DE9406004U1 - Montagehilfe zum Verlegen von Rinnen - Google Patents

Montagehilfe zum Verlegen von Rinnen

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DE9406004U1 DE19949406004 DE9406004U DE9406004U1 DE 9406004 U1 DE9406004 U1 DE 9406004U1 DE 19949406004 DE19949406004 DE 19949406004 DE 9406004 U DE9406004 U DE 9406004U DE 9406004 U1 DE9406004 U1 DE 9406004U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/185Means for positioning building parts or elements for anchoring elements or elements to be incorporated in the structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
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    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

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Description

Montacrehilfe zvun Verlegen von Rinnen
Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe zum Verlegen von Rinnen in einen Fußboden, wobei die Rinne aus einem einzigen Profil besteht, und eine Längsöffnung, einen Rinnenhals, einen Rinnenraum und daran anschließend einen Bodenabschnitt ciufweist und im Bereich des Rinnenhalses außen Winkelprofile festgelegt sind, welche die Rinnenhaiswand verstärken oder Laschen festgelegt sind.
Rinnen als Sammler von Flüssigkeiten, wie Wasser, Schmutzwasser usw. sind als Hygienerinnen oder als Kastenrinnen bekannt. Die Rinnen können z.B. aus Chrom-Nickel-Stahl bestehen und sind in der Regel aus Blech gefertigt. Die Rinnen werden beispielsweise in Lebensmittelbetrieben oder auch in Werkshallen und Betriebsstätten in den Fußboden eingebaut., Zu diesem Zwecke werden Montagehilfen benötigt, welche die Rinne in einem Abstand zum Rohboden halten und welche dies Oberkante der Rinne genau fluchtend auf dem Niveau des fertigen Fußbodens, der durch Ausgießen mittels einer härtbaren Gießmasse erzeugt wird, hält.
In der Praxis haben sich Montagehilfen, welche über dem Fußboden mit eingelassener Rinne in Portalform erricht werden und die·. Rinne von oben her durch Justierschrauben halten, durchcfesetzt. Solche Montagehilfen sind z.B. bei der Verarbeitung von Vakuum-Beton als Gießmasse nicht geeignet. Deshalb Wctr es wünschenswert, eine leicht justierbare Montagehilfe, z.B. für die Verarbeitung von Vakuum-Beton, zur Verfügung zu haben.
Weiterhin war es wünschenswert, eine leicht justierbare Montagehilfe für alle Gießmassen zur Verfügung zu haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Montagehilfe nach Anspruch 1. Günstige Ausgestaltungen der Montagehilfe sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 und der zugehörigen Beschreibung beispielhaft näher erläutert.
In Figur 1 ist an einer Montageplatte 1 eine erste Vorrichtung zum seitlichen Verschieben (bezüglich der Rinnenlängsachse) von Justierschrauben festgelegt. Die erste Vorrichtung ist zweckmäßig ein C-Profil 2 oder ein anderes Profil mit einer beidseitig hinterschnittenen Nut. Die erste Vorrichtung kann jede Einrichtung sein, welche eine Querverschiebung und Fixierung zuläßt. Das C-Profil ist. an der Montageplatte 1 festgelegt, beispielsweise durch Kleben, Löten,, Schweißen, Schrauben oder Nieten. Die Montageplatte enthält beispielsweise eine Mehrzahl von Löchern zur Aufnahme von Schrauben oder Dübeln.
Die Montageplatte 1 ihrerseits kann auf einem Rohboden aufgeschraubt oder auf gedübelt werden. Ist der Rohboden beispielsweise mit einer Isolationsschicht oder einer Dampfsperre bedeckt, ist eine Befestigung mit Schrauben oder Dübeln nicht sinnvoll. Deshalb kann die Montageplatte 1 auch auf das Isolationsmaterial oder auf eine Dampfsperre, z.B. eine Kunststoff-Folie aufgeklebt oder aufgeschweißt oder in die Kunststoff-Folie eingeschweißt werden. In die Nut des C-Prof ils 2 können Klemmstücke mit Gewinde oder Schrauben 3 mit entsprechenden Köpfen eingeführt werden.
Beispielsweise mit einer, zweckmäßig mit zwei Schrauben 3 und Muttern wird eine zweite Vorrichtung 4 zum Verschieben der Justierschrauben in Rinnenlängsachse festgelegt. Die zweite Vorrichtung 4 ist vorteilhaft eine Unterlagsplatte mit daran im Bereich des Zentrums festgelegter Justierschraube i>. Die Unterlagsplatte weist z.B. zwei parallele Längs löcher 6 auf, welche von den Schrauben 3 durchdrungen werden. Die Längslöcher 6 sind z.B. beidseitig der Justierschraube 5 angeordnet und laufen parallel der Rinnenachse.
Die Justierschraube 5 ist z.B. eine Gewindestange und die Justierschraube 5 ist mit der Unterlagsplatte verschraubt, verlötet, verklebt oder verschweißt. Alle beschriebenen Teile körinen aus metallischen Werkstoffen, wie z.B. aus Eisen, Stahl, Buntmetallen oder Aluminium, gefertigt sein.
In einem Winkel, insbesondere in einem rechten Winkel zum C-Profil ist die Rinne 7 angeordnet. In vorliegendem Beispiel handelt es sich um eine Rinne mit siebeneckigem Querschnitt. An den Firstwänden 8 sind z.B. Winkelprofile 9 mit etwa horizontal abstehenden Streifen 10 festgelegt.
In den Streifen 10 sind Längslöcher 11 angeordnet. Anstelle von Winkelprofileri, die sich über die ganze Länge der Rinne erstrecken, können auch einzelne Laschen vorgesehen werden, die in Abständen über die Länge der Rinne verteilt und außen an den Seitenwänden oder den Firstwänden festgelegt sind. Anstelle der Rinne mit einem schmalen Längsschlitz kann auch eine Kastenrinne vorgesehen werden. Die Winkelprofile oder Laschen können sinngemäß angeordnet werden. Die Kastenrinne weist eine breite Längsöffnung und in der Regel senkrechte Seitenwände und Rinnenhaiswände auf.
Bevorzugt werden jedoch Rinnen, wie sie in der DE-PS 33 09 178 ausführlich beschrieben werden.
In der Regel werden an der ersten Vorrichtung zwei zweite Vorrichtungen, bezüglich der Längsachse durch die Rinne spiegelsymmetrisch, festgelegt. Die Justierschrauben 5 durchdrincfen z.B. die Längslöcher 9 der Streifen 10 und mittels Muttern am Schraubkopf 12 der Justierschrauben 5 ist es möcflich, den Abstand der Rinne vom Rohboden oder das Niveau der Sichtober fachen 13 der Seitenschenkel 14 dereirt zu justieren, daß die Sichtoberflächen mit dem Fußbodenbelag dann fluchten.
In der Praxis wird entlang der zu verlegenden Rinne in einem Abstand von z.B. 2 bis 3 m in Laufrichtung der Rinne die Montcigeplatten 1 auf dem Rohboden plaziert und ggf. daran festgelegt. In das C-Profil 2 werden die vorgesehene Anzahl Schrauben 3 eingeführt und die zweite Vorrichtung, beispielsweise eine Unterlagsplatte wird aufgelegt und wird von den Schrauben durchdrungen. Mit Muttern wird z.B. die Unterlagsplatte festgelegt.
Beim Festziehen der Muttern verklemmen sich die Schraubenköpfe im C-Profil und ein Festziehen ist leicht möglich. Die Schraubenköpfe weisen zu diesem Zwecke einen etwas cprößeren Durchmesser als der Nut-Durchmesser auf und sind an den Schraubenkopfseitenflächen gegenüberliegend parallel abgeflacht.,
Mit den albcjeflachten Schraubenkopfflächen parallel den Seitenflächen der Nut werden die Schrauben in die Nut eingeführt. Ein Gleiten in der Nut ist daher möglich, nicht jedoch ein Verdrehen. Desgleichen können auch parallelogrammförmige Klemmstücke vorgesehen werden. An der Unterlagsplatte sind die Justierschrauben 5 festgelegt, welche z.B. die Langlöcher 11 durchdringen. Die Längslöcher 6 in der Unterlagsplatte sind langer, d.h. etwa 5 bis 20 % langer, als die Längslöcher 11 im Streifen 10.
Mit Muttern wird die Rinne 7 über die Winkelprofile 9, resp. Streifen 10 justiert und fixiert.
Ist die Rinne bezüglich der seitlichen Verschiebung, der Langsverschiebung, der Neigung und der Höhe justiert, können die Schraubverbindungen festgezogen werden und auf den Rohboden wird eine aushärtbare Gießituisse, insbesondere, bis auf die Höhe der angebotenen Sichtoberfläche, gegossen.
H220DE1
Geeignete Gießmassen sind z.B. Mörtel, Zement, Betori oder Kunstharze. Die Gießmasse umgibt die Rinne und durchdringt die ganze Montagehilfe und insbesondere die Längslöcher 11. Damit wird eine weiter verbesserte Einbettung in die Gießmasse erreicht und die Rinne seitlich und von unten fixiert.
Die Seitenschenkel 14 und insbesondere die endwärts nach unten abgekanteten Abkantstreifen sind dann in den Bodenbelag eingebettet. Beim erfindungsgemäßen Montagesystem handelt es sich um ein verlorenes Montagesystem.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die auf der Montagehilfe angebrachten Rinne, die nun bereit ist zum Umgießen mit der Gießmasse. Die Bedeutung der !Bezugs &zgr; eichen 1 bis 5, 7 bis 10 und 12 bis 14 können der Beschreibung zu Figur 1 entnommen werden. Die Höhe des fertigen Fußbodens ist mit der gestrichelten Linie 15 angedeutet. Insbesondere soll die Gießmasse die Langlöcher durchdringen und darin auch aushärten. Damit wird eine besonders innige Verbindung von Rinne und Gießmasse erreicht.
Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Rinne mit Montagehilfe nach Figur 1. Die Bedeutung der Bezugszeichen ist der Beschreibung der Figur 1 zu entnehmen.
Die Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Rinne 7 auf
der Montagehilfe aus einer Montageplatte 1, einer ersten
Vorrichtung 4, z.B. einer Unter lagsplcitte, und den Justierschrauben 5.
In anderer Ausführungsform sind beispielhaft anstelle von Winkelprofilen an den Firstwänden beidseitig der Rinne einzelne Laschen 16 an den Seitenwänden der Rinne festgelegt und die Lcischen 16 weisen Bohrungen auf, welche von den Justierschrauben 5 durchdrungen sind. Die Laschen 16 werden an den Justierschrauben 5 z.B. mit Muttern festgelegt. Die Laschen 16 sind in der Regel spiegelsymmetrisch beidseitig
H2 20DE1 ml, ·,.* **·* · »·* &idiagr; —7 —
der Rinne und in Abstand zueinander über die Länge der Rinne verteilt, festgelegt.
Die Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung nach Figur 4, wobei die Bezugszeichen die genannte Bedeutung haben.

Claims (7)

H220DE1 ♦:....· ·..· : ..· : -8- ANSPRUCHE
1. Montagehilfe zum Verlegen von Rinnen in einen Fußboden, wobei die Rinne aus einem einzigen Profil besteht und eine Längsöffnung, einen Rinnenhals, einen Rinnenraum und daran anschließend einen Bodenabschnitt aufweist und im Bereich des Rinnenhalses oder des Rinnenraumes außen Winkelprofile festgelegt sind, welche die Rinnenhalswand verstärken oder Laschen festgelegt sind,,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagehilfe eine Montageplatte (1) mit einer ersten Vorrichtung (4) zum, bezüglich der Rinnenlängsachse seitlichen, Verschieben von Justierschrauben (5) und einer zweiten Vorrichtung zum Verschieben der Justierschrauben (5) in Rinnenlängsachse enthält und die Winkelprofile (9) einen horizontalen Streifen (10) aufweisen und der horizontale Streifen (10) oder die Lcischen (16) Ausnehmungen aufweisen, die von den Justierschrauben (5) durchdrungen sind.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung ein C-Profil (2) , welches auf der Montageplatte (1) festgelegt ist, darstellt.
3. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung eine Unterlagsplatte mit wenigstens einer außermittigen Ausnehmung, und zweckmäßig zwei Längslöchern (6), und einer senkrecht abragenden Justierschraube (5) darstellt.
&agr;. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rinnenhalses außen Winkelprofile (9) festgelegt sind, und die Winkelprofile (9) einen horizontalen Streifen (10) aufweisen und der horizontale Streifen Ausnehmungen in Form von Längslöchern (11) aufweist.
5. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (7) mit zwei beidseits eines schmalen Längsschlitzes nach außen hin in einem Eingangswinkel geneigten einen sich querschnittlich erweiternden Rinnenhals bildenden Firstwänden (8) , die an einen Rinnenraum anschließen und von deren oberen Kante jeweils ein Seitenschenkel (14) abkragt, wobei an die Firstwände (8) in Einbaulage i.w. vertikal gerichtete den Rinnenraum begrenzende Seitenwände und an diese, ein Bodeiticibschnitt anschließen und daß jede Firstwand (8) durch ein außen festgelegtes Winkelprofil (9) verstärkt ist.
6. Montacfehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen siebeneckigen Querschnitt aufweist. .
7. Montagehilfe nach Anspruch 5, deidurch gekennzeichnet, daß die Rinne einen Kastenquerschnitt aufweist.
DE19949406004 1994-04-13 1994-04-13 Montagehilfe zum Verlegen von Rinnen Expired - Lifetime DE9406004U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893545A3 (de) * 1997-07-23 1999-02-10 Blücher Metal HKT GmbH Einbaurinne zum Verlegen in einem Fussboden
EP1176262A1 (de) * 2000-07-28 2002-01-30 Stemar GmbH Montagesystem zum Montieren und Fixieren einer Ablaufrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893545A3 (de) * 1997-07-23 1999-02-10 Blücher Metal HKT GmbH Einbaurinne zum Verlegen in einem Fussboden
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