DE29618270U1 - Behälter für Flüssigkeiten - Google Patents

Behälter für Flüssigkeiten

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    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
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Description

Behälter für Flüssigkeiten
Die Neuerung betrifft einen Behälter mit einem luftdichten Verschluß für Flüssigkeiten, bestehend aus einer zylindrischen Seitenfläche, welche am einen Ende mit einem Boden und am anderen Ende mit einer Deckelfläche mit einer vorbereiteten Öffnung versehen ist.
Derartige Behälter sind bereits bekannt und dienen zur Aufbewahrung von Getränken, wobei die vorbereitete Öffnung in der Deckelfläche als Aufreißverschluß ausgebildet ist, welcher nach der erstmaligen Öffnung des Verschlüssen nicht wieder verschließbar ist. Diese Behälter sind in unterschiedlichen Abmessungen aus dünnen Aluminiumblech hergestellt, wobei oftmals Seitenfläche und Boden einstückig miteienander verbunden sind. Lediglich die Deckelfläche wird nach dem Einfüllen der Flüssigkeit in den Behälter durch entsprechende technische Vorgänge mit der Seitenfläche an dem dem Boden abgewandten Ende fest und luftdicht verbunden. Die Deckelfläche weist einen Verschluß auf, welcher durch entsprechende Einkerbungen mit einem Sollbruchbereich versehen ist und bei Aufreißen des Verschlusses eine Öffnung freigibt, durch welche der Zugang zur Flüssigkeit im Innern des Behälters freigegeben wird, wobei jedoch der Verschluß mechanisch mit der Deckelfläche weiterhin verbunden bleiben kann.
Derartige Behälter, auch unter dem Begriff "Bierdose" bekannt, sind weit verbreitet. Inzwischen wird bereits ein Großteil von Getränken in diesen feilgeboten, weshalb im geleerten Zustand diese Behälter infolge ihrer Abmessungen als Abfall die Müllentsorgung vor große Probleme stellen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, einen Behälter der eingangs beschrieben Art derart auszubilden, daß dessen Entsorgung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zylindrische Seitenfläche derart mit entsprechenden Sicken, Verformungen und/oder Einkerbungen versehen ist, daß durch Zusammenpressen des Behälters mittels eines gegen den Boden und die Deckelfläche gleichzeitig ausgeübten ausreichenden Druckes eine gewünschte Verformung des Behälters erreicht wird.
Durch das Zusammenpressen des Behälters wird sein Volumen stark verringert, wodurch bei der Müllentsorgung der Behälter entsprechend weniger Raum benötigt wird. Das Zusammenpressen der bekannten Behälter ist zwar auch jetzt bereits möglich, infolge der Steifigkeit derselben ist jedoch ein hoher Kraftaufwand notwendig, den vor allem Kinder und Jugendliche infolge ihres Körpergewichts nicht immer aufbringen können.
Durch die vorbereitete Anbringung von Sicken, Verformungen und/oder Einkerbungen an der zylindrischen Seitenfläche wird erreicht, daß das Zusammenpressen des Behälters stark erleichtert wird, da nur noch einer geringerer Druck zur Verformung benötigt wird. Im zusammengepreßten Zustand des Behälters wird infolge der Anordnung der Sicken, Verformungen und/oder Einkerbungen außerdem immer die gewünschte Form erreicht.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,, welche in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig.l den Aufbau eine Behälters nach dem Stand der Technik, Fig.2A eine erste Ausführungsform mit wellenförmigen Profil der Seitenfläche,
Fig.2B den Behälter im zusammengepreßten Zustand, Fig.3A eine zweite Ausführungsform mit einer wendeiförmigen Sicke auf der Seitenfläche,
Fig.3B den Behälter im zusammengepreßten Zustand, Fig.4A eine dritte Ausführungsform mit ringförmig nebeneinander
auf der Seitenfläche angeordneten Sicken und Fig.4B den Behälter im zusammengepreßten Zustand.
Der Behälter der eingangs genannten Art gemäß Fig. 1 weist eine zylindrische Seitenfläche 1 auf, welche am einen Ende durch einen Boden 2 ■ und am anderen Ende durch eine, eine vorbereitete Öffnung 4 aufweisende Deckelfläche 3 luftdicht verschlossen ist. Die vorbereitete Öffnung ist als Verschluß mit einem Sollbruchbereich durch entsprechende Einkerbungen ausgebildet. Nach Aufreißen des Verschlusses wird die Öffnung freigeben, durch welche der Inhalt des Behälters zugänglich ist. Die Öffnung eines aufgerissenen Verschlusses ist nicht wieder verschließbar, der Verschluß ist oftmals derart ausgebildet, daß dieser auch nach Freigabe der Öffnung weiterhin mit der Deckelfläche mechanisch verbunden bleibt.
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Bei dem in Fig.2A gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zylindrische Seitenfläche 1 wellenförmig ausgebildet, wobei die Einschnürungen und Ausbeulungen 5 parallel zum Boden 2 und zur Deckelfläche 3 über den gesamten Umfang der Seitenfläche 1 verlaufen. Durch Zusammenpressen des Behälters legen sich die Einschnürungen und Ausbeulungen jeweils aufeinander, sodaß im zusammengepreßten Zustand (Fig. 2B) sich Boden und Deckelfläche nahe übereinander befinden. Ist die wellenförmige Ausbildung nicht parallel sondern wendelförmig ausgebildet, so werden bei dem Vorgang des Zusammenpressens Boden und Deckelfläche drehend aufeinander zubewegt.
Anstelle der wellenförmigen Ausbildung der Seitenfläche 1 kann diese auch mit entsprechend angeordneten Sicken 6 versehen ein, wobei die Sicken 6 sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet sein können. Dabei ist wiederum eine parallele Anordnung gemäß Fig.4A oder auch eine wendeiförmige Anordnung gemäß Fig 3A denkbar. Bei letzterer entsteht bei dem Vorgang des Zusammenpressens wieder eine Drehbewegung der Deckelfläche 3 gemäß Fig. 3B.
Die paralelle Anordnung der wellenförmigen Einschnürungen und Ausbeulungen 5 bzw. der Sicken 7 kann auch derart vorgenommen werden, daß diese nicht über den gesamten Umfang der Seitenfläche verlaufen, sondern jeweils eine oder mehrere Unterbrechungen in Form von Abschnitten aufweisen, in welchen die Seitenfläche 1 in ihrer normalen glatten Oberfläche vorhanden ist. Die Unterbrechungen können dabei jeweils übereinander, versetzt oder auch wendelförmig angeordnet sein, wodurch beispielsweise bei den übereinander angeordneten Unterbrechungen eine Verformung des Behälters erfolgt, bei welcher im Endzustand Boden 2 und Deckelfläche 3 versetzt übereinander liegen.
Eine weitere, nicht gezeigte Ausbildung der Seitenfläche 1 kann darin bestehen, daß diese mit mehreren Einkerbungen versehen ist, welche diese bei dem Verformungsvorgang aufreißen lassen. Je nach Anordnung derselben, die sich beispielsweise vom Bereich des Bodens 2 bis zum Bereich der Deckelfläche 3 erstrecken können und parallel zur Seitenfläche 1 in Längsrichtung verlaufen, ensteht eine sternförmige Ausspreizung der Seitenfläche 1, wobei durch Anbringung entsprechender Sicken auf halbem Abstand zwischen Boden 2 und Deckelfläche 3 im zusammengepreßten Zustand Boden 2 und Deckel fläche 3 direkt aufeinanderliegen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Behälter mit einem luftdichten Verschluß für Flüssigkeiten bestehend aus einer zylindrischen Seitenfläche, welche am einen Ende mit einen Boden und am anderen Ende mit einer Deckelfläche mit einer vorbereiteten Öffnung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenfläche (1) derart mit entsprechenden Sicken, Verformungen und/ oder Einkerbungen versehen ist, daß durch Zusammenpressen des Behälters mittels eines gegen den Boden (2) und gegen die Deckelfläche (3) gleichzeitig ausgeübten ausreichenden Druckes eine gewünschte Verformung des Behälters erreicht wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenfläche (1) ein wellenförmiges Profil (5) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, . " dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenfläche (1) mit einer wendeiförmigen Sicke (6) versehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmige Sicke '(6) sich über die gesamte Fläche zwischen Boden (2) und Deckelfläche (3) erstreckt. ■
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wendeiförmige Sicken (6) an der zylindrischen Seitenfläche (1) angebracht sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zylindrischen Seitenfläche {1) mehrere Sicken (7) nebeneinander angebracht sind, welche jeweils parallel zum Boden (2) und zur Deckelfläche (3) verlaufen.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zylindrischen Seitenfläche (1) zwischen Boden (2) und Deckelfläche (3) mehrere Einkerbungen angebracht sind, an welchen die zylindrische Seitenfläche (1) .bei Ausübung eines ausreichenden Druckes auf den Boden (2) und auf die Deckelfläche (3) aufreißt.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenpressen des Behälters ein bestimmtes Geräusch entsteht.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung (4) in der Deckelfläche (3) im zusammengepreßten Zustand des Behälters eine auf der Innenseite der Seitenfläche (1) oder des Bodens (2) aufgebrachte Markierung sichtbar ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen an der zylindrischen Seitenfläche (1) derart angebracht sind, daß im zusammengepreßten Zustand des Behälters die mechanische Verbindung der Seitenfläche (1) mit dem Boden (2) und der Deckelfläche (3) erhalten bleibt.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Seitenfläche (1) auf ihrer Außenseite derart bedruckt ist, daß erst im zusammengepreßten Zustand des Behälters ein vorgegebenes · Bild erkennbar ist.
DE29618270U 1996-10-22 1996-10-22 Behälter für Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE29618270U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29913385U1 (de) * 1999-07-30 2000-07-20 Brink Dirk Jan Getränkedose mit Verformerleichterung
FR2935960A1 (fr) * 2008-09-17 2010-03-19 Eric Pascal Josselin Lombard Dispositif pour comprimer une canette cylindrique consommable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29913385U1 (de) * 1999-07-30 2000-07-20 Brink Dirk Jan Getränkedose mit Verformerleichterung
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