, wie dies in Figur 8a veranschaulicht ist. Damit ist der über die äußeren Enden der beiden diametral gegenüberliegenden Bügelarme 46 gemessene Abstand etwas größer als der lichte Innendurchmesser des Ausgusses oder Flaschenhalses 26, d.h. die Bügelarme werden beim Einschieben in einen Flaschenhals aufeinanderzu gedrängt, wobei sie im Bereich der Stege 48 verschwenkt werden und die in Figur 8b veranschaulichte schräge Lage annehmen, in welcher das kegelstumpf förmige Ventilelement 32 in den Durchlaß 22 hineingedrängt wird und den Durchlaß verschließt. Auf diese Weise ist es also möglich, den Hohlstopfen 12 in einer relativ einfach aufgebauten Spritzgußform zu erzeugen und dann durch die bei der Montage des Hohlstopfens in einem Flaschenhals zwangsläufig hervorgerufene Verformung der Bügelarme 46 das bis dahin an allen Seiten freie Ventilelement 32 in die Schließstellung innerhalb des Durchlasses 22 zu verschieben.
Das in Figur 9 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel eines Dosier-Verschlusses 10" stellt eine Abwandlung des Dosier-Verschlusses 10' für solche Fälle dar, in denen mit größeren Toleranzen bezüglich des Durchmessers des Ausgusses oder Flaschenhalses gerechnet werden muß. Zu diesem Zweck sind die Bügelarme nicht durch kurze Stege 48, sondern durch größere bogenförmig abgerundete Endbereiche 50 am eigentlichen Hohlstopfen angesetzt. Diese gekrümmten Endbereiche 50 passen sich auch größeren Durchmesserunterschieden im Innendurchmesser des Ausgusses des Behälters an und gewährleisten trotzdem die Verformung der Bügelarme 46 in die in Figur 9 gezeigte Schließlage des Ventilelements 32.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, welche sich sowohl auf die Art und Weise der Abdichtung des Hohlstopfens im Ausguß des zugehörigen Behälters als auch die Anordnung des zwischen dem elastisch verformbaren Bereich 3 8 und dem Ventilelement 32 vorgesehene Stößel 36 beziehen. Dieser Stößel kann - zumindest in der Ausführungsform gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel· - auch integraier Teil· des Ventil-Bauteils 16 sein, d.h. von einer Verlängerung des Ansatzes 34 gebildet werden. Anstelle der Ausbildung der das Ventilelement in die Schließstellung vorspannenden Feder al·s Tellerfeder kann auch eine abweichende Federausgestaltung, beispielsweise eine integral· aus dem Kunststoff-Material· des Ventii-Bauteiis mitangespritzte Schraubenfeder vorgesehen sein.Auf diese Weise kann - erforderlichenfalls _ ein vergrößerter Ventiihub verwirklicht werden.

Claims (13)

Ansprüche
1. Dosier-Verschluß für zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmte Behälter, mit einer im Ausguß des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters angeordneten Dosierkammer, die wahlweise derart mit dem Innern des Behälters verbindbar ist, daß eine vorgegebene Menge von Flüssigkeit vom Behälterinnern in die Dosierkammer überströmt, oder zum Ausgießen der Flüssigkeit geöffnet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer in einem behälterseitig durch eine Stirnwand (20) geschlossenen und ausgußseitig offenen, im Behälterausguß (26) abdichtenden Hohlstopfen (12) gebildet ist,
daß in der behälterseitigen Stirnwand (20) des Hohlstopfens (12) eine durch ein federnd in die Schließstellung 0 vorgespanntes Ventilelement (32) verschlossener Durchlaß
(22) vorgesehen ist,
daß der Behälter und zugleich die offene Stirnseite des Hohlstopfens (12) durch eine abnehmbare Verschlußkappe (14) verschlossen sind, deren dem Durchlaß (22) im Hohlstopfen gegenüberliegender Deckwandbereich (38) elastisch in Richtung ins Hohlstopfeninnere verformbar ausgebildet ist, und
daß zwischen der der Dosierkammer zugewandten Innenseite des elastisch verformbaren Deckwandbereichs (38) und dem Ventilelement (32) ein die Dosierkammer durchsetzender Stö-0 ßel (3 6) angeordnet ist, dessen Länge so bemessen ist, daß
er bei einer Verformung des Deckwandbereichs (38) in Richtung des Behälterinnern am Ventilelement (32) zur Anlage kommt und dieses aus seiner den Durchlaß (22) abdichtenden Lage in die Öffnungsstellung verschiebt. 35
2. Dosier-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3 6) integral am elastisch verformbaren Deckwandbereich (38) angesetzt ist.
3. Dosier-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3 6) integral am Ventilelement (32) angesetzt ist.
4. Dosier-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14) die Form einer auf den Ausguß (26) des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters aufschraubbaren Schraubkappe hat.
5. Dosier-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Bereich
(38) der Verschlußkappe (14) dosierkammerseitig von einer von der Deckwand vorspringenden, dosierkammerseitig offenen Ringwand (40) umgeben ist, welche in den Hohlstopfen (12) eingreift, und daß der Außendurchmesser der Ringwand (40) so bemessen ist, daß sie in der bestimmungsgemäßen Schließstellung der Verschlußkappe (14) im Mündungsbereich des Hohlstopfens (12) abdichtend anliegt.
6. Dosier-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (32) integraler
Teil eines Ventil-Bauteils (16) ist, der auch die ihn in die Schließstellung vorspannende Feder umfaßt, und daß der Ventil-Bauteil (16) auf der dosierkarnmerabgewandten Seite der Stirnwand (20) des Hohlstopfens (12) angeordnet ist. 30
7. Dosier-Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung (18) des Hohlstopfens (12) die behälterseitige Stirnwand (20) ein Stück in Richtung ins Behälterinnere überragt, und daß der Ventil-Bauteil (16) gesondert hergestellt und in den dosierkarnmerabgewandten, behälterseitig offenen, von dem die Stirnwand (20) überra-
genden Bereich der Umfangswandung (18) gebildeten Bereich des Hohlstopfens (12) eingesetzt ist.
8. Dosier-Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Bauteil (16) in eine umlaufende Nut oder Hinterschneidung in dem die Stirnwand (2 0) in Richtung ins Behälterinnere überragenden Bereich der Umfangswandung (18) eingerastet ist.
9. Dosier-Verschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Bauteil (16) ein integraler Spritzgußteil aus einem thermoplastischem Kunststoff ist.
10. Dosier-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dosierkammer bildende Hohlstopfen (12) ein integraler Spritzgußteil aus einem thermoplastischem Kunststoff ist.
11. Dosier-Verschluß nach Anspruch 6 und Anspruch 9 und 10, 0 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstopfen (12) und der Ventil-Bauteil (32, 46, 48; 32, 46, 50) ein integraler Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff sind.
12. Dosier-Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Bauteil das in die den Durchlaß (22) in der Stirnwand (20) des Hohlstopfens (12) gedrängte, als Ventilteller oder Ventilkörper ausgebildete Ventilelement (32) und wenigstens zwei im wesentlichen radial vom Ventilelement (32) vortretende und an ihren ventilelementabgewandten Enden integral an der durch die Stirnwand (20) verschlossenen Unterseite des Hohlstopfens (12) angesetzte federnde Bügelarme (46) aufweist.
13. Dosier-Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Bügelarme (46) die Umfangswandung
(18) des Hohlstopfens (12) noch etwas überragen, so daß sie beim Einführen des Hohlstopfens in die Mündung eines zuge-
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ordneten Behälters unter elastischer Verformung auf eine dem lichten Durchmesser der Behältermündung entsprechenden Abstand ihrer äußeren Enden zusammengedrückt werden.
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