DE3229191C2 - - Google Patents

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DE3229191C2
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Arne Dipl.-Ing. 8961 Haldenwang De Roesch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Stand der Technik
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-OS 30 03 674), die zum Anhalten oder Wenden von Flaschenkästen dient, sind die Sperreinrichtung und die Dämpfungseinrichtung zu einer Funktionseinheit zusammengefaßt, welche zwei Parallelgetriebe mit einer Vielzahl von Gelenken aufweist. Diese bekannte Vorrichtung ist aufwendig und erscheint wegen der unvermeidlichen, sich summierenden und durch die Beanspruchungen im Betrieb noch vergrößernden Gelenkspiele für Anwendungsfälle nicht geeignet, bei denen eine hohe Genauigkeit der Anhalteposition gefordert ist. Der gleiche Nachteil haftet einer bekannten Vorrichtung zum Anhalten und Ablegen von Stangen und Rohren an (DE-GM 77 11 469), bei welcher ebenfalls zum Abfangen und Anhalten der bewegten Teile ein einziges Sperrglied vorgesehen ist.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsmäßigen Art so zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau die auf der Förderbahn ankommenden Teile exakt in der vorgeschriebenen Position anhält und daß diese Position durch die betrieblichen Beanspruchungen nicht verändert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteile
Durch die Vorrichtung wird erreicht, daß zum Anhalten der Teile eine in der Praxis bereits vielfach bewährte Baueinheit ohne jede Änderung eingesetzt werden kann und die Dämpfungseinrichtung als zusätzliche Baueinheit je nach Aufwendungsfall frei wählbar mehr oder weniger weit vor der Sperreinrichtung angebracht, gegebenenfalls auch nachgerüstet werden kann. Diese erhöhte Flexibilität ist insbesondere bei Vorrichtungen von Vorteil, die für die Verwendung in flexiblen Montagesystemen der industriellen Fertigung bestimmt sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Dämpfungseinrichtung einen pneumatischen Dämpfungszylinder hat, dessen Kolben mit dem in die Bewegungsbahn der Teile hineinragenden und von einem zur Anlage kommenden Teil bewegbaren Bremsglied gekoppelt ist. Dabei kann vorteilhaft das Bremsglied ein neben der Förderbahn gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel sein, dessen erster Hebelarm über eine Stange mit dem Kolben des Dämpfungszylinders verbunden ist und dessen zweiter Hebelarm in die Bewegungsbahn der Teile hineinragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Dämpfungseinrichtung auch das Anlaufen eines nach dem Sperren frei­ gegebenen Teils bremst.
Diese weitere Funktion läßt sich einfach dadurch erreichen, daß der Schwenkhebel in einem Lager schwenkbar gelagert ist, das in einem solchen Abstand zur Sperrebene des Sperrgliedes angeordnet ist, daß ein angehaltenes Teil den Schwenkhebel nur bis in eine innerhalb seines Schwenkbereichs liegende Zwischenstellung verschwenkt hat.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Förderbahn für Werkstückträger,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dämpfungseinrichtung der Förderbahn nach Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Anhalten von Teilen ist an eine Förderbahn 9 angebaut, welche im wesentlichen aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Tragprofilen 10 besteht. Auf jedem Tragprofil 10 liegt ein Stützprofil 12 für den oberen Strang 14 eines endlosen Förderbandes auf, dessen rücklaufender unterer Strang 16 eine Kammer des Tragprofiles 10 durchsetzt. Auf den oberen Strängen 14 der Förderbänder liegen Teile 19 in Form von Werkstückträgern 20 auf, die an den Stützprofilen 12 seitlich geführt sind und sich infolge Haftreibung mit den Förderbändern mit­ bewegen.
Die Vorrichtung zum Anhalten von Teilen selbst besteht aus einer Sperreinrichtung 22 und einer Dämpfungseinrichtung 24, die beide als Anbaumodule ausgebildet und an die Tragprofile 10 seitlich angeschraubt sind. Die Sperreinrichtung 22 (Fig. 2) hat ein Gehäuse 26, in welches ein Stößel 28 eingebaut ist. Dieser hat einen Stößelkopf 30, der über eine Stange 32 mit einem Kolben 34 verbunden und in einer in das Gehäuse 26 eingesetzten Buchse 36 verschiebbar geführt ist. Der Kolben 34 ist in einem Zylinder 38 beweglich und begrenzt in diesem eine Kammer 40, die über nicht dargestellte Steuermittel alternativ mit einer Druckluftquelle und mit der Außenluft verbindbar ist. Am Stößelkopf 30 greift eine Schraubfeder 42 an, die sich an der Buchse 36 abstützt.
Neben dem Stößelkopf 30 ist ein Schwenklager 44 für ein Sperrglied 45 in Form eines Sperrhebels 46 gebildet, der durch den Stößel 28 aus einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhestellung in die dargestellte Sperrstellung schwenkbar ist. Die Ruhestellung nimmt der Sperrhebel 46 ein, wenn die Kammer 40 mit der Druckluftquelle verbunden ist und der Kolben 34 den Stößelkopf 30 entgegen die Kraft der Schraubfeder 42 nach unten verschoben hat. In der Ruhestellung liegt der Sperrhebel 46 unterhalb der Förderbahnebene bzw. er kann durch einen ankommenden Werkstückträger 20 weggeschwenkt werden, so daß der Werkstückträger 20 in jedem Fall ungehindert passieren kann. In die Sperrstellung wird der Sperrhebel 46 durch die Schraubenfeder 42 überführt, wenn die Kammer 40 mit der Außenluft verbunden wird. In der Sperrstellung ist der Sperrhebel 46 in die Bewegungsbahn der Werkstückträger 20 eingeschwenkt und durch den als Anschlag wirkenden Stößelkopf 30 gegen weiteres Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn abgestützt. Ein an den Sperrhebel 46 mit seinem unteren Randflächenabschnitt 48 anschlagender Werkstückträger 20 wird angehalten, wobei die Haftreibung zwischen dem Werkstückträger und den oberen Strängen 14 der Förderbänder überwunden und in gleitende Reibung überführt wird.
Die Dämpfungseinrichtung 24 (Fig. 1 und 3) hat einen pneumatischen Dämpfungszylinder 50, der durch eine Konsole 51 an dem einen Tragprofil 10 befestigt ist. Im Dämpfungszylinder 50 ist ein Kolben 52 verschiebbar, der über eine Stange 54 mit einem Bremsglied 55 in Form eines doppelarmigen Schwenkhebels 56 als Bremshebel verbunden ist. Der Schwenkhebel 56 ist auf einem Bolzen schwenkbar gelagert, welcher neben dem einen Tragprofil 10 senkrecht zur Förderbahnebene stehend als Lager 58 für den Schwenkhebel angeordnet ist. Im Dämpfungszylinder 50 ist ferner eine Kammer 60 gebildet, welche mit der Außenluft über eine nicht dargestellte Drossel verbunden ist, deren Querschnitt durch eine Schraube 62 einstellbar ist. Eine auf der anderen Seite des Kolbens 52 liegende Kammer 64 im Dämpfungszylinder 50 ist ungedrosselt mit der Außenluft verbunden und enthält eine Schraubenfeder 66, welche den Kolben 52 nach rechts und den Bremshebel 56 in die gestrichelt angedeutete Grundstellung 68 zu überführen sucht.
Der Schwenkhebel 56 ist in der Höhe so angeordnet bzw. bemessen, daß ein ankommender Werkstückträger 20 mit seinem mittleren Rand­ flächenabschnitt 70 an dem in Grundstellung 68 befindlichen Schwenkhebel 56 zur Anlage kommt. Der Bolzen ist in der Förderrichtung gegenüber der Sperrebene des Sperrhebels 46 um das Maß a versetzt, welches derart auf die Gestaltung der Werkstückträger 20 und auf die Bemessung des Schwenkhebels 56 abgestimmt ist, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, ein angehaltener Werkstückträger 20 den Schwenkhebel 56 in eine in Fig. 3 mit vollausgezogenen Linien dargestellte Zwischenstellung 72 verschwenkt hat. Ein durch den Sperrhebel 46 nicht mehr behinderter Werkstückträger 20 verschwenkt beim Weiterlaufen den Schwenkhebel 56 in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Endstellung 74, aus welcher der Schwenkhebel 56 nach dem Passieren des Werkstückträgers unter dem Einfluß der Schraubenfeder 66 in seine Grundstellung 68 zurückgeführt wird.
Ein auf den Sperrhebel 46 zulaufender Werkstückträger 20 trifft zunächst auf den Schwenkhebel 56 auf, welchen er unter Verschiebung des Kolbens 52 im Dämpfungszylinder 50 verschwenkt. Dabei wird die Bewegung des Werkstückträgers 20 in der gewünschten Weise abgebremst, weil sich in der Kammer 60 über die Drossel nur verzögert ein Druckausgleich mit der Außenluft einstellen kann. Wenn sich der Sperrhebel 46 in seiner in Fig. 2 dargestellten Sperr­ stellung befindet, wird der Werkstückträger 20 in der in Fig. 3 dargestellten Lage angehalten, in welcher er den Schwenkhebel 56 in die Zwischenstellung 72 überführt hat. Nach dem Entriegeln des Sperrhebels 46 durch den nach unten zurückgezogenen Stößelkopf 30 wird der Werkstückträger 20 durch die Reibung zwischen ihm und den Förderbändern wieder in Bewegung gesetzt, wobei zunächst der Schwenkhebel 56 vollends in seine andere Endstellung 74 verschwenkt wird. Dabei bremst der Schwenkhebel 56 auch das Anfahren des Werk­ stückträgers 20 ab, so daß auch dabei ein stoßfreier Betrieb gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anhalten von Teilen, wie Werkstückträgern und Werkstücken, auf einer Förderbahn, die mindestens ein sich stetig bewegendes Förderband hat, auf welchem die Teile aufliegen und durch Haftreibung mitgenommen werden, mit einer Sperreinrichtung, deren Sperrglied aus einer die Vorbeibewegung der Teile nicht behindernden Grundstellung in eine Sperrstellung bewegbar ist, in welcher das Sperrglied in die Bewegungsbahn der Teile hineinragt und an einem Anschlag abgestützt ist, der die Kraft aufnimmt, welche das sich weiterbewegende Förderband über ein gesperrtes Teil auf das Sperrglied ausübt, und ferner mit einer Dämpfungseinrichtung, welche die Bewegung des zu sperrenden Teils vor dessen Eintreffen in die Sperrstellung abbremst, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (22) und die Dämpfungseinrichtung (24) als selbständige, je für sich an der Förderbahn (9) befestigbare Baueinheiten ausgebildet sind und daß die Dämpfungseinrichtung (24) ein bewegbares Bremsglied (55) aufweist, das die Bewegung eines zu sperrenden Teils (19) vor dessen Auftreffen auf das Sperrglied (45) abbremst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (24) einen pneumatischen Dämpfungszylinder (50) hat, dessen Kolben (52) mit dem in die Bewegungsbahn der Teile (19) hineinragenden und von einem zur Anlage kommenden Teil (19) bewegbaren Bremsglied (55) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (55) ein neben der Förderbahn (9) gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel (56) ist, dessen erster Hebelarm über eine Stange (54) mit dem Kolben (52) des Dämpfungszylinders (50) verbunden und dessen zweiter Hebelarm in die Bewegungsbahn der Teile (19) hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (24) auch das Anlaufen eines nach dem Sperren freigegebenen Teils (19) bremst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (56) in einem Lager (58) schwenkbar gelagert ist, das in einem solchen Abstand (a) zur Sperrebene des Sperrgliedes (45) angeordnet ist, daß ein angehaltenes Teil (19) den Schwenkhebel (56) nur bis in eine innerhalb des Schwenkbereichs liegende Zwischenstellung (72) verschwenkt hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorzugsweise einstellbare Bremswirkung der Dämpfungseinrichtung (24) geschwindigkeitsproportional ist.
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