DE2909429A1 - Vorrichtung zur erleichterung des rangierens eines anhaegers eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur erleichterung des rangierens eines anhaegers eines kraftfahrzeuges

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DE2909429A1 DE19792909429 DE2909429A DE2909429A1 DE 2909429 A1 DE2909429 A1 DE 2909429A1 DE 19792909429 DE19792909429 DE 19792909429 DE 2909429 A DE2909429 A DE 2909429A DE 2909429 A1 DE2909429 A1 DE 2909429A1
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BALDENIUS JOERG MICHAEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/44Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable horizontally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Erleichterung des Rangierens eines Anhängers
  • eines Kraftfahrzeuges" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleichterung des Rangierens eines Anhängers eines Kraftfahrzeuges.
  • Das Rangieren von Anhängern durch das Kraftfahrzeug stellt insbesondere bei Lastzügen, bei denen sowohl das Kraftfahrzeug selbst als auch der Anhänger eine erhebliche Länge und auch ein erhebliches Gewicht besitzen, hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit des das Kraftfahrzeug lenkenden Fahrers.
  • Insbesondere dann, wenn ein Anhänger in eine Lücke eingeparkt werden soll, ist ein mehrfaches Vorwärts- und Rückwärtsfahren des Kraftfahrzeuges nötig, bis der Anhänger sich in der Lücke befindet. Da wegen der starr am Heck des Kraftwagens angeordnete Kupplung die Deichsel des Anhängers in der Längsachse des Kraftfahrzeuges gehalten wird, muß dieses, um die beim- Rangieren erforderliche Verschwenkung der Deichsel gegenüber dem Anhänger zu erreichen, durch eine vorwärts oder rückwärts gerichtete Fahrbewegung aus seiner Fahrbahn ausschwenken, bis die Deichsel des Anhängers die erforderliche Winkelstellung zu seiner Längsachse eingenommen hat. Da die Deichsel zufolge der starren Anhängerkupplung stets mit der Längsachse des Kraftfahrzeuges übereinstimmt, muß auch dieser eine entsprechende Schrägstellung zur Längsachse des Anhängers einnehmen. Daher ist abgesehen von der Schwierigkeit für solche Rangiervorgänge auch ein erheblicher Bewegungsraum für das Kraftfahrzeug selbst erforderlich. Um die gewünschte Schwenkbewegung der Deichsel durchzuführen, muß das Kraftfahrzeug zunächst durch ein Vorwärtsfahren mit seiner Längsachse in die erforderliche Schrägstellung gebracht werden, bevor durch eine anschließende Rückwärtsbewegung des Kraftwagens der Anhänger in die gewünschte Position gebracht werden kann. Hierzu ist in aller Regel ein mehrfaches Vorwärts-und Rückwärtsfahren erforderlich, so daß der Rangiervorgang selbst eine S e X ebliche Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem stellt dieses wiederholte Hin- und Herfahren des Kraftfahrzeuges an die Geschicklichkeit des Fahrers hohe Anforderungen, wenn diese nicht die Übersicht verlieren will. Wenn ein Anhänger in eine Fahrbahnlücke einrangiert werden soll, so ist dies nur möglich, wenn diese Lücke eine die Länge des Anhängers nicht unwesentlich überschreitende Länge besitzt. Bei engen Lücken verbietet sich aus den vorerwähnten Gründen das Einrangieren des Anhänger Auch das Durchfahren sehr enger Kurven ist vielfach nicht ohne Rangiervorgänge möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und ein einwandfreies und müheloses Rangieren auch bei einem geringen zur Verfügung stehenden Platz zu ermöglichen, das bisher erforderlich wiederholte Hin- und Herfahren des Kraftfahrzeuges wesentlich zu beschränken und auch geringe Lücken auszunutzen, die in ihrer Länge die Länge des Anhängers praktisch nicht überschreiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Kraftfahrzeug angeordnete Kupplung für die Deichsel des Anhängers mittels einer von einem Insassen des Kraftfahrzeuges betätigbaen Steuervorrichtung quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges verschiebbar angeordnete Kupplung ist es möglich, bei stillstehendem Kraftfahrzeug die Deichsel des Anhängers in die gewünschte Schwenkstellung zu bringen, so daß beim anschließenden Rückwärts- oder Vorwärtsfahren der Anhänger die gewünschte Fahrbewegung durchführt. Die Verschiebebewegung der Kupplung kann auf einer geraden, auf einer konkaven oder auf einer konvexen Bahn erfolgen. Zur Verschiebebewegung der Kupplung ist ein Antriebsorgan erforderlich, das durch eine Steuervorrichtung betätigt wird, bis die Kupplung die gewünschte Stellung ersich reicht hat und damit die Deichsel/in der erforderlichen Schwenkstellung zur Längsachse des Anhängers befindet. Diese Steuervorrichtung besteht zweckmäßiger-weise aus einem das Antriebsorgan erregenden Schalter und aus einer Anzeigevorrichtung, auf der die Verschiebebewegung der Kupplung verfolgt werden kann. Diese Steuervorrichtung kann entweder im Fahrersitz angeordnet sein oder sie kann sich am Heck des Kraftfahrzeuges befinden, wenn ein Beifahrer die Einstellung der Kupplung vornimmt. Für die normale Geradeausfahrt ist es erforderlich, die Kupplung in ihrer Mittelstellung zu verriegeln, um ungewollte Schleuderbewegungen des Anhängers zu verhindern. Neben der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch die übliche starre Kupplung vorhanden sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch am Bug des Kraftfahrzeuges angeordnet sein, wobei am Heck des Kraftfahrzeuges lediglich die übliche starre Kupplung vorhan-den ist.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dar, und es bedeutet: Abb. 1 Aufsicht auf das mit der Vorrichtung ausgestattete Heck eines Kraftfahrzeuges in schematischer Darstellung; Abb. 2 Vorderansicht der Führungsschiene in teilweisem Schnitt mit der quer verschiebbaren Kupplung; Abb. 3 Seitenansicht gemäß Abbildung 2; Abb. 4 Darstellung gemäß Abb. 1 einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung; Abb. 5 Aufsicht auf ein mit einem Anhänger ausgestattetes Kraftfahrzeug in schematischer Darstellung; Abb. 6 Darstellung gemäß Abb. 1 einer-weiteren Aus führungs form.
  • Wie die Abb. 1 zeigt, ist an dem Heck des Kraftfahrzeuges 1 ein geradliniger Träger 5 befestigt, der eine quer verschiebbare Kupplung 4 aufnimmt. Zu diesem Zwecke ist an dem Träger eine Führungsschiene 8 befestigt, in der die Kupplung 4 hin und her bewegt werden kann. Die Führungsschiene 8 kann beispielsweise als C-Schiene ausgebildet sein. In der Führungsschiene 8 ist eine Gewindespindel 9 gelagert, die durch ein nicht dargestelltes Antriebsorgan in Drehung versetzt werden kann und die Kupplung 4 über die in ihr angeordnete, von der Gewinde spindel 9 durchgriffene Gewindebohrung seitlich verschiebt. Die auf die Kupplung 4 von dem Anhänger ausgeübte Zugbelastung wird durch die Führungsschiene 8 sicher aufgenommen.
  • Die Abb. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Träger 6 an seiner quer zur Längsachse des Kraftwagens liegenden Oberfläche konkav ausgebildet ist. Die Führungsschiene 8 ist ebenfalls entsprechende konkav ausgebildet und nimmt die Kupplung 4 hinrund herverschiebbar auf. Hierbei ist in der Führungsschiene 8 eine entsprechend konkav gebogene Zahnstange angeordnet, und die Kupplung trägt ein in die Zahnstange ständig eingreifendes Ritzel, das von einem an der Kupplung angeordneten Antriebsorgan in Drehung versetzbar ist.
  • Wie die Abb. 5 zeigt, kann die Deichsel 3 des Anhängers 2 in eine beliebige Winkelstellung zur Längsachse des Anhängers 2 durch Verschieben der Kupplung 4 mittels ihres Antriebsorganes gebracht werden, ohne daß das Kraftfahrzeug selbst bewegt werden muß, so daß ein Vorwärtsfahren des Kraftfahrzeuges 1 zum Zwecke der Winkelverstellung der Deichsel 3 iiberflüssig ist, und der Anhänger 2 durch Rückwärtsfahren des Kraftfahrzeuges 1 in die gewünschte Position rangiert werden kann. Hierbei hat das Bedienungspersonal die Möglichkeit, während des Rückwaärtsfahrens die Winkelstellung der Deichsel 3 durch Betätigung des Antriebsorganes der Kupplung gegebenenfalls zu korrigieren.
  • Die Abb. 6 zeigt einen Träger 8, dessen quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges 1 gerichtete Oberfläche konkav ausgebildet ist. Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE Vorrichtung zur Erleichterung des Rangierens eines Anhängers eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Lastzuges, durch Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die am Kraftfahrzeug angeordnete Kupplung (4) für die Dcichsel (3) des Anhängers (2) mittels einer von einem Insassen des Kraftfahrzeuges (1) betätigbaren Steuervorrichtung quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges (1) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Kraftfahrzeuges (1) ein die Kupplung (4) führender, die durch den Anhänger (2) gegebene Zugebelastung aufnehmender, ein an der Kupplung (4) angreifendes Verstellorgan aufweisender Träger (5,6,7) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) eine gerade, waagerechte Führungsschiene (8) aufweist, und daß in der Führungsschiene (8) eine die Kupplung (4) durchgreifende, durch ein Antriebsorgan in Drehung versetzbare Gewindespindel (9) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) eine konvex gebogene Führungsschiene (8) und eine entsprechend gebogene Zahnstange besitzt, und daß die Kupplung (4) ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes, durch ein Antriebsorgan in Drehung versetzbares Ritzel aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine konkav gebogene Führungsschiene (8) und eine entsprechend gebogene Zahnstange besitzt, und daß die Kupplung (4) ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes, durch ein Antriebsorgan in Drehung versetzbares Ritzel aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer das Antriebsorgan an Spannung legender Schaltvorrichtung und aus einer die jeweilige Stellung der Kupplung anzeigenden Vorrichtung besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung in der Fahrerkabine oder/und am Heck des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (4) in der in der Längsachse des Kraftwagens (1) befindlichen Stellung verriegelbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der quer verschiebbaren Kupplung (4) eine zweite in der Längsachse des Kraftfahrzeuges liegende starre Kupplung angeordnet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111111A1 (de) * 1982-10-20 1984-06-20 Fritz Hörtel Vorrichtung zum Ankuppeln eines Nachlauffahrzeuges an einen Vorderwagen
DE3305338A1 (de) * 1982-02-17 1984-08-30 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Anhaengerkupplung fuer ueber den kopf ihrer deichsel auf ein zugfahrzeug abstuetzbare anhaenger
DE3333209A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Hermann Köhler GmbH & Co KG, 2200 Elmshorn Lenkanordnung fuer eine anhaengerachse
DE10238244A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-18 Prinz, Walther, Dr. Anhängerlenkungkupplung für Lastwagen, Lenkdeichsel für Anhänger
DE10316461A1 (de) * 2003-04-09 2004-11-25 Johann Schegg Axial verstellbare Anhängerkupplung
DE102007048069A1 (de) * 2007-10-06 2009-04-16 Götting jun., Hans-Heinrich Vorrichtung und Verfahren zum Rangieren von Anhängern
EP3871908A1 (de) * 2020-02-26 2021-09-01 Roland Lenz Anhängevorrichtung für zugfahrzeuge

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