DE9407322U1 - Spiegel mit Transferdruck - Google Patents

Spiegel mit Transferdruck

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DE9407322U1
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mirror
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, Fabrikstr. 64, 48599 Gronau
"Spiegel mit Transferdruck"
Die Neuerung betrifft einen Spiegel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Spiegel sind vielfach bekannt und weisen beispielsweise Glasscheiben aus mineralischen Gläsern auf. Die Betrachtungsseite oder Vorderseite wird durch das Glas gebildet, und auf der Rückseite des Glases befindet sich eine Spiegelschicht, die galvanisch oder durch Verdampfung von Metallen aufgebracht sein kann.
Bei den bekannten Spiegeln besteht die Möglichkeit einer Dekoration des Spiegels darin, entweder auf die Vorderseite der Glasscheibe Motive aufzudrucken, wie dies beispielsweise aus dem Bereich der Werbung bekannt ist oder an der Rückseite des Spiegels die Spiegel schicht zu beeinflussen. Bei der Beeinflussung der Spiegel schicht sind üblicherweise keine Motive erzielbar, sondern hier kann durch gesteuerte Redoxvorgänge, beispielsweise durch eine gesteuerte Oxydation der Spiegel schicht, eine Alterung des Spiegels nachempfunden werden, so daß sich ein Antik-Effekt ergibt.
Bei den bekannten Spiegeln ist nachteilig, daß die Motive, die auf die Vorderseite der Glasscheiben aufgedruckt werden, verschleißempfindlich sind. Eine Beeinträchtigung dieser Motive kann durch Kratzer entstehen oder bei der Pflege des Spiegels durch verwendete Putzmittel. Wenn die Spiegel schicht
selbst durch entsprechende Beeinflussung als Dekorschicht ausgebildet ist, ist dabei nachteilig, daß nur eine sehr eingeschränkte Ausbildung dieser Dekore erzielbar ist und bestimmte gewünschte Motive in der Regel nicht oder nicht mit vertretbarem Aufwand gefertigt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Spiegel dahingehend zu verbessern, daß dieser eine Dekorschicht aufweist, die gegenüber äußeren Einflüssen gut geschützt ist und die Ausbildung beliebiger Motive ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausbildung eines Spiegels gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, nicht die Vorderseite, sondern die Rückseite der Glasscheibe zu bedrucken und erst anschließend an den Druck die Spiegelschicht aufzubringen. Auf diese Weise ist die Dekorschicht durch die Glasscheibe selbst geschützt und als Druckmotive können die beliebigsten Motive verwendet werden, von Schriften oder bildhaften Darstellungen bis zu unregelmäßigen Effekten, die beispieisweisen einen Antik-Effekt des Spiegels ermöglichen, ohne die Spiegelschicht selbst zu beeinflussen oder zu behandeln.
Vorteilhaft kann der Druck mittels eines Transferdruckverfahrens erfolgen, wobei zunächst auf die Rückseite der Glasscheibe eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht wird und diese Kunststoffschicht anschließend bedruckt wird. Durch das Transferdruckverfahren dringen die gasförmig sublimierten Färb-
Stoffe in die Kunststoffschicht ein, so daß sie optimal geschützt sind.
Je nach Wahl des verwendeten Kunststoffes können scharfe Konturen der eingedrungenen Farbpigmente erhalten bleiben oder es kann bewußt ein Kunststoff gewählt werden, dessen Matrix eine Migration der Farbpigmente zuläßt, so daß sich unregelmäßige und verwaschene Konturen ergeben, wie dies beispielsweise zur Herstellung von Antik-Effekten wünschenswert sein kann.
Anschließend an den Transferdruck kann diese Dekorschicht mit einer Spiegel schicht versehen werden, so daß in an sich bekannter Weise die Dekorschicht vor der Spiegelfläche angeordnet ist. Im Gegensatz zum Bedrucken der Glasscheibe auf der Vorderseite ergibt sich bei dem neuerungsgemäßen Spiegel jedoch der Vorteil, daß der Abstand zwischen der Dekorschicht und der Spiegelse hi cnt minimal ist, da diese beiden Schichten unmittelbar aneinandergrenzen. Hierdurch wird ein Nachteil vermieden, der bei gattungsgemäßen Spiegeln auftritt, die auf der Vorderseite der Glasscheibe bedruckt sind: Die dort aufgedruckten Motive werden vom Betrachter zunächst direkt wahrgenommen, bei seitlichem Betrachtungswinkel jedoch auch noch ein weiteres mal, nämlich auf der Spiegelfläche. Hierdurch entstehen doppelte Konturen, die die Motive undeutlich werden lassen und beispielsweise bei aufgedrucktem Text, dessen Lesbarkeit erschweren .
Zwar kann auch mit einem einfachen Druck eine Mehrfarbigkeit erzielt werden. Es können jedoch auch mehrere Druckvorgänge mit gleichfarbigen oder auch
mit unterschiedlich eingefärbten Transferdruckmaterialien erfolgen.
Zusätzlich zur Mehrfarbigkeit können die Motive dadurch gestaltet werden, daß durch die Steuerung des Transferdruckverfahrens die Eindringtiefe der Farbpigmente in die zunächst aufgebrachte Kunststoffschicht beeinflußt wird. Hierdurch kann ein dreidimensionaler reliefartiger Eindruck der Motive beim Betrachter entstehen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem neuerungsgemäß aufgebauten Spiegel und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem gattungsgemäßen Spi egel .
In Fig. 1 ist mit 1 eine Glasscheibe bezeichnet, die links ihre Vorderseite oder Betrachtungsseite aufweist und rechts ihre Rückseite. Auf die Rückseite der Glasscheibe 1 ist eine Dekorschicht 2 aufgebracht, die aus einem Kunststoff besteht, wobei in den Kunststoff Farbpigmente mittels eines Transferdruckverfahrens eingebracht sind. Die Kunststoffschicht selbst kann eingefärbt sein, so daß lediglich bereichsweise zusätzliche Farbpigmente mittels des Transferdruckverfahrens eingebracht werden, der Kunststoff kann grundsätzlich jedoch auch farblos sein. In jedem Fall ist er transparent, um die Wirkung einer auf der Rückseite der Dekorschicht 2 aufgebrachten Spiegel schicht 3 nicht zu beeinträchtigen. Die Spiegelschicht 3 kann in an sich bekannter Weise galvanisch oder durch Aufdampfen von Me-
• · · m
tallen ausgebildet sein. Die Spiegelschicht 3 ist in an sich bekannter Weise durch einen Schutzlack 4 vor Witterungseinflüssen und mechanischen Einwirkungen geschützt.
Die Rückseite der Glasscheibe 1 kann vor der Beschichtung mit einem Haftvermittler oder einem Reinigungsmittel für eine bessere Haftfähigkeit des aufzubringenden Kunststoffes vorbehandelt werden.
Der Kunststoff kann dann durch Sprühen, Walzen oder auf beliebige andere Weise aufgebracht werden, wobei als Kunststoff beispielsweise mehrkomponentige Kunstharze in Betracht kommen. Diese Kunststoffe sind in jedem Fall transparent, können aber beispielsweise als Lichtschutz oder für besondere optische Effekte transparent eingefärbt sein.
Die Farbpigmente werden in diese Kunststoffschicht zur Erzielung der endgültigen Dekorschicht 2 mittels Transferdruck eingebracht, wobei eine kontinuierliche oder eine diskontinuierliche Bedruckung erfolgen kann, beispielsweise ein suksessiver Druck mehrerer unterschiedlicher Farben oder mehrerer gleichfarbiger Farben, bei denen jedoch die Druckbedingungen, beispielsweise aufgebrachter Druck, verwendete Temperatur oder Einwirkdauer unterschiedlich gestaltet sind, so daß sich unterschiedliche Eindringtiefen der Farbpigmente in die Kunststoffschicht ergeben. Auf diese Weise wird eine Dekorschicht 2 geschaffen, deren Motiv einen dreidimensionalen und reliefartigen Charakter aufweisen kann.
Die Spiegelschicht 3 kann anschließend durch eine naßchemische Reduktion, durch eine galvanische Ver-
- 6 Spiegelung oder durch Bedampfen aufgebracht werden.
Grundsätzlich können lösungsmittelhaltige, übliche Schutzlacke eingesetzt werden. Aus Gründen des Umweltschutzes kann die anschließend aufgebrachte Schutzlackschicht 4 vorteilhaft einen lösemittelfreien Lack aufweisen, so daß ein Anlösen und eine Verwischung der Konturen innerhalb der Dekorschicht 2 verhindert wird.
Die Anbringung der Dekorschicht 2 unmittelbar vor der Spiegelschicht 3 bewirkt auch bei seitlicher Betrachtung der Motive eine randscharfe Konturierung der Motive.
Dies ist bei einem gattungsgemäß aufgebauten Spiegel gemäß Fig. 2 nicht der Fall. Hier befindet sich die Dekorschicht auf der Vorderseite der Glasscheibe 1, während die Spiegelschicht 3 in bekannter Weise hinter der Glasscheibe 1 angeordnet und mittels des Schutzlackes 4 an ihrer Rückseite geschützt ist. Hierdurch ergeben sich nicht nur unscharfe Konturen bei einer seitlichen Betrachtung der Motive, sondern die Dekorschicht 2 ist unmittelbar Witterungseinflüssen, Reinigungschemikalien oder kratzenden Werkzeugen ausgesetzt. Die Dekorschicht 2 bei einem Spiegel gemäß Fig. 2 besteht üblicherweise nicht aus einer Schicht, die die Vorderseite der Glasscheibe 1 vollflächig abdeckt, sondern aus den Farben, die lediglich bereichsweise auf die Glasscheibe 1 zur Herstellung des gewünschten Motivs aufgebracht sind. Fig. 2 zeigt daher einen Ausschnitt eines gattungsgemäßen Spiegels in dem Bereich, in dem die Glasscheibe 1 zur Erzielung des Motivs bedruckt ist.

Claims (4)

"Spiegel mit Transferdruck" Schutzansprüche:
1. Spiegel, mit einer transparenten Glasscheibe und einer Spiegelschicht, die hinter der Glasscheibe angeordnet ist, wobei der Spiegel eine Dekorschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht (2) auf der Rückseite der Glasscheibe (1) angeordnet ist und die Spiegel schicht (3) hinter der Rückseite der Dekorschicht (2) angeordnet ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht (2) aus einer transparenten Kunststoffschicht gebildet ist, in welche Farbpigmente mittels Transferdruck eingebracht sind.
3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorschicht (2) mehrfarbig ausgebildet ist.
4. Spiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Farbpigmente bereichsweise unterschiedlich gewählt ist.
DE9407322U 1994-04-08 1994-05-03 Spiegel mit Transferdruck Expired - Lifetime DE9407322U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9407322U DE9407322U1 (de) 1994-04-08 1994-05-03 Spiegel mit Transferdruck

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9405816 1994-04-08
DE9407322U DE9407322U1 (de) 1994-04-08 1994-05-03 Spiegel mit Transferdruck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9407322U1 true DE9407322U1 (de) 1994-06-30

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ID=6907046

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DE9407322U Expired - Lifetime DE9407322U1 (de) 1994-04-08 1994-05-03 Spiegel mit Transferdruck

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DE (1) DE9407322U1 (de)

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