DE8910164U1 - Versandtasche für Disketten - Google Patents
Versandtasche für DiskettenInfo
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Description
Carl Ganter Verpackungs-GmbH Meglingerstraße 14, 8000 München 71
Versandtasche für Disketten Beschrei b u &eegr; g
Die vorliegende Irfindun^ betrifft eine Versandtasche aus
steifere Pappkarton für Disketten oder dergleichen, luii:
&xgr;-iner Vorder- und einer Rückwand, einer an der Oberhance
der V^rderwand über eine Rill-Lin^e angelenkten
Verschließklappe, welche aur ih^^r der Rill-Linie
entgegengesetzten Seite eine Einstecklasche mit seitlichen Sperrhaken aufweist, sowie einem in der Rückwand
angeordneten Einschubschlitz für die Einstecklasche.
Sei einer Versandtasche der oben beschriebenen bekannten Art sind die Rückwand an der unteren Kante der Voräerwand
sowie zwei schmälere Seitenlaschen an den Seitenkanten der Vorderwand über Rill-Linien oder dergleichen an der
Vorderwand angelenkt. Zum Einlegen der Disketten für den Versandt werden die Rückwand und die Seitenlaschen in die
Ebene der Vorderwand verschwenkt und die Diskette auf die Innenseite der Vorderwand aufgelegt. Danach werden die
Seitenlaschen und die Rückwand über die Diskette gefaltet und die an der Vorderwand angelenkte Verschließklappe mit
ihrer Einstecklasche in den in der Rückwand angordneten Einschubschlitz geschoben. Die seitlichen Sperrhaken
verhindern dabei, daß die Einstecklasche unbeabsichtigt
wieder aus dem Einschubschlitz herausgezogen werden kann. Boi derartigen Versandtaschenkonstruktionen liegt die
Diskette relativ eng eingepaßt zwischen den Seitenlaschen und den Anlenkungsbereiehen f?5r die Rückwand und die
Verschiießklappe. Die Ecken qbl Diskette sind daher im
Falle von Schlagbeanspruchungen auf die Versandtasche beim Postversand lediglich durch die Wandstärke des Pappkartons
geschützt. Knautschzonen, die eicen guten Kanten- und Prallschutz bieten, sind nicht vorgesehen.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaues weisen deshalb Versandtaschen der oben beschriebenen Art auch eine
relativ geringe Knickfestigkeit auf, so daß unter ungünstigen Bedingungen ein Verbiegen der Diskette nicht
auszuschließen ist.
Aufgrund der Anordnung des Einschubschlitzas in der Rückwand der Versandtasche kommen die Einstecklasche und
die Sperrhaken direkt mit der Diskette in Berührung.. Dies kann unter ungünstigen Verhältnissen zur Beschädigung der
Diskette führen.
Ein weiterer Nachteil der beschriebenen bekannten Versandtaschenkonstruktion ist es, daß diese mehrfach
geöffnet und wieder geschlossen werden kann, ohne daß dies an der Versandtasche selbst erkennbar ist. Dies schließt
aus, da3 erkannt werden kann, ob die Versandtasche beim Versandt möglicherweise geöfft.t-t worden ist und
Manipulationen an der Diskette vorgenommen worden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige, einfach aufgebaute Versandtasche ^u schaffen, die eine
sichere und beschädigungsfreie Versendung von darin aufgenommenen Disketten gewährleistet.
·#· ft ··· ft · ft ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sperrhaken jeweils über eine Sollreißlinie mit der Einstecklaache verbunden sind, daß die Verschließklappe
zwischen der Einstecklasche und der Rill-Linie eine zu
dieser etwa parallele Knicklinie aufweist, daß im Bereich der Knicklinie unmittelbar neben der Einstecklasche ein
Fingerloch in der Verschließklappe angeordnet ist, und daß die Rückwand doppellagig ausgebildet und der
Einschubschlitz in der äußeren Lage angeordnet ist.
Aufgrund der seitlich an der Einstecklasche angeordneten
Sperrhaken, die mit dieser über sogenannte Sollreißlinien verbunden sind, hat die erfindungs^emäße
Versandtaschenkonstruktion den besonderen Vorteil, daß eine Originalitätssichsrung erzielt wird. Der Empfänger
kann sofort sehen, ob die Versandtasche geöffnet worden ist oder nicht, da die Sperrhaken beim ersten öffnen der
Versandtasche von der Einstecklasche teilweise oder vollständig getrennt werden.
Aufgrund der zwischen der Einstecklasche und der Rill-Linie angeordneten Knicklinie wird das Einschieben
der Einstecklasche in den Einschubschlitz wesentlich erleichtert.
Aufgrund der doppellagigen Ausbildung der Rückwand wird für die Einstecklasche eine Einstecktasche gebildet, so
daß sie weder selbst noch mit den seitlichen Sperrhaken mit der Diskette in Berührung kommen kann. Auf diese Weise
ist eine Beschädigung der eingeschobenen Diskette beim Einschieben der Einstecklasche selbst bei unsachgemäßem
Verschließen der Versandtasche ausgeschlossen. Die durch die Doppellagigkeit gebildete Einstecktasche hat darüber
hinaus den Vorteil, daß die beim Öffnungsvorgang der
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• · ······ &igr;
Versandtasche möglicherweise von der Einstecklasche abgetrennten Sperrhaken in der Einstecktasche festgehalten
werden, so da3 sie weder als solche noch beim
AbtrennVorgang entstehende fuselartige Teilchen mit der
Diskette in Berührung kommen können.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Dreilagigkeit weist die
Versandtasche darüberhinaus eine extrem hohe Steifigkeit auf, so daß sie äußerst knickstabil ist. Diese erhöhte
Steifigkeit der Versandtasche führt dazu, daß die Abmessung der Versandtasche im Vergleich zu den
Dimensionen der Diskette etwas vergrößert werden können, so daß eine Knautschzone entsteht, die einen erhöhten
Kanten- und Prallschutz für die Diskette bietet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Versandtasche sind die Verschlußklappe
und die Einstecklasche in Bezug auf eine Mittelsenkrechte auf die Rill-Linie symetrisch ausgebildet. Damit wird zum
einen die Herstellung vereinfacht und zum anderen die Handhabbarkeit beim Füll- und Schließvorgang verbessert.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Verschließklappe einschließlich Einstecklasche und
Sperrhaken in Form eines gleichschenkligen Dreieckes ausgebildet, dessen Basisseite von der Rill-Linie gebildet
ist. Bei der derartigen Ausgestaltung werden die oben angegebenen Vorteile in einem erhöhten Maße erreicht.
um einen zentralen Kraftangriff beim Aufreißvorgang zu
erhalten, ist es von Vorteil, daß das Fingerloch im Schnittpunkt der Knicklinie mit der Mittelsenkrechten
liegt. Diese Anordnung des Fingerloches an der Knicklinie ermöglicht ein leichteres Einschieben des Fingers zwischen
• · · · · »t ·t a« it
die Verschließklappe und der darunter liegenden Rückwand und damit eine verbesserte Einleitung der mit dem Pinger
ausgeübten Aufreißkraft.
Gemäß eines anderen Vorteils des erfindungsgemäßen
Gedankens verlaufen die Sollreißlinien etwa senkrecht zur Knicklinie. Durch diese vorteilhafte Anordnung wird
gewährleistet, daß eine möglichst weitgehende übertragung der eingeleiteten Aufreißkraft beim Aufreißvo-gang auf die
Sperrhaken bewirkt wird.
Es ist von besonderem Vorteil, daß die Vorder- und Rückwand sowie die Verschließklappe und die Einstecklasche
aus Graukarton bestehen, der mit Natronkraftpapier beschichtet bzw. kaschiert ist. Dieses Material ist
besonders zäh, abriebfest und gegen Witterungseinflüsse
besonders widerstandsfähig. Es ist darüberhinaus umweltfreundlich und recyclingfähig. Aufgrund der
Kaschierung mit Natronkraftpapier ist die Versandtasche
sehr gut bedruckbar, d.h. insbesondere für Werbeaufdrucke geeignet. Mit Natronkraftpapier kaschierter Graukarton ist
des weiteren fuselfrei,was für Disketten-Verpackungen sehr
wesentlich ist, da fuselartige Teile, die in die Diskette gelangen, zu einer Fehlfunktion der Diskette führen
können. Aufgrund der Verwendung von mit Natronkraftpapier kaschiertem Graukarton ist es zur Erzielung eines
wertvollen Aussehens und einer fuselfreien Ausbildung nicht erforderlich, Kunststoffeinsätze oder
Kunststoffbeschichtungen, wie beispielsweise
PE-Beschichtungen oder Schaum-Innenbeschichtungen vorzusehen. Dies ist insebesondere in Bezug auf die
ümweltfreundlichkeit und Recyclingfähigkeit vorteilhaft.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausfuhrungsbeispiei der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Versandtasche kurz vor dem Verschließen,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen Versandtasche gemäß Firj· ^t und
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht die Versandtasche gemäß den Fig. 1 und 2 nach dem
öffnen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsyemäßen Versandtasche 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Versandtasche 10 v/eist eine
Vorderwand 12 und eine Rückwand 14 auf. An der Oberkante der Vorderwand 12 ist eine Verschließklappe 18 über eine
Rill-Linie 16 angelenkt. Die Verschließklappe 18 weist auf ihrer der Rill-Linie 16 entgegengesetzten Seite eine
Einstecklasche 20 mit seitlich daran angeordneten Sperrhaken 22 auf. in der Rückwand 14 ist ein für die
Einstecklasche 20 vorgesehener Einschubschlitz 24 angeordnet. Die Sperrhaken 22 sind jeweils über eine etwa
senkrecht zur Rill-Linie 16 verlaufende Soll-Reißlinie 26 mit der Einsteckiasche 20 verbunden. Um ein Knicken der
Verschließklappe 18 beim Einschieben der ii.idtecklasche 20
in Richtung des Pfeiles 34 in den Einschubschlitz 24 zu erleichtern, weist die Verschließklappe 18 zwischen der
Einstecklasche 20 und der Rill-Linie 16 eine zu dieser etwa parallel Knicklinie 28 auf. Im Bereich der Knicklinie
28 ist vertikal über der Einstecklasche 20 ein Fingerloch 30 in der Verschließklappe 18 vorgesehen, um eine erhöhte
Steifigkeit der Versandtasche 10 zu gewährleisten ist die Rückwand 14 doppellagig durch eine Innenlage 32
ausgebildet, wobei der Einschubschlitz 24 in der äußeren Lage der Rückwand 14 angeordnet ist.
Die Verschließklappe 18 und die Einstecklasche 20 sind vorzugsweise in Bezug auf eine Mittelsenkrechte auf die
Rill-Linie 16 symmetrisch ausgebildet. Wie besonders aus
Fig. 2 ersichtlich,sind die Verschließklappe 18 und die Einstecklasche 20 mit den Sperrhaken 22 vorzugsweise
gemeinsam und zwar in Form eines gleichschenkligen Dreieckes ausgebildet, dessen Basisseite von der
Rill-Linie 16 gebildet ist. Es ist zusätzlich zu erkennen, daß das Fingerloch 30 im Schnittpunkt der Knick-Linie 28
mit der Mittelsenkrechten liegt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten, geschlossenen Zustand der Versandtasche 10 liegt die Einstecklasche 20 der
Verschießklappe 18 innerhalb des Einschubschlitzes 24, wobei die zwei an der Einstecklasche 20 über jeweils eine
Soll-Reißlinie 26 verbundenen Sperrhaken 22 einem Herausziehen der Einstecklasche 20 aus dem Einschubschlitz
24 entgegenwirken.
Um die Versandtasche 10 öffnen zu können, muß die Binstecklasche 20 aus dem Einschubschlitz 24 in Richtung
des Pfeils 36 (vergl. Fig. 3) herausgerissen werden. Bei
diesem Reißvorgang wird mit dem Finger in das mittig in der Verschließkappe 18 angeordnete Fingerloch 30
eingegriffen und mit Kraft in Richtung des Pfeils 36 gezogen. Bei diesem Vorgang werden die Sperrhaken 22 von
der Einstecklasche 20 entlang der jeweiligen Sollreißlinien 26 teilweise oder völlig abgetrennt. Bei
vollständigem Abtrennen der Sperrhaken 22 von der Einstecklasche 20 verbleiben die Sperrhaken 22 in der
Versandtasche 10 zwischen der äußeren Laqe und der
Innenlage 32 der Ruckwand 14. Trennen sich die Sperrhaken bei dem beschriebenen Reißvorgang nicht vollständig von
der Einstecklasche 20, so verbleiben sie an der Einstecklasche, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist.
Claims (6)
- • IS· · ■ &igr;Carl Ganter Verpackungs-GmbH Meglingerstraße 14, 8000 München 71SCHUT ZÄN8PRÜCHi2Versandtasche aus steifem Pappkarton £üc Disketten oder dergleichen, mit einer Vorder- .12), und einer Ruckwand (14), einer an <Lhl Oberkante der Vorderwand (12) über eine Rill-Linie (16) angelenkten ;~xschließklappe (18), welche auf ihrer der Riil-Linie (I ^) entgegengesetzten Seite eine Einstii-kläsche (20) mit seitlichen Sperrhaken (22) aufweist, sowie eine» i~ der Rückwand (14) angeordneten Einschubschlitz (24/ für dia Einste-klasche (20),dadurch gekennzeichnet, daßdaß die Sperrhaken (22) jeweils übar eir.e Sollreißlinie (26) mit der Einstecklaoche (20) verbunden sind,daß die Verschließklappe (18) zwischen der Einstecklasche (20) und der Rill-Linie (16) eine zu dieser etwa parallele Knicklinie (28) aufweist,daß im Bereich der Knicklinie (28) unmittelbar neben der Einstecklasche (20) ein Fingerloch (30) in der VerschlieOklappe (18) angeordnet ist,- 10 -und daß die Rückwand (14) doppellagig ausgebildet und der Einschubschlitz (24) in der äußeren Lage angeordnet ist.
- 2. Versandtasche nach Anspruch 1,f dadurch gekennzeichnet, daßdie Verschließklappe (18) und die Einstecklasche(20) in Bezug auf eine Mittelsenkrechte auf der Rill-Linie (16) symmetrisch ausgebildet ind.
- 3. Versandtasche nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließklappe (18) einschließlich Einstecklasche (20) und Sperrhaken (22) in Form eines gleichschenkligen Dreieckes ausgebildet sind, dessen Basisseite von der Rill-Linie (16) gebildet ist.
- 4. Versandtasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßdas Fingerloch (30) ir Schnittpunkt der Knicklinie (28) mit der Mittelsenkrechten liegt.
- 5. Versav.dtasche nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Sollreißlinien (26) etwa senkrecht zur Knicklinie (28) verlaufen.
- 6. Versandtasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- (12) und Rückwand (14) sowie die Verschließklappe (18) und Einstecklasche (20) aus Graukarton bestehen, der mit Natronpapier beschichtet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8910164U DE8910164U1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Versandtasche für Disketten |
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DE8910164U DE8910164U1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Versandtasche für Disketten |
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DE8910164U Expired - Lifetime DE8910164U1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Versandtasche für Disketten |
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DE (1) | DE8910164U1 (de) |
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- 1989-08-24 DE DE8910164U patent/DE8910164U1/de not_active Expired - Lifetime
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