DE29820773U1 - Reinigungseinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung

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DE29820773U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
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Description

Reinigungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zur zuverlässigen Säuberung von insbesondere kleineren Gegenständen, wie Gläser, Porzellan, Bestecke, Zahnprothesen, mehrfach verwendbare hygienisch/medizinische Artikel u.a.m. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind vielfältige Reinigungsgeräte bekannt, die z.T. auch für die Säuberung und Pflege von Zahnprothesen eingesetzt werden können.
Ein aus DE-GM 9302 008.2 bekannter Reinigungseffekt, der für die Säuberung von Zahnprothesen ausgenutzt wird, besteht darin, die Prothesen im Bereich eines aufsteigenden Luftblasenstromes abzulegen. Dabei sorgt die durch den Luftblasenstrom erzeugte Turbulenz der Reinigungsflüssigkeit einen mechanischen Spüleffekt, der zur Reinigung ausgenutzt wird.
Nachteilig bei dieser zu den wirksamsten Lösungen des Standes der Technik gehörenden Reinigungseinrichtung ist, daß die verwendeten Reinigungsbehälter einen ebenen Boden besitzen und die an diesem Behälterboden in den Reinigungsbehälter eintretende Druckluft erst über aufwendige und die Wirkung des Luftblasenstromes reduzierende Luftverteilungseinrichtungen behandelt wird. Die Behandlung ist erforderlich, um den Luftblasenstrom zumindest über den Durchmesser der oberhalb des Luftblasenstromes abgelegten Prothese so aufzuspreizen, daß ein ausreichend großer Reinigungssektor entsteht.
Eine erfmdungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der Konzeption der Erfindung wird der Spülbehälter in Trichterform ausgeführt, wobei die Lufteinleitung in den mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Trichter im Bereich der Trichterspitze erfolgt.
Dadurch werden die im Trichter befindlichen Reinigungsgegenstände von der turbulenten Strömung vollständig erfaßt. Die turbulente Strömung besteht dabei aus einem Luftblasenstrom, der abhängig von der Stärke der Strömung die Reinigungsgegenstände mit unterschiedlichem Druck und damit mechanischer Reinigungskraft allseitig umspült.
Für die Zuführung des Luftstromes in den Trichter werden erfindungsgemäß zwei Varianten vorgeschlagen.
Einmal bei der Lösung I wird der Luftstrom durch mindestens eine Einlaßöffnung im Bereich der Trichterspitze eingeleitet.
Bei der anderen Lösungsvariante, der Lösung &Pgr;, bleibt der Trichter unversehrt; hier wird der Luftstrom ausgehend von Luftpumpe und Verbindungsschlauch über einen Applizierstab in den Trichter eingeleitet.
Die Einleitung des Luftblasenstromes erfolgt vorzugsweise am tiefsten Punkt des trichterförmigen Reinigungsbehälters.
Durch die trichterförmige Gestaltung des Behälters mit Einleitung des Luftstromes im Bereich der Trichterspitze entspricht der aktive Reinigungssektor dem gesamten Behälterinhalt.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Lösung I sind mehrere Reinigungs- und/oder Spülbehälter an einer Pumpeinrichtung über einen Druckluftverteiler angeschlossen. Die Behälter sind dabei auf einem Gestell bzw. Chassis angeordnet, wobei in dem Gestell die weiteren Funktionskomponenten wie Pumpe, Druckluftverteiler, Druckluftzuführung, Steuerungstechnik und ggf. Zuführung der Reinigungsflüssigkeit vorhanden sind.
Wesensmerkmal der Erfindung ist es auch, daß der bzw. die Reinigungs- und/oder Spülbehälter vom Gestell bzw. Chassis leicht entnehmbar und damit austauschbar sind. Die Verbindung von Gestell und Behälter erfolgt dabei mittels Kupplung, die am Ende einer Druckluftzuleitung vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Lösung I weist die Kupplung einen konischen Ventilsitz mit Dichtung auf, in den der trichterförmige Reinigungs- und/oder Spülbehälter eingeschoben wird.
Selbstverständlich kann der Reinigungsbehälter auch aus mehreren Kammern bestehen, die eine Trichterform besitzen.
In einer speziellen Ausführungsvariante der Lösung I sind alle Funktionselemente der Erfindung incl. der Pumpeinrichtung in einem kompakten Reinigungsgerät integriert, aus dem die Reinigungsbehälter entnehmbar sind.
Bei der Lösung &Pgr; wird der Reinigungsvorgang und der Reinigungseffekt maßgeblich .
von der Ausführung des Applizierstabes beeinflußt.
Der Applizierstab weist an seinem Ende mindestens eine Düse auf und das Stabende ist mit einer beweglich gehalterten Überwurfmanschette mit nach unten freier Austrittsrichtung des Luftstromes abgedeckt.
Mittels beweglicher Überwurfmanschette und aus dem Stabende austretendem Luftblasenstrom wird die Reinigungsflüssigkeit in Schwingungen versetzt, die für den Reinigungsvorgang förderlich sind.
Die Schwingungsfrequenz und damit die Turbulenz der Reinigungsflüssigkeit wird beeinflußt durch
• die Geometrie, Aufhängung und Masse der Manschette
• die Zahl, Lage und Ausführung der Düsen am Ende des Applizierstabes
• die Anordnung und Ausführung von Applizierelementen am Ende des Applizierstabes
• die evtl. Anordnung von zusätzlichen Schwingungselementen am Applizierstab.
Die Applizierelemente bestehen vorzugsweise aus elastischen Materialien wie Textilien, Gummi, Kunststoff, Metall; sie können u.a. spiralförmig mit Borsten oder schwammartig ausgeführt sein.
Darüber hinaus kann das Ende des Applizierstabes mit oder ohne Düsen und Applizierelementen fingerartig in Ein- oder Mehrzahl ausgebildet sein.
Eine Intensivierung des Reinigungsvorganges wird durch Wirbelkörper erreicht, die vom Luftblasenstrom in der Reinigungsflüssigkeit bewegt werden und die das Reinigungsgut kontaktieren.
Als Pumpe zur Erzeugung eines Luftstromes wird vorzugsweise eine Kleinstpumpe im Leistungsbereich 3 bis ca. 25 Watt eingesetzt. Geeignete Pumpen sind beispielsweise als Aquarienpumpen im Einsatz.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung nach Lösung 1,
Fig. 2 die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung nach Lösung 2,
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen des trichterförmigen Reinigungsbehälters.
Die Darstellung nach Fig. 1 veranschaulicht den prinzipiellen Aufbau der neuen Reinigungseinrichtung nach dem Konzept der Lösung I. Es handelt sich dabei um ein Mehrkammergerät mit 3 Reinigungsbehältern 1.
• *
Die Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1 haben eine Trichterform, wobei die Zuführungsöffnung 2 für die Druckluft 3 in der Trichterspitze angeordnet ist. In den trichterförmigen Reinigungsbehältern 1 befindet sich die Reinigungsflüssigkeit und das Reinigungsgut 4. Das Reinigungsgut 4, also die zu reinigenden Gegenstände, kann vielfaltiger Art sein, nämlich beispielsweise Kleingeschirr, Bestecke, aber auch medizinische Hilfsinstrumente, Mehrwegartikel, Zahnprothesen, Kleinteile aller Art. Zahl und Größe der Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1 werden von der Art der zu reinigenden Gegenstände bestimmt und können auswechselbar sein.
Durch die trichterförmige Gestalt umfaßt der Reinigungssektor das gesamte Volumen der Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1, d.h. die zu reinigenden Artikel 4 werden allseitig vom Wirbelstrom der Luft 3 und der sich turbulent bewegenden Reinigungsflüssigkeit 5 umspült.
Die Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1 sind über Kupplungen 9 sowie einen Druckluftverteiler 7 mit der Pumpe 6 verbunden.
Dabei kann jeder Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1 einzeln zu- und abgeschaltet werden.
Die Wirkung der Pumpe 6 kann erhöht werden, indem die Pumpe über dem höchsten Flüssigkeitsspiegel positioniert wird.
Alle Funktionselemente werden von einem Gestell bzw. Chassis 8 aufgenommen.
Zur Unterstützung der Turbulenz der Reinigungsflüssigkeit 5 und/oder zum Steuern des Luftblasenstromes sind zumindest partiell an den Wandungen der trichterförmigen Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1 elastische jalousieartige Lamellen 10 (s. Fig. 2) befestigt. Die Lamellen 10 sind an den Wandungen der Behälter 1 punktweise oder linienförmig befestigt. Diese Lamellen 10 erzeugen im Luftblasenstrom 3 durch ihr Eigengewicht schwingende Bewegungen, die sie an die Reinigungsflüssigkeit 5 weitergeben.
Diese schwingende Bewegung der Lamellen 10 kann verstärkt werden durch die Anordnung von Massepartikeln 11 an den freien Rändern der Lamellen 10.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung nach Lösung &Pgr;.
In einem oder mehreren an einem Gestell befestigten Aumahmebehälter 12 (gezeigt ist ein Behälter 12) ist bzw. sind die trichterförmigen Reinigungs- oder Spülbehälter 1 eingesetzt, wodurch ein problemloses Auswechseln der Reinigungs- oder Spülbehälter 1 gewährleistet wird.
Die Zuführung des Luftstromes 3 erfolgt über einen Applizierstab 13.
Am Ende des Applizierstabes 13 befindet sich die beweglich gehalterte und damit schwingfähige Überwurfmanschette 14. Der Luftstrom 3 tritt aus der Düse 15 aus und prallt zum Teil gegen die Überwurfmanschette 14, die in Schwingungen versetzt wird.
Ein Borstenkranz dient als Applizierelement 16.
Mit dem im Reinigungs- oder Spülbehälter 1 frei beweglichen Applizierstab 13 ist des weiteren ein Mischen des Behälterinhalts möglich.
Fig. 3 zeigt Beispiele für Ausführungsformen der Reinigungs- und/oder Spülbehälter 1.
Jeder Behälter 1 ist einzeln und unabhängig von ggf. weiteren vorhandenen Behältern 1 nach steuerbaren Betriebsregimen betreibbar.
Liste der Bezugszeichen
1 Reinigungs- und/oder Spülbehälter
2 Einlaßöffnung in Trichter
3 Druckluft, Luftstrom
4 Reinigungsgut
5 Reinigungsflüssigkeit
6 Pumpe
7 Druckluftverteiler
8 Gestell, Chassis
9 Kupplung
10 Lamellen (Schwingungselemente)
11 Massepartikel an 10
12 Aufnahmebehälter
13 Applizierstab
14 Überwurfrnanschette
15 Düse
16 Applizierelement

Claims (17)

I . · ··• · · ·I · · ·* · · · · ·• · · · Schutzansprüche
1. Reinigungseinrichtung bestehend aus mindestens einem Reinigungsbehälter, einer Pumpeinrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes sowie Zufuhrungsund Verteilungselementen von der Pumpe zum Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungs- und/oder Spülbehälter (1) eine Trichterform aufweist, wobei im Bereich der Trichterspitze mindestens eine Einlaßöffnung (2) für die Zufuhr von Druckluft (3) vorhanden ist und die zu reinigenden Gegenstände (4) und die Reinigungsflüssigkeit (5) sich im Trichter befinden und die zu reinigenden Gegenstände (4) vom Luftblasenstrom (3) allseitig umspült sind.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reinigungs- und/oder Spülbehälter (1) an einer Pumpeinrichtung (6) über einen Druckluftverteiler (7) angeschlossen ' sind.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und/oder Spülbehälter (1) auf einem Gestell (8) angeordnet sind und daß die Verbindung der Behälter (1) mit dem Gestell (8) und dem im Gestell (8) befindlichen Druckluftverteiler (7) über Kupplungen (9) erfolgt.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (9) fur den Anschluß an das Druckluft-Medium als konisch ausgebildeter Ventilsitz mit Dichtung
ausgeführt ist.
5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz so ausgeführt ist, daß die Reinigungs- und/oder Spülbehälter (1) mittels einer Steck- Klemm- oder Schraubverbindung leicht entnehmbar oder austauschbar ist.
6. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftverteiler (7) die Verbindung des Druckluftstromes (3) von der Pumpe (6) zu einem oder mehreren Reinigungs- und/oder Spülbehältern (1) herstellt.
7. Reinigungseinrichtung bestehend aus mindestens einem Reinigungsbehälter, einer Pumpeinrichtung zur Erzeugung eines Luftstromes sowie Zuführungsund Verteilungselementen von der Pumpe zum Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungs- oder Spülbehälter (1) eine Trichterform aufweist und zur Zuführung des Luftstromes (3) in jeden beliebigen Sektor eines austauschbaren Reinigungs- oder Spülbehälters (1) ein Applizierstab (13) vorhanden ist, über den die Druckluft (3) in die Reinigungsflüssigkeit (5) einströmt.
8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Applizierstab (13) an seinem Ende mindestens eine Düse (15) aufweist, über der eine beweglich gehalterte, schwingungsfähige Überwurfmanschette (14) mit nach unten freier Austrittsöffhung für den Luftstrom (3) angeordnet ist.
9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsfrequenz der Überwurfmanschette (14) und der Reinigungsflüssigkeit (5) beeinflußt wird durch
a) die Geometrie, Aufhängung und Masse der Überwurfmanschette (14),
b) die Zahl, Lage und Ausführung der Düsen (15) und des Applizierstabes (13),
c) die Anordnung und Ausführung von Applizierelementen (16) am Ende des Applizierstabes (13),
d) die Anordnung von zusätzlichen Schwingungselementen (10) am Applizierstab(13).
10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Applizierelemente (16) vorzugsweise aus elastischen Materialien wie Textilien, Gummi, Kunststoff und/oder Metall bestehen.
11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Applizierelemente (16) spiralförmig und/oder mit Borsten und/oder mit Schwammteilen ausgeführt sind.
12. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Applizierstabes (13) mit oder ohne Düsen (15) und Applizierelementen (16) fingerartig in Ein- oder Mehrzahl ausgebildet ist.
13. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe (6) zur Erzeugung des Luftstromes eine Kleinstpumpe im Leistungsbereich 3 ... 25 W vorgesehen ist.
14. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) oberhalb des höchsten Flüssigkeitsspiegels in den Reinigungs- und/oder Spülbehältern (1) angeordnet ist.
15. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß Zahl und Größe der Reinigungs- und/oder Spülbehälter (1) von der Vielfalt und Art der zu reinigenden Gegenstände (4) bestimmt werden und auswechselbar sind.
16. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IS,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest partiell an den Wandungen der Reinigungs- und/oder Spülbehälter (1) elastische jalousieartige Lamellen (10) freischwingend befestigt sind.
17. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Rändern der Lamellen (10) zur Beeinflussung der Schwingbewegungen Massepartikel (11) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106334688A (zh) * 2016-08-29 2017-01-18 桂林福达全州高强度螺栓有限公司 一种产品表面处理的气泡清洗装置
CN109530295A (zh) * 2017-09-22 2019-03-29 南京康善制药设备有限公司 一种中药材清洗过滤机

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