DE9407266U1 - Pflanzenpalette - Google Patents
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Description
Pflanzenpaietten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 werden insbesondere
im Erwerbsgartenbau verwandt, wo sie jeweils eine Vielzahl von Pflanzennutzen je Palette bereitstellen, die, mit Erde oder sonstigem
Substrat gefüllt, der Anzucht bzw. Aufzucht von vielen Pflanzen in einem Zuge dienen können. Vorzugsweise sind diese Pflanzenpaietten
dünnwanding und damit leicht aus Kunststoffolie gezogen und sowohl mit Rücksicht auf den Tiefziehvorgang wie auch mit Rücksicht auf ein
leichtes Befüllen und Entleeren mit konischen Wandungen der Pflanzennutzen
ausgebildet, so daß sie zu Transport oder Lagerung raumsparend ineinander zu stapeln sind.
Es besteht aber auch ein Interesse, die Pflanzenpaietten nach einem
BefüNen der Pflanzennutzen stapeln zu können, wobei allerdings dann
die Böden der aufgelagerten Palette nicht in die Pflanzennutzen hineindrücken
sollen. Dies ist insbesondere bei einer Arbeitsweise erforderlich, bei der die Paletten zunächst mit vorgeformten Substratballen
bestückt und erst danach - unversehrt - an einen Gartenbaubetrieb zum
Einbringen von Samen oder Stecklingen geliefert werden sollen.
In dieser Hinsicht sind bereits Pflanzenpaletten verwandt worden, bei
denen die Pflanzennutzen in gegeneinander so versetzten Reihen angeordnet sind, daß die Paletten bei gegenseitigem Verdrehen um 180°
in der Plattenebene nicht mehr ineinander zu stapeln sind, sondern sich aufeinander abstützen. Durch die besondere Aufteilung ergeben sich
allerdings Verlustflächen im Randbereich der Paletten und damit eine schlechte Flächenausnutzung. Überdies ist die Drehung der Paletten
sowohl bei manueller wie maschineller Handhabung umständlich und führt nur zu bedingt stabilen Stapelanordnungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pflanzenpalette zu schaffen, die
einfach zu fertigen ist, eine gute Flächen -und Volumennutzung ermöglicht und bei einfacher und schneller Handhabung ein stabiles und lagegesichertes
Übereinanderstapeln der Paletten im befüllten Zustand ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung nach dem Anspruch 1 sieht Riegelfortsätze
bzw. Riegelaufnahmen einerseits an den obenliegenden Zwischenstreifen und andererseits an den unterliegenden Böden der Pflanzennutzen
vor, über die die Pflanzenpalette mit der darunterliegenden bzw. darüberliegenden Pflanzenpalette dadurch in einen Riegeleingriff
zu bringen ist, daß ein Horizontalversatz hergestellt wird, bei dem nicht mehr die Zwischenstreifen und die Böden übereinanderiiegen, sondern
j ? 1.1,
bei dem sich Zwischenstreifen und Böden in vertikaler Richtung aufeinander
abstützen und in dieser Stützlage durch den Riegeleingriff gegen horizontales Verrutschen gesichert sind. Dies ermöglicht einen
Transport von Pflanzenpaletten in einer Stapelstellung, die keine weiteren Lagesicherungen voraussetzt.
Insbesondere bei einer Pflanzenpalette mit raumökonomisch in einem
Viereckverbund mit rechtwinklig zueinander verlaufenden geraden Reihen von Pflanzennutzen ergibt sich auch zwischen übereinanderliegenden
Paletten ein Raster von gegenseitigen Auflagebereichen der Böden gegenüber den Zwischenstreifen, bei dem die Last der Pflanzennutzen
aufgewölbeartig gehaltene Zwischenstreifen abgestützt wird, womit eine formstabile und hochbelastbare Abstützung erreicht
wird.
Vorzugsweise sind die Riegelaufnahmen als konkave Ausformungen an den Unterseiten der Pflanzenböden ausgebildet, wobei sich mit einer
dünnwandigen Formgebung der Pflanzenpalette an dem darüberliegenden Innenraum der Pflanzennutzen entsprechender Auflagerpunkte mit
Abstand vom Boden ausbilden, auf den Substratballen mit einem für die Bewässerung und Belüftung vorteilhaften Abstand vom Boden aufgelagert
werden können. Aufgrund dieser Zusatzfunktion der Riegelaufnahmen werden sie vorzugsweise durchgängig an den Böden der
Pflanzennutzen vorgesehen, ggf. auch an solchen Böden wie auch an solchen Bodenbereichen, die als Riegelaufnahmen nicht in Betracht
kommen.
Demgegenüber können die Riegelfortsätze in einer begrenzten, nicht
durchgängigen Zahl und Anordnung vorgesehen werden, die lediglich einer ausreichenden Sicherung der Paletten im Stapel gegen horizontale
Verschiebekräfte dient. Ein Verzicht auf eine nicht erforderliche Zahl von Riegelfortsätzen erleichtert die Handhabung und mindert
Störanfälligkeiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Pflanzenpalette,
Fig. 2 Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab zusammen mit einem Teil einer
zweiten aufzustapelnden Palette und Fig. 3 Schnitt nach Linie Ill-Ill in entsprechend Fig. 2
vergrößertem Maßstab und mit einem Teil
einer weiteren aufzustapelnden Palette.
Eine Pflanzenpalette 1 vereinigt als Ganzes eine Vielzahl topfförmiger
Pflanzennutzen 2, die in flächiger Anordnung in Reihen und Spalten über Zwischenstreifen 3 bzw. 4 zu einer tablettartigen Einheit untereinander
verbunden und durch einen umlaufenden Versteifungs- und Griffrand 5 umschlossen sind. Eine solche Pflanzenpalette, die im
vorliegenden Beispiel 8 Längsreihen und 13 Querreihen von Pflanzen-
nutzen 2 umfaßt, die untereinander in jeder der beiden Reihenrichtungen
in einem vorgegebenen Rastermaß distanziert sind, bietet also eine Anzahl von 104 Pflanzennutzen, die vorteilhaft insbesondere im Erwerbsgartenbau
für eine rationelle Anzucht und Aufzucht von Pflanzen zu verwenden ist.
Eine solche Pflanzenpalette ist in Kunststoff, insbesondere in einem gut
wiederverwertbaren Kunststoff, dünnwandig auch in einer sehr komplexen Form ausführbar, wobei zur Herstellung vorwiegend ein Tiefziehen
aus einer thermoplastischen Folie verwandt wird, auch wenn eine Spritzgußherstellung grundsätzlich in Betracht kommen kann. In jedem
Fall liegt von der Formgebung und der Entformung des Kunststoffprodukts und in gleicherweise von der Handhabung der Palette beim
Befüllen und ggf. Entleeren der Pflanzennutzen eine Formgebung für die Nutzen mit stumpfkegeligen Wandungen nahe, so daß sich von
daher die Möglichkeit eines engen Ineinanderstapelns ergibt. Zur Gewährleistung eines Stapelabstandes für ein einfaches maschinelles
Entstapeln und zur Vermeidung von Klemmeingriffen zwischen ineinandergestapelten
Paletten sind sogar an den Wandungen der Pflanzennutzen 2 teilweise Stapelschultern 6 ausgeformt.
Der Rand 5 erhebt sich ein wenig über ein oberes Niveau des Innenbereichs
der Pflanzenpalette 1, bestimmt durch die Zwischenstreifen 3,4, die ihrerseits aber zwischen benachbarten Pflanzennutzen zu kurzen
Rinnen 7 bzw. 8 abgesenkt sind. Diese Rinnen 7,8 sorgen einerseits aufgrund ihrer räumlichen Ausformung für eine Versteifung der Palet-
te 1, schaffen aber auch Überiaufrinnen bei der Bewässerung, insbesondere
bei einer Schwall- oder Tauchbewässerung, bei der die Pflanzennutzen oberseitig durch die Rinnen miteinander verbunden sind,
während der Rand 5 einen oberseitigen Ablauf nach außen verhindert.
Zu einer einfachen Bewässerung einer solchen Pflanzenpalette weisen
die einzelnen Pflanzennutzen 2, die unterseitig mit einem Boden 9 abschließen, jeweils eine Entwässerungsöffnung 10 auf, durch die das
zugeführte Wasser schnell ablaufen kann, soweit es nicht in den Pflanzennutzen festgehalten wird. Ferner sind noppenförmige, aus den
Pflanzenböden 9 nach unten ausgeformte Aufstellstützen 11 vorgesehen,
die einen Abstand des Bodens 9 von einer jeweiligen Aufstellfläche und damit einen Freiraum für einen Zu- oder Ablauf des Wassers
durch die Entwässerungsöffnungen 10 gewährleisten.
Bei der Handhabung der Paletten besteht ein Interesse daran, diese
aufeinanderstapeln zu können, ohne daß die Wandungen der Pflanzennutzen
sich ineinanderschieben und dabei die Befüllung der Pflanzennutzen zerquetschen. In besonders großem Maße tritt dieses Bedürfnis,
verbunden mit einer zuverlässigen, einfach herzustellenden und lagegesicherten Stapelung auf, wenn derartige Pflanzenpaletten vor der
Verwendung im Erwerbsgartenbau zunächst eine Bestückung mit Pflanzenerde oder mit besonders vorteilhaften vorgeformten Substratballen
erfahren sollen und hinterher weiter zu transportieren sind. Zu einem einfachen, schnellen, maschinengerechten Aufeinanderstapeln
der Pflanzenpaletten ohne ein Erfordernis besonderer Hilfs- oder Di-
stanziermittel ist vorgesehen, daß die Pflanzenpaletten mit einem leichten horizontalen Versatz gegeneinander gestapelt werden, so daß
der Boden 9 der Pflanzennutzen 2 einer jeweils oberen Palette auf den Zwischenstreifen 3 einer darunterliegenden Palette 1 aufsteht. Dies
ergibt eine formstabile Abstützung des Gewichts der Paletten von oben nach unten, auch bei einer Vielzahl übereinandergestapelter Paletten.
Dabei wird vorzugsweise vorgesehen, daß der horizontale Versatz übereinanderliegender Paletten in der Stapelreihenfolge jeweils wechselnd
erfolgt, so daß die Paletten im Stapel wechselnd übereinanderliegen. Der Rand 5 ist dabei so schmal und so gelagert, daß er unter dem
freien Bereich zwischen zwei Nutzen 2 liegt.
Diese Stapellage verlangt allerdings eine hinreichende Lagesicherung,
zumal die Reibung von Kunststoffflächen untereinander gering ist und die Aufstellstützen 11 niedrig gehalten sind. Zur Lagesicherung sind
Riegelfortsätze 12 und Riegelaufnahmen 13 vorgesehen, die in vertikaler, jeweils nach oben gerichteter Ausformung der dünnwandigen Paletten
eine Lagesicherung gegen horizontales Verschieben bewirken.
Die Riegelvorsprünge sind durch kurze sickenförmige hochstehende Ausformungen an den Zwischenstreifen, und zwar im Kreuzungsbereich
der Zwischenstreifen jeweils zwischen einem Viereck von Pflanzennutzen, gebildet. Sie haben die Grundform eines Ovals mit einer
Längserstreckung, die über den bodenseitigen Abstand zweier benachbarter Pflanzennutzen 2 hinausgeht. Die Riegelfortsätze 12 sind nicht
durchgängig, sondern nur bereichsweise in der Nähe der vier Ecken der
Paletten-Grundform und in zwei mittleren Bereichen jeweils in Randnähe
verteilt.
Diese Riegelfortsätze greifen in Riegelaufnahmen 13 einer aufgestapelten
Pflanzenpalette ein, und zwar, wie insbesondere anhand von Fig. zu erkennen ist, jeweils in zwei Riegelaufnahmen, die jeweils in einer
von zwei benachbarten Pflanzennutzen in deren Boden ausgeformt ist, wobei ein mittlerer Bereich des Riegelfortsatzes frei zwischen den
Pflanzennutzen verläuft. Damit wird erreicht, daß die Riegelaufnahmen keine störenden Vorsprünge und keine Raumeinbußen in den
Pflanzennutzen schaffen. Es ist sogar ein zusätzlicher Vorteil dieser Riegelaufnahmen dadurch erzielt, daß diese innenseitig Auflagerbereiche
im Abstand vom Boden der Pflanzennutzen schaffen, auf denen vorgeformte Substrate bzw. Substratballen mit guter Belüftung und
Entwässerung nach unten hin aufstehen. Dementsprechend sind die Riegelaufnahmen 13 nicht nur parallel zu den Riegelfortsätzen an allen
Pflanzennutzen 2 ausgebildet, was in jedem Fall schon einen Vorteil hinsichtlich der Freiheit der Stapelanordnung über das Mindest-Versatzmaß
hinaus schafft - sondern sie sind auch noch in Querrichtung ausgeformt, wo sie allenfalls bei gekreuzt übereinandergestellten
Paletten eine Riegelfunktion ausüben können. Die durchgängige Anordnung von vier Riegelaufnahmen an jedem der Pflanzennutzen dient
in erster Linie der Distanzierung von Substratballen gegenüber dem jeweiligen Boden 9.
Im Ergebnis zeigt sich, daß Paletten dieser Art sowohl ineinander zu
stapeln sind wie auch ohne besonderen Handhabungsaufwand übereinander gestapelt werden können, wobei die Abstützung der Paletten
aufeinander im Stapel eine sehr gute Lastaufnahmen und Lastübertragung nach unten gewährleistet. Vorzugsweise werden die Paletten mit
der kleinstmöglichen Verschiebung gegeneinander versetzt, die sich im vorliegenden Fall in Größe eines halben Rastermaßes nach dem Abstandsraster
der Längsseiten der Palette ergibt. Dazu sind die Verriegelungsfortsätze 12 jeweils in Richtung der Längsseiten der Palette um
ein halbes Rastermaß gegenüber den Verriegelungsaufnahmen 13 versetzt und vorteilhaft quer zu den Längsseiten ausgerichtet. Daraus
resultiert die größtmögliche Flächenüberdeckung übereinanderliegender Paletten mit Vorteil für eine stabile Auflagerung. Wahlweise können
die Paletten aber auch mit größerem Versatz in jeder der Kantenrichtung übereinandergestapelt werden.
Claims (15)
1. Pflanzenpalette in einer mit weiteren Paletten ineinandersetzbaren
Stapelform mit Pflanzennutzen, die jeweils mit stumpfkegeliger Wandung von einer oberen Palettenebene zu einem Boden
verlaufen und in rasterförmiger Anordnung miteinander in einer Palettenebene über Zwischenstreifen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil der Böden 9 der Pflanzennutzen 2 einerseits und zumindest in einem Teil der Zwischenstreifen
3,4 andererseits Riegelfortsätze 12 bzw. komplementäre Riegelaufnahmen 13 ausgebildet sind, die bei einem
horizontalen Versatz übereinanderliegenden Pflanzenpaletten 1 gegeneinander einen horizontalen Verriegelungseingriff schaffen.
2. Pflanzenpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflanzennutzen 2 in einem Viereckverbund mit rechtwinklig zueinander verlaufenden geraden Reihen angeordnet sind.
-2-
3. Pflanzenpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelaufnahmen 13 in den Pflanzenböden 9 ausgebildet
sind, wobei diese auf der Innenseite der Pflanzennutzen 2 einen Auflagerbereich für Substratballen ausbilden.
4. Pflanzenpalette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelfortsätze 12 jeweils in Zwischenstreifen 3,4 zwischen einem Viereck von Pflanzennutzen 2 angeordnet
sind.
5. Pflanzenpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfortsätze 12 als langgestreckte in der Länge über
den Abstand zweier benachbarter Pflanzennutzen 2 hinausgehende Erhebungen ausgebildet sind.
6. Pflanzenpalette nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Riegelfortsätzen 12
jeweils Paare von Riegelaufnahmen 13 gegenüberstehen, die an benachbarten Pflanzennutzen 2 einander gegenüberstehend zur
Aufnahme jeweils eines Endbereichs eines Riegelfortsatzes 12 ausgebildet sind.
7. Pflanzenpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelaufnahmen 13 an allen Böden der Pflanzennutzen
ausgebildet sind.
-3 -
8. Pflanzenpalette nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfortsätze 12 nur an einem Teil der
Zwischenstreifen 3,4 angeordnet sind.
9. Pflanzenpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfortsätze 12 parallel zueinander ausgerichtet sind.
10. Pflanzenpalette nach Anspruch 9 mit rechteckigem Umriß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfortsätze 12 parallel zu kürzeren Seiten eines Rechteckrandes 5 ausgerichtet sind.
11. Pflanzenpalette nach einem der Ansprüche 4 bis 10 mit einem
zumindest bereichsweise über die Zwischenstreifen 3,4 hinausragenden
Rand 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand oberseitig eine geringere Breite hat als der Abstand der Böden benachbarter
Pflanzennutzen 2 voneinander.
12. Pflanzenpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstreifen 3,4 zwischen den Pflanzennutzen
2 zumindest teilweise zu Querrinnen 7,8 geformt sind.
13. Pflanzenpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Böden 9 der Pflanzennutzen 2 unterseitig Entwässerungsöffnungen 10 und Aufstellstützen 11 aufweisen.
-A-
14. Pflanzenpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als dünnwandiges Kunststoff-Tiefziehteil
ausgebildet ist.
15. Pflanzenpalette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem wiederverwertbaren Kunststoff besteht.
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