DE9406021U1 - Packung für Klingen - Google Patents

Packung für Klingen

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DE9406021U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

G 11 899 Gb
Firma Lutz KG Stahlwarenfabrik, Wuppertaler Straße 251, 42653 Solingen 5
Packung für Klingen
Die Erfindung betrifft eine Packung für einen Stapel aus einzeln zu entnehmenden Klingen, welche die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Packungen für Trapez- und Hakenklingen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind bekannt. Diese Packungen sind jedoch nicht SB-fähig, weil man aus der Packung unbefugt einzelne Klingen entnehmen kann, auch wenn sich die Packung auf einer für SB-Zwecke geeigneten Pappkarte befindet.
Um das zu verhindern, ist es bekannt, die Klingenpackungen in sogenannten Blister-Verpackungen unterzubringen, die sich für SB-Zwecke eignen. Blister-Verpackungen sind jedoch, da sie eine zusätzliche Abdeckung der Packung erfordern, kostspielig und auch wegen Entsorgungsproblemen unzweckmäßig.
Andererseits bieten Blister-Packungen aber nicht nur die Gewähr für einen Schutz gegen unbefugte Entnahme einzelner Klingen aus den noch nicht verkaufen Packungen, sondern auch einen Schutz der Klingen gegen Korrosion oder sonstige Verschmutzungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung für Klingen zu schaffen, die SB-fähig ist und andererseits die Klingen bis zur befugten Gebrauchsaufnahme auch gegen Korrosion oder andere Verschmutzungen schützt.
Diese Aufgabe wird mit einer Packung der eingangs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Packung für darin gestapelte Klingen ist SB-fähig, weil sie auch ohne Abdeckung durch einen Blister auf einer Pappkarte angebracht werden kann, denn zum Entnehmen von Klingen aus dieser Pakkung ist es notwendig, eine Abdeckung zu entfernen, ohne diese wieder an oder in der Packung in der ursprünglichen Position anbringen zu können. Deshalb erkennt man auf einen Blick, ob eine zum Verkauf angebotene Packung noch eine ungeöffnete Originalverpackung ist oder bereits geöffnet wurde. Der Käufer kann deshalb nicht über den Zustand der Packung bzw. deren Inhalt beim Kauf getäuscht werden.
Andererseits ist die Packung auch so ausgebildet, daß der Inhalt derselben, d.h. die Art der in der Packung gestapelten Klingen, ohne die Packung öffnen zu müssen, erkennbar ist, weil die Packung zumindest an ihrer Oberseite durchsichtig ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer für Selbstbedienungsverkauf geeigneten Klingenpackung in gegenüber der richtigen Größe vergrößertem Maßstab schematisch dargestellt, und zwar zeigt 20
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der ersten Ausführungs
form der Klingenpackung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Klingenpackung aus Fig. 1, 25
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klingenpackung aus Fig. 1
und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform der Klingenpackung mit vollständig eingeschobener Ab
deckplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Klingenpackung aus Fig. 4,
wobei jedoch die Abdeckplatte so weit herausgezogen worden ist, daß sie nicht mehr in die Packung zu
rückgeschoben werden kann, und
Fig. 6 einen Querschnitt der Klingenpackung aus Fig. 4 und
5 bei vollständig eingeschobener Abdeckplatte.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform hat die Klingenpackung (1) ein kastenartiges Gehäuse (2) mit einem Unterteil (3) und einem daran unlösbar befestigten Oberteil (4) zur Aufnahme einer Mehrzahl von hier nicht dargestellten Klingen, die durch einen an der Vorderseite zwischen Unterteil (3) und Oberteil (4) vorgesehenen Schlitz (5) einzeln entnommen werden können. Die im Gehäuse (2) untergebrachten Klingen werden mittels einer Feder gegen die Innenseite der Deckplatte (6) gedruckt, damit die jeweils oberste Klinge des im Gehäuse (2) befindlichen Klingenstapels im Bereich des Schlitzes (5) liegt. Der Schlitz (5) hat dabei eine etwas größere Weite als die Dicke der im Gehäuse (2) befindlichen Klingen.
Um die jeweils oberste im Gehäuse (2) befindliche Klinge aus dem Schlitz (5) ausschieben zu können, enthält die Deckplatte (6) des Oberteils (4) etwa in der Mitte an der oberhalb des Schlitzes (5) befindlichen Seite eine Ausnehmung (7), die breit und tief genug ist, um mit dem Daumen oder auch Finger eines Benutzers die oberste Klinge erfassen und aus dem Gehäuse (2) durch den Schlitz (5) ausschieben zu können.
Beim in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung (7) mit einer einstückig mit dem Oberteil (4) und insbesondere der Deckplatte (6) desselben geformten, beispielsweise gespritzten, Abdekkung (8) ausgefüllt, welche mit der Deckplatte (6) über eine als Reißlinie ausgebildete Keilnut (9) verbunden ist. Vor Gebrauch der Klingenpackung bzw. vor dem Herausnehmen der ersten Klinge aus dem Gehäuse (2) der Klingenpackung (1) muß die Abdeckung (8) herausgerissen werden, um die Ausnehmung (7) der Deckplatte (6) freizulegen. Zu diesem Zweck weist die Abdeckung (8) eine Verlängerung (10) auf, welche zungenartige über die Vorderseite (11) des Gehäuses (2) ausreichend weit übersteht, um die Abdeckung zum Herausreißen mit einer Hand erfassen zu können. &Idigr;5
Das Oberteil (4) und zumindest die Deckplatte (6) derselben mit der
• ■
darin angeordneten Abdeckung (8) ist durchsichtig ausgebildet, damit der Betrachter den Inhalt des Gehäuses, ohne dasselbe öffnen zu müssen erkennen kann, insbesondere die Art und Gestalt der darin untergebrachten Klingen. Dies ist für SB-Zwecke wichtig.
Befindet sich die Abdeckung (8) in der Ausnehmung (7) der Deckplatte (6) des Oberteils (4) des Gehäuses (2), ist ohne weiteres erkennbar, daß die Klingenpackung (1) noch nicht geöffnet worden ist und dementsprechend auch noch keine Klinge entnommen sein kann. Außerdem bildet die Abdeckung (8) einen Schutz der im Gehäuse (2) der Klingenpackung (1) untergebrachten Klingen gegen Korrosion oder andere nachteilige Umwelteinflüsse.
Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform hat die Klingenpackung (12) wiederum ein kastenartiges Gehäuse (13), das aus einem Unterteil (14) und einem dauerhaft mit diesem verbundenen Oberteil (15) zusammengesetzt ist.
Auch bei dieser Ausführungsform weist das Oberteil (15) des Gehäuses (13) eine Deckplatte (16) mit einer darin vorgesehenen Ausnehmung (17) auf, um mit dem Daumen oder einem Finger die oberste Klinge eines im Gehäuse (13) befindlichen Klingenstapels (18) nach vorne durch einen an der Vorderseite des Gehäuses (13) vorgesehenen Schlitz aus dem Gehäuse ausschieben zu können.
Der im Gehäuse (13) befindliche Klingenstapel (18) wird bei dieser Ausführungsform mittels einer Blattfeder (19) gegen die Innenseite der Deckplatte (16) gedrückt, wobei die Blattfeder (19) zwischen zwei am Boden (20) des Unterteils (14) befindlichen Stegen (21 und 22) angeordnet und damit gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist über dem Klingenstapel (18) eine Abdeckplatte (23) im Gehäuse (13) angeordnet, die ebenso wie das Oberteil (15) bzw. die Deckplatte (16) desselben aus durchsichtigem Material besteht, um von oben die im Gehäuse (13) befindlichen Klingen und insbesondere deren Gestalt erkennen zu können, ohne die Klingenpackung
(12) öffnen zu müssen. Die Abdeckplatte (23), welche zum Entnehmen von Klingen aus dem Gehäuse aus diesem in Richtung eines auf der Abdeckplatte angeordneten Pfeiles (24) herauszuschieben ist, ist dabei so ausgebildet und so im Gehäuse (13) angeordnet, daß sie, nachdem sie einmal aus dem Gehäuse zumindest teilweise herausgeschoben wurde, nicht mehr in das Gehäuse zurückgeschoben werden kann, wie nachstehend erläutert wird.
Fig. 5 zeigt, wie weit die Abdeckplatte (23) maximal in das Gehäuse zurückgeschoben werden kann, nachdem sie einmal herausgeschoben wurde, so daß für den Betrachter oder Kunden ohne weiteres erkennbar ist, ob sich die Klingenpackung (12) noch in dem in Fig. 4 gezeigten Originalzustand befindet oder bereits geöffnet wurde.
Als Rückschiebsperre enthält die Abdeckplatte (23) seitliche schlitzförmige Ausnehmungen (25), welche jeweils einen nach innen oder einwärts drückbaren Widerhaken (26) bilden, der bei noch ungeöffneter Klingenpackung hinter einer hakenförmigen Nase (27) liegt, über deren schräg nach unten verlaufende Unterkante (28) er beim Ausschieben der Abdeckplatte (23) aus dem Gehäuse (13) hinweggleiten und dabei nach innen ausweichen kann. Ist die Abdeckplatte (23) aber so weit aus dem Gehäuse (13) herausgeschoben worden, daß die Widerhaken (26) über die betreffende Nase (27) aufgrund der federnden Ausbildung der Widerhaken
(26) hinweggeglitten sind, kann die Abdeckplatte (23) nicht wieder vollständig in das Gehäuse (13) eingeschoben werden, weil sich die Widerhaken (26) nunmehr auf den hakenförmigen Nasen (27) festsetzen, wie Fig. 5 zeigt. Die hakenförmigen Nasen (27) sind sozusagen als Gegenstücke oder Gegenhaken zu den Widerhaken (26) ausgebildet und verhindern ein Zurückschieben der Abdeckplatte (23) in das Gehäuse (13).
Somit ist auch bei dieser Ausführungsform ohne weiteres erkennbar, ob die Klingenpackung (12) bereits einmal geöffnet wurde (Fig. 5) oder sich noch im geschlossenen Originalzustand befindet (Fig. 4). 35
G/mat

Claims (6)

G 11 899 Gb Firma Lutz KG Stahlwarenfabrik, Wuppertaler Straße 251, 42653 Solingen 5 Schutzansprüche:
1. Packung für einen Stapel aus einzeln zu entnehmenden Klingen, mit einem kastenförmigen Gehäuse, das wenigstens an einer Seite einen Schlitz zum einzelnen Ausschieben der im Gehäuse gestapelten Klingen sowie in der Deckplatte eine Ausnehmung enthält, um die jeweils oberste Klinge des Klingenstapels mit dem Daumen oder einem Finger zum Ausschieben durch den Schlitz erfassen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern eines3Hjunbefugten Entnehmens von Klingen aus der Packung (1; 12) die in der DeckplJ;t|te (6;16) vorgesehene Ausnehmung (7;17) mit einer von der Packung (1;12) zum Gebrauch zu entfernenden, aber nicht wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbringbaren Abdeckung (8;23) versehen ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) eine in die Deckplatte (6) eingeformte, mit dieser über eine Reißlinie (9) verbundene herausreißbare Zunge ist.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) mit einer über das Gehäuse (2) überstehenden Verlängerung versehen ist.
4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) eine aus dem Gehäuse (13) herausschiebbare, in das Gehäuse aber nicht ein- oder zurückschiebbare Abdeckplatte ist.
5. Packung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (23) seitlich beim Ausschieben der Abdeckplatte federnd nach innen drückbare Widerhaken (26) aufweist, denen im Gehäuse (13) befestigte hakenförmige Nasen (27) gegenüberliegen.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Deckplatte (6;16) sowie die Abdeckung (8;23) durchsichtig ausgebildet sind.
DE9406021U 1994-04-12 1994-04-12 Packung für Klingen Expired - Lifetime DE9406021U1 (de)

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DE (1) DE9406021U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951172A1 (de) * 1999-10-23 2001-04-26 Michael Schlipkoeter Verwaltun Klingenaufnahmebehälter
WO2022090260A1 (en) * 2020-10-27 2022-05-05 Fiskars Finland Oy Ab Blade dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19951172A1 (de) * 1999-10-23 2001-04-26 Michael Schlipkoeter Verwaltun Klingenaufnahmebehälter
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