DE9408920U1 - Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Meine Akte: F 50/6
Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten der verschiedensten Art, wie Farben, Lacke, Dispersionen, Parfüm, od. dgl., mit einem Dosierkopf mit einer Vielzahl an Dosierventilen mit angeschlossenen Rohrleitungen zur Flüssigkeitszufuhr und einem zwei Waagen für unterschiedlich große Behälter aufweisenden Wägefahrzeug, welches aus einer den oder die Behälter aufnehmenden Endstellung in eine unter den Dosierkopf stehende Abfüllstellung verfahrbar ist und die beiden Waagen gegenüber dem Dosierkopf in die Abfüllstellung höhenbewegbar trägt.
Derartige Dosiervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen in der Praxis bekannt geworden und größtenteils als offene, regalartige Anlagen ausgebildet, bei denen die Dosierköpfe und das Wägefahrzeug freiliegen.
Für die beiden am Wägefahrzeug angeordneten, gemeinsam verfahrbaren und höhenbewegbaren Waagen sind dabei in dem Boden, auf dem die Dosiervorrichtung montiert wird, Vorkehrungen in Form von Gruben oder Vertiefungen erforderlich, in die die beiden Waagen für die Beschickung und Entnahme der Behälter konstruktionsbedingt abgesenkt werden müssen.
Durch die offene Ausführung der Dosiervorrichtung und der Gruben oder Vertiefungen in der Bodenfläche, ist eine gewisse Unfallgefahr vorhanden und auch eine Beeinträchtigung der Umwelt nicht ausgeschlossen.
Außerdem erfordern diese bekannten Dosiervorrichtungen eine umständliche Montage vor Ort, was sich kostenungünstig auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach der eingangs genannten Art aufgebaute Dosiervorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie ohne Erfordernisse von Gruben oder Vertiefungen im Aufstellboden frei an den verschiedenen Örtlichkeiten als vorgefertigte Einheit aufstellbar, mit den Rohrleitungen einfach und schnell verbindbar ist und eine umweit-, emissions- und unfallgeschützte Arbeitsweise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung ist als mobile, vorgefertigte Baueinheit ausgebildet und stellt eine an den verschiedenen Örtlichkeiten ohne Vorkehrungen im Aufstellboden, d.h. ohne Erstellung von Gruben oder Vertiefungen, aufstellbare Anlage dar, die dann in einfacher und schneller Weise mit den Rohrleitungen der Flüssigkeitstanks verbindbar ist.
Die Dosiervorrichtung hat ein bis auf eine Tür oder Klappe allseitig geschlossenes Gehäuse, in dem der Dosierkopf mit
einer Vielzahl an Dosierventilen und das Wägefahrzeug mit den beiden Wägewaagen verfahrbar untergebracht ist.
Dabei zeigt dieses Gehäuse eine die gesamte Gehäusegrundform einnehmende Bodenwanne, mit der die Vorrichtung auf den Aufstellboden aufgestellt wird, so daß durch diese Bodenwanne eventuell neben den Behälter laufende Flüssigkeiten aufgefangen werden können und dadurch keine Verschmutzung am Aufstellort oder aber gesundheitsschädigende Einwirkungen auf die Bedienungsperson entstehen.
Das Wägefahrzeug mit seinen beiden Waagen ist für die Aufnahme unterschiedlich großer Behälter ausgelegt und dabei ist die größere Waage für die großen Behälter bis in die Bodenwanne für die Beschickung und Entnahme des Behälters absenkbar, so daß die großen Behälter in einfacher Weise durch eine flache anstellbare Rampe über den Wannenrand auf die Plattform der großen Waage gebracht werden können.
Der Betrieb der Dosiervorrichtung ist nur bei geschlossener Tür möglich, wodurch ein Unfallschutz vorhanden ist und auch die Wägeprozessoren gegen Beeinträchtigung, beispielsweise durch Luftbewegungen, geschützt sind, was der Vorrichtung eine optimale Arbeitsweise gibt.
Eine elektronische Gewichtserfassung und Dosiersteuerung ergibt eine genaue Positionierung des jeweiligen Behälters unter dem Dosierkopf und einen genauen Dosier- und Mischvorgang.
Die Anzahl der Dosierventile in dem Gehäuse läßt sich beliebig variieren und durch die die Dosierventile mit den Zuführleitungen haltende Verteilerplatte ist der einfache Anschluß der Rohrleitungen außen am Gehäuse möglich.
Weiterhin kann die Länge des Gehäuses der Dosiervorrichtung entsprechend der Anzahl der Dosierventile bzw. den Erfordernissen gewählt werden.
Die gesamte Vorrichtung ist einfach und kostengünstig aufgebaut, fabrikseitig komplett fertig zu erstellen und vor Ort in einfacher Weise aufzustellen und mit den Rohrleitungen zu verbinden.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Darstellung einer als allseitig geschlossene Baueinheit ausgeführte Dosiervorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Dosiervorrichtung ohne Frontwand und Tür, mit Wägefahrzeug und in strichpunktierten Linien angehobenen Waagen mit Behältern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dosiervorrichtung ohne Deckwand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Dosiervorrichtung ohne Seitenwand mit abgesenkten und in strich-punktierten Linien angehobenen Waagen.
Die Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten ist als allseitig geschlossene, auf eine gruben- oder vertiefungslose Bodenfläche (1) aufstellbare Baueinheit ausgebildet.
Die Dosiervorrichtung besitzt ein langgestrecktes, bis auf eine Tür (2) - Schiebetür, Schwenktür, od. dgl. - oder Klappe als Behalterbeschickungs- und Entnahmezugang allseitig geschlossenes Gehäuse (3) mit einer auf die ebene Bodenfläche (1) aufstellbaren Bodenwanne (4); die Bodenwanne (4) erstreckt sich über die gesamte Grundfläche des Gehäuses (3) und hat eine ebene Bodenwand (4a) und einen umlaufend hochgekanteten Wannenrand (4b).
Das Gehäuse (3) setzt sich aus einem mit der Bodenwanne (4) verbundenen Rahmengestell (24) mit Verkleidungswandungen (Deckwand (3a), Frontwand (3b), Seitenwänden (3c) und Rückwand (3d)) und der Tür (2) zusammen. Die Frontwand (3b)
hat einen abgeschrägten Wandbereich (3e), in dem Sichtfenster (25) und Bedienelemente (26) angeordnet sind.
In dem Gehäuse (3) der Dosiervorrichtung ist ein Dosierkopf (5) mit einer Vielzahl an Dosierventilen (6) mit angeschlossenen Zuführleitungen (9) zur Flüssigkeitszufuhr und ein zwei Waagen (7, 8) für unterschiedlich große Behälter (10, 11) aufweisendes Wägefahrzeug (12) untergebracht; das Wägefahrzeug (12) ist aus einer den oder die Behälter (10, 11) aufnehmenden Endstellung in eine unter den Dosierkopf (5) stehende Abfüllstellung verfahrbar und trägt die beiden Waagen (7, 8) gegenüber dem Dosierkopf (5) in die Abfüllstellung höhenbewegbar.
Das Wägefahrzeug (12) zeigt einen Fahrrahmen (13), der mit Laufrollen (14) auf auf der Bodenwanne (4) festgelegten Schienen (15) mittels Antrieb (16) über die gesamte Gehäuselänge hin- und herfahrbar ist. Der Antrieb (16) ist z. B. von einem elektrischen Getriebemotor und Umschlingungstrieb (Kettentrieb (16a)) gebildet.
Beide Waagen (7, 8) sind an einem U-förmigen, mittels Druckmittelzylinder (17) und Scherengestänge (18) gegenüber dem Fahrrahmen (13) höhenbewegbaren Hubtisch (19) gelagert.
Die große Waage (8) für große Behälter (11) ist mit ihrer Plattform (8a) in die Bodenwanne (4) zur Behälter-Auf- und Abgabe absenkbar.
Zum Einbringen und Entnehmen der großen Behälter (11), welche größtenteils mit Rollen ausgestattet sind, muß lediglich der hochgekantete Wannenrand (4b), der ca. 3 cm beträgt, überbrückt werden, was durch eine flache, anstellbare Rampe einfach möglich ist.
Die kleine Waage (7) für kleine Behälter (10) ist auf dem Hubtisch (19) im Höhenabstand oberhalb der Plattform (8a) der großen Waage (8) gelagert und mit einem Rolltisch (20) für die Beschickung und Entnahme des kleineren Behälters (10) auf ihre Plattform (7a) ausgestattet.
Beide Waagen (7, 8) sind in Fahrtrichtung des Wägefahrzeuges (12) hintereinander und somit für die Beschickung und Entnahme von der Frontseite des Gehäuses (3) nebeneinander angeordnet.
Der Plattform (8a) der großen Waage (8) sind an dem Hubtisch (19) drei Wägepunkte (21) zugeordnet und die kleine Waage (7) hat einen eigenen Wägeprozessor.
Die Dosierventile (6) sind mit den Zuführrohren (9) in dem Gehäuse (3) an einer an der Gehäuse-Deckwand (3a) befestigten Ventilplatte (22) festgelegt, an die die von den die Flüssigkeiten beinhaltenden Vorratsbehältern (-tanks) kommenden Rohrleitungen (23) anschließbar sind.
Die kleine Waage (7) ist in bevorzugter Weise weiterhin quer zur Fahrtrichtung des Wägefahrzeuges (12) auf dem Hubtisch (19) begrenzt verschiebbar gelagert, so daß die kleinen Behälter (10) optimal auf die einzelnen Dosierventile (6) eingerichtet werden können.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, mit einem Dosierkopf mit einer Vielzahl an Dosierventilen mit angeschlossenen Rohrleitungen zur Flüssigkeitszufuhr und einem zwei Waagen für unterschiedlich große Behälter aufweisenden Wägefahrzeug, welches aus einer den oder die Behälter aufnehmenden Endstellung in eine unter den Dosierkopf stehende Abfüllstellung verfahrbar ist und die beiden Waagen gegenüber dem Dosierkopf in die Abfüllstellung höhenbewegbar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als allseitig geschlossene, auf eine gruben- oder vertiefungslose Bodenfläche (1) aufstellbare Baueinheit ausgebildet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein langgestrecktes, bis auf eine Tür (2) oder Klappe als Behälter-Beschickungs- und Entnahmezugang allseitig geschlossenes Gehäuse (3) mit einer auf die ebene Bodenfläche (1) aufstellbaren Bodenwanne (4) aufweist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (4) sich über die gesamte Grundfläche des Gehäuses (3) erstreckt und eine ebene Bodenwand (4a) und einen umlaufend hochgekanteten Wannenrand {4b) hat.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wägefahrzeug (12) mit einem Fahrrahmen (13) mit Laufrollen (14) auf auf der Bodenwanne
(4) festgelegten Schienen (15) mittels Antrieb (16) über die gesamte Gehäuselänge hin- und herfahrbar ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Waagen (7, 8) an einem
• ·
U-förmigen, mittels Druckmittelzylinder (17) und Scherengestänge (18) gegenüber dem Fahrrahmen (12) höhenbewegbaren Hubtisch (19) gelagert sind.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die große Waage (8) für große Behälter (11) mit ihrer Plattform (8a) in die Bodenwanne (4) zur Behälter-Auf- und -Abgabe absenkbar ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Waage (7) für kleine Behälter (10) auf dem Hubtisch (19) im Höhenabstand oberhalb der Plattform (8a) der großen Waage (8) gelagert ist und einen Rollentisch (20) für die Beschickung und Entnahme des kleineren Behälters (10) auf ihre Plattform (7a) aufweist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Waagen (7, 8) in Fahrtrichtung des Wägefahrzeuges (12) hintereinander angeordnet sind.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattform (8a) der großen Waage (8) an dem Hubtisch (19) drei Wägepunkte (21) zugeordnet sind.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Waage (7) quer zur Fahrtrichtung des Wägefahrzeuges (12) auf dem Hubtisch (19) begrenzt verschiebbar lagert.
11. Dosiervorichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierventile (6) mit ihren Zuführrohren (9) in dem Gehäuse (3) an einer an der Gehäuse-Deckwand (3a) befestigten Ventilplatte (22) festgelegt sind,
an die von Flüssigkeits-Vorratsbehältern (-tanks) kommende Rohrleitungen (23) anschließbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806650B4 (de) * 1998-02-18 2007-04-19 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. Verfahren zur Steuerung einer Dosieranlage und Dosieranlage
DE102008018982A1 (de) * 2008-04-14 2009-11-05 Merz, Hartmut, Prof. Dr. med. Automatische Vorrichtung zur Durchführung von Nachweisreaktionen und Verfahren zur Dosierung von Reagenzien auf Objektträgern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806650B4 (de) * 1998-02-18 2007-04-19 Fricke Abfülltechnik GmbH & Co. Verfahren zur Steuerung einer Dosieranlage und Dosieranlage
DE102008018982A1 (de) * 2008-04-14 2009-11-05 Merz, Hartmut, Prof. Dr. med. Automatische Vorrichtung zur Durchführung von Nachweisreaktionen und Verfahren zur Dosierung von Reagenzien auf Objektträgern

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