DE9407563U1 - Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere FlaschenInfo
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Description
KRONES AG pat-ha-pe/624-DE
Hermann Kronseder 4. Mai 1994
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
93068 Neutraubling
Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere
Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen
Überführen von auf einer ersten Förderbahn transportierten Gegenständen, insbesondere Flaschen, auf eine zweite
Förderbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Dabei ist das Stoßelement z.B. als
drehbare Schwammrolle (DE-OS 31 10 883), als Dämpfungskissen (DE-OS 36 23 327), als mit Borsten besetzte Platte (DE-PS
37 34 599) oder als massiver Hebel (DE-GM 85 28 809) ausgebildet.
Bei allen bekannten Ausführungen erfolgt während eines Stoßvorgangs die Bewegung des Stößels ausschließlich in
horizontaler Richtung entweder auf einem streng geradlinigen Weg bei einer Lagerung des Stößels mittels einer
Geradführung oder auf einem leicht gekrümmten Weg bei einer
• ·
• *
ti
Lagerung des Stößels auf einer Schwenkachse. Die bekannten Vorrichtungen sind einfach, kostengünstig und betriebssicher
aufgebaut und ermöglichen auch bei hohen Transportleistungen ein zuverlässiges Aussortieren bestimmter Gegenstände.
Aufgrund des starken Stoßeffekts beim Zusammentreffen von
Gegenstand und Stößel ist jedoch bei ungünstigen Bedingungen ein Umkippen des aussortierten Gegenstandes nicht immer zu
vermeiden, insbesondere bei Flaschen oder dgl..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen der eingangs
genannten Art mit einfachen Mitteln die Kip.pgefahr für die
aussortierten Gegenstände spürbar zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die nach unten gerichtete Bewegungskomponente des Stößels übt mittels Reibung an der Auftreffstelle der Flasche oder
dgl. eine nach unten gerichtete Kraft aus, die dem durch die horizontale Bewegungskomponente des Stößels auf die Flasche
ausgeübten Kippmoment entgegenwirkt. Außerdem wird durch die nach unten gerichtete Bewegungskomponente der Aufprall
gemildert. Die Kippgefahr wird auf diese Weise stark verringert. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können
daher auch stark kippgefährdete Gegenstände wie z.B.
schlanke, hohe Flaschen bei hohen Transportgeschwindigkeiten zuverlässig aussortiert werden. Überraschenderweise hat sich
zudem herausgestellt, daß dieser Effekt nahezu unabhängig von der Schwerpunktslage der Flaschen oder dgl. ist. Mit
♦ I !
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher bei
konstanter Höhenlage des Stößels sowohl unterschiedliche Flaschensorten als auch unterschiedlich gefüllte, z.B. leere
und volle Flaschen, auf weitgehend übereinstimmenden Bewegungsbahnen auf die zweite Förderbahn überführt werden.
Gemäß verschiedenen Weiterbildungen der Erfindung weist der Stößel eine im wesentlichen senkrechte, ebene Stoßfläche
auf. Hierdurch wird die Vorrichtung besonders universell für die verschiedensten Gegenstände einsetzbar.
. Gemäß anderen Weiterbildungen der Erfindung ist der Stößel
um eine im wesentlichen horizontale Achse kippbar und wird in seiner Mittellage stabilisiert. Auf diese Weise kann sich
der Stößel an die Auftrefffläche des Gegenstandes anpassen, so daß z.B. auch leicht schräg stehende oder leicht
deformierte Flaschen bzw. auch Flaschen mit konischer Außenfläche zuverlässig aussortiert werden können.
Eine besonders zuverlässige und kostengünstige Gestaltung der Vorrichtung wird möglich, wenn gemäß anderen
Weiterbildungen der Erfindung der Stößel an der Kolbenstange eines schräg nach unten gerichteten Pneumatikzylinders
befestigt und zwischen zwei senkrechten parallelen Platten beweglich geführt ist, zwischen denen auch der
Pneumatikzylinder befestigt ist.
Selbstverständlich sind auch andere Aufhängungen des Stößels, beispielsweise an einem um eine schräg gestellte
Achse schwenkbaren Hebel, möglich.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten.
Im Nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Überführen von Flaschen mit einem starren Stößel,
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. I, wobei
eine senkrechte Platte weggelassen ist,
Fig. 3 die teilweise Seitenansicht einer Vorrichtung zum wahlweisen Überführen von Flaschen mit einem
kippbaren Stößel.
kippbaren Stößel.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 weist eine erste
horizontale Förderbahn 1 in Form einer Scharnierbandkette mit parallelen seitlichen Geländern 12, 13 auf. Die erste Förderbahn 1 ist in Pfeilrichtung angetrieben und zum
einreihigen Transport von aufrechtstehenden Flaschen 11
eingerichtet, die beispielsweise von einer nicht gezeigten Füll- und Verschließmaschine kommen. An einer Stelle ist das seitliche Geländer 12 ein Stück unterbrochen. Im Bereich
dieser Unterbrechung schließt sich seitlich an die erste
Förderbahn 1 eine parallele zweite Förderbahn 2 in Form
einer Scharnierbandkette mit einem seitlichen Geländer 14 an. Die zweite Förderbahn 2 wird in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit kontinuierlich
angetrieben wie die erste Förderbahn 1.
horizontale Förderbahn 1 in Form einer Scharnierbandkette mit parallelen seitlichen Geländern 12, 13 auf. Die erste Förderbahn 1 ist in Pfeilrichtung angetrieben und zum
einreihigen Transport von aufrechtstehenden Flaschen 11
eingerichtet, die beispielsweise von einer nicht gezeigten Füll- und Verschließmaschine kommen. An einer Stelle ist das seitliche Geländer 12 ein Stück unterbrochen. Im Bereich
dieser Unterbrechung schließt sich seitlich an die erste
Förderbahn 1 eine parallele zweite Förderbahn 2 in Form
einer Scharnierbandkette mit einem seitlichen Geländer 14 an. Die zweite Förderbahn 2 wird in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit kontinuierlich
angetrieben wie die erste Förderbahn 1.
U =
Im Bereich der Unterbrechung des Geländers 12 ist an der gegenüberliegenden Seite der Förderbahn 1 eine winkelartige
Halterung 15· befestigt, an deren Oberseite mittels Säulen 16/ 17 zwei parallele, senkrechte Platten 3, 4 befestigt
sind, die durch mehrere Bolzen 6 auf Abstand gehalten werden. Zwischen den beiden Platten 3, 4 ist ein doppelt
wirkender Pneumatikzylinder 5 starr befestigt. Der Pneumatikzylinder 5 ist direkt mit einem elektromagnetischen
Steuerventil 10 verblockt, durch das die beiden ZyIinderkammern wahlweise wechselseitig mit Druckluft
unterschiedlichen Drucks beaufschlagt werden können. Das Steuerventil 10 wird durch eine Wartungseinheit 7 mit
Druckluft versorgt, die an der Außenseite der Platte 3 befestigt ist. Das Steuerventil 10 steht außerdem mit einer
Meßbrücke 18 in Verbindung, die beim Erkennen einer unterfüllten oder unverschlossenen Flasche 11 auf der
Förderbahn 1 ein Steuersignal an das Steuerventil 10 übermittelt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Pneumatikzylinder 5 derart schräg zwischen den beiden rechtwinklig zur Förderbahn 1
stehenden Platten 3, 4 angeordnet, daß die an der zur Förderbahn 1 weisenden Seite herausragende Kolbenstange 8 um
einen Winkel von ca. 40 bis 50 Grad gegenüber der Horizontalen geneigt ist und schräg nach unten auf die
Förderbahn 1 zu verläuft. Am freien Ende der Kolbenstange ist ein Stößel 9 in Form eines Kunststoffklotzes mit
dreieckiger Grundform starr befestigt, dessen geradliniger Weg durch die Schräglage der Kolbenstange 8 vorgegeben ist.
Mit seinen beiden parallelen Seitenflächen ist der Stößel 8
zwischen den Platten 3, 4 beweglich gelagert. Die auf die
Förderbahn 1 zuweisende Stirnfläche des Stößels 9 bildet eine Stoßfläche 19, welche durchgehend eben parallel zur
Förderbahn 1 verläuft und senkrecht ausgerichtet ist.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruheposition fluchtet die Stoßfläche 19 des Stößels 9 mit dem Geländer 13 und liegt
somit außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 11. Hierbei ist die untere Zylinderkammer des Pneumatikzylinders 5 mit
einem höheren Druck beaufschlagt und die Kolbenstange"8 ist
eingezogen. Ist die obere Zylinderkammer des Pneumatikzylinders 5 mit einem höheren Druck beaufschlagt,
so nimmt die Kolbenstange 8 ihre ausgefahrene Position ein. Hierbei ragt der Stößel 9 eine bestimmte Strecke in die
Bewegungsbahn der Flaschen 11 hinein, beispielsweise 10 bis 15 mm. Diese Position ist in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet. Es ist zu sehen, daß die Stoßfläche 19 entsprechend der Schrägstellung des Pneumatikzylinders 5
bzw. der Kolbenstange 8 etwas tiefer liegt als in ihrer in vollen Linien dargestellten Ruheposition, jedoch wiederum in
senkrechter Position. Die beiden Endpositionen des Stößels werden durch Anschläge innerhalb des Pneumatikzylinders 5
definiert, die auf dessen nicht gezeigten Kolben einwirken. Der Längshub des Kolbens zwischen den beiden Endpositionen
ist entsprechend der Schrägstellung um einige Millimeter größer als die horizontale Bewegungskomponente des Stößels
einerseits und die senkrechte Bewegungskomponente des Stößels 9 andererseits. Durch entsprechende Bemessung des
Neigungswinkels Alpha läßt sich der Zusammenhang zwischen
den verschiedenen Bewegungskomponenten den Betriebsbedingungen anpassen.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Ist keine Flasche 11 auszuscheiden, so wird der
Stößel 9 in seiner in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruheposition gehalten, indem die untere Seite des Pneumatikzylinders 5
mit größerem Druck beaufschlagt wird. Die Flaschen 11 laufen dann unbehelligt am Stößel 9 vorbei und verbleiben auf der
ersten Förderbahn 1. Ist eine bestimmte"Flasche&Ggr;11 von der ~
ersten Förderbahn 1 auf die zweite Förderbahn 2 zu überführen, z.B. weil ,sie in der vorgeschalteten Meßbrücke
18 als unterfüllt oder unverschlossen erkannt worden ist, so erhält das Steuerventil 10 einen Schaltimpuls, wenn die
betreffende Flasche 11 im Bereich des Stößels 9 angelangt ist. Dadurch wird die obere Seite des Pneumatikzylinders 5
impulsweise mit einem höheren Druck beaufschlagt, die
Kolbenstange 8 wird kurzzeitig ausgefahren und der Stößel 9 wird vorübergehend in seine in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellte Endposition und anschließend sofort wieder zurück in seine Ruheposition bewegt. Dadurch erhält die
betreffende Flasche 11 einen quer zur Transportrichtung gerichteten Bewegungsimpuls und verläßt in einer
bogenförmigen Bahn die erste Förderbahn 1 und geht auf die zweite Förderbahn 2 über.
Aufgrund der geringen Masse des lediglich um einige Millimeter hin und her verschobenen Stößels 9 ist dieerforderliche
Zeit für eine vollständige Hub- oder Stoßbewegung sehr kurz, so daß auch bei hohen
Transportgeschwindigkeiten ein gezieltes Aussortieren einzelner Flaschen 11 aus einer dichten Flaschenreihe
möglich ist.
Die Bewegung des Stößels 9 beim Einfahren in die Bewegungsbahn der Flaschen 11 weist, wie bereits gesagt,
sowohl eine horizontale als auch eine senkrecht nach unten gerichtete Komponente auf. Die horizontale Komponente
besorgt den Bewegungsimpuls quer zur Transportrichtung zwecks Ausscheidung der betreffenden Flasche 11. Die nach
unten gerichtete Bewegungskomponente sorgt zum einen für eine gewisse Dämpfung des Aufprallstosses und zum anderen
für eine Stabilisierung der betreffenden Flasche 11 durch eine an deren Mantel im Bereich der Auftreffstelle wirkende,
nach unten gerichtete Reibungskraft. Dadurch verbleibt der Flaschenboden 11 vollflächig auf der Förderbahn 1 und sorgt
für konstante Reibungsverhältnisse. Die unterfüllten Flaschen 11 bzw. die Flaschen 11 ohne Verschluß werden somit
auf einer praktisch gleichbleibenden Bewegungsbahn sanft und ohne umzufallen von der Förderbahn 1 auf die Förderbahn 2
überführt.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 allein in der Ausführung des
Stößels 20 und dessen Verbindung mit der Kolbenstange 8. Der Stößel 20 weist eine nach wie vor ebene, jedoch in der Höhe
vergrößerte Stoßfläche 21 auf, die durch die Oberfläche eines am Stößel 20 befestigten dünnen Kissens 22 aus
elastischem Kunststoff gebildet wird. Der Stößel 20 ist daher in der Lage, ohne Umstellung Flaschen 11 mit
unterschiedlichen Höhen gleichermaßen zuverlässig auszuscheiden.
Außerdem ist der Stößel 20 nicht starr mit der Kolbenstange 8 verbunden, sondern mittels eines Bolzens 23 um eine
horizontale, parallel zur Förderbahn 1 verlaufende Achse kippbar am Ende der Kolbenstange 8 gelagert. In der
Ruheposition außerhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 11 wird der Stößel 20 durch zwei an einer Platte 3 oberhalb und
unterhalb der Kippachse befestigte Anschläge 24, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, in einer
senkrechten Position fixiert. In der in die Bewegungsbahn
der Flaschen 11 eingefahrenen Endposition dagegen ist der Stößel 2 0 um einen bestimmten Winkel kippbar. Auf diese
Weise wird erreicht, daß sich die Stoßfläche 21 zwanglos an die Stellung der Flaschenwandung anpassen kann. Auch bei
leicht schrägstehender Flasche 11 oder Flaschen 11 mit von vornherein schräger Wandung wird somit ein vollflächiger
Stoß gesichert und damit ein Kippen der Flaschen 11 verhindert. Bei Flaschen 11 mit stärker geneigter
Mantelfläche kann es auch zweckmäßig sein, den Stößel 20 in der Ruheposition mittels der Anschläge 24 bereits in einer
entsprechend geneigten Stellung zu stabilisieren. Auf die senkrecht nach unten gerichtete Bewegungskomponente hat dies
keinen Einfluß; diese bleibt voll erhalten.
Anstelle der Fixierung mittels fester Anschläge 24 kann zwischen den Stößel 2 0 und die Kolbenstange 8 ein
elastisches Element, beispielsweise eine Schraubenfeder eingesetzt werden, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert
angedeutet ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Überführen von auf einer
ersten Förderbahn transportierten Gegenständen, insbesondere Flaschen, auf eine zweite Förderbahn, mit
einem auf einem im wesentlichen geradlinigen Weg hin- und herbeweglich gelagerten Stößel, der durch eine
Antriebseinrichtung in die Bewegungsbahn der Gegenstände einfahrbar ist und dabei einem bestimmten Gegenstand
einen quer zur Transportrichtung gerichteten Bewegungsimpuls verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (9, 20) beim Einfahren in die Bewegungsbahn der Gegenstände eine nach unten gerichtete
Bewegungskomponente aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlich geradlinige Weg des Stößels (9, 20)
auf die erste Förderbahn (1) hin abfallend gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (9, 20) eine im wesentlichen senkrechte Stoßfläche (19, 21). aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9, 20) eine im
wesentlichen ebene Stoßfläche (19, 21) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) um eine" im
wesentlichen horizontale Achse kippbar an einer im wesentlichen geradlinig hin- und herbeweglichen
Halterung (8) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Stößel (20) durch mindestens'ein
elastisches Element (25) in einer Mittellage nachgiebig stabilisiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittellage die Stoßfläche
(21) des Stößels (20) senkrecht steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel (20) und dessen Halterung (8) symmetrisch zur Mittellage des Stößels
(20) eine Schraubenfeder (25) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (9, 20) an der
Kolbenstange (8) eines Pneumatikzylinders (5) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel zwischen zwei senkrechten, parallelen Platten
(3, 4) beweglich geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (5) in einer gegenüber der
Horizontalen geneigten Position zwischen den beiden parallelen Platten (3, 4) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) durch mindestens
einen Anschlag (24), der gegenüber der hin- und herbeweglichen Halterung (8) feststeht, in einer
Mittellage stabilisiert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche (21) des Stößels (20)
durch die Oberfläche eines Belags (23) aus elastischem Kunststoff gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407563U DE9407563U1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
DE19516403A DE19516403C2 (de) | 1994-05-06 | 1995-05-04 | Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9407563U DE9407563U1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9407563U Expired - Lifetime DE9407563U1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere Flaschen |
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Family Applications After (1)
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