DE9405929U1 - Vorrichtung zur axialen Abstützung einer an einer Tragkonstruktion angebrachten Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zur axialen Abstützung einer an einer Tragkonstruktion angebrachten Rohrleitung

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Description

Vorrichtung zur axialen Abstützung einer an einer Tragkonstruktion angebrachten Rohrleitung
Bei der offenen Verlegung von Rohren in Gebäuden werden die Rohrleitungen in einem bestimmten Abstand zu entsprechenden Gebäudeteilen über Tragelemente und Schellen befestigt. Als tragende Teile dienen zum Beispiel Decken, Wände usw. Aufgrund von unterschiedlichen Raum- bzw. Rohrtemperaturen ergeben sich axiale Rohrausdehnungen, die kompensiert werden müssen, beispielsweise mit Hilfe von Rohrbogen, die als Ausdehnungsabschnitt gestaltet sind. Zur axialen Absicherung eines Rohres, d.h. zur Verhinderung der Kraftübertragung derartiger Rohrausdehnungen auf benachbarte Rohrleitungsabschnitte ist ein sogenannter Festpunkt vorzusehen, an dem das Rohr axial fixiert ist.
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Am Festpunkt ist ein relativ starrer Angriff der Rohrschelle an der Rohrleitung zur axialen Absicherung notwendig. Schallisolierende Einlagen in Rohrschellen, wie sie aus Geräuschgründen erwünscht sind, halten der Druckbelastung normalerweise nicht stand und werden entweder nach außen gedrückt oder reißen.
Aus dem G 90 12 521 ist bekanntgeworden, eine eine Rohrleitung absichernde Schelle mit einem Tragelement zu verbinden, das quer zur Rohrleitungsachse schwimmend in der Halterung einer Tragkonstruktion oder einer Schelle gelagert und über ein Dämpfungselement in Achsrichtung der Rohrleitung abgestützt ist. Für die Schelle kann eine schallisolierende Einlage vorgesehen werden, die an die Rohrleitung angreift und über ein Tragelement mit der Tragkonstruktion verbunden ist. Dadurch ist die Rohrleitung sowohl axial wirksam abgestützt als auch schallisoliert aufgehängt.
Die bekannte Konstruktion eignet sich insbesondere für Rohrleitungen mit größeren Nennweiten. Bei Rohrleitungen kleinerer Nennweiten, die gleichfalls eine axiale Abstützung benötigen könnten, ist die bekannte Vorrichtung relativ aufwendig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schallisolierte Vorrichtung zur axialen Abstützung einer an einer Tragkonstruktion angebrachten Rohrleitung, insbesondere für kleinere Durchmesser, zu schaffen, die einen geringeren Material- und Herstellungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Schelle mit einem Gewindebolzen verbunden, der in eine Aufnahmebohrung an einer Abstützplatte einschraubbar ist. Die Abstützplatte wird an der Tragkonstruktion in geeigneter Weise befestigt. Ferner werden an der Rohrleitung beidseits der Schelle Anschläge angebracht, die über einen Abschnitt der Einlage oder ein weiteres schalldämpfendes Element an der Schelle anliegen. Eine axiale Kraft an der Rohrleitung aufgrund einer Wärmedehnung wird dann vom Anschlag auf die Schelle übertragen. Da zwischen Anschlag und Schelle ein schalldämpfendes Element angeordnet ist, ist für eine schallisolierte Abstützung der Rohrleitung Sorge getragen. Es versteht sich, daß das schallxsolierende Element zwischen Anschlag und Schelle ausreichend druckfest sein muß, um den auftretenden Belastungen standzuhalten. Als schall-
• ·
dämpfendes Element kann beispielsweise eine Manschette dienen, die in die Rohrleitungsschelle eingelegt ist. Die Manschette weist außerhalb der Manschette radial nach außen stehende Flansche auf, gegen die die Anschläge anliegen können.
Es ist zwar denkbar, die Anschläge durch Schweißen an der Rohrleitung zu befestigen. Vorzuziehen sind Ringbunde, die lösbar an der Ringleitung anbringbar sind. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Ringbund von zwei über Schrauben miteinander verbindbaren Ringhälften gebildet. Eine derartige Vorrichtung läßt sich ausreichend fest an der Rohrleitung verspannen, so daß relativ große axiale Kräfte aufgenommen werden können.
Bei einem relativ geringem Abstand der Rohrleitung zur Tragkonstruktion ist auch der Gewindebolzen relativ kurz und kann daher erhebliche Querkräfte aufnehmen. Ist dieser Abstand jedoch größer, besteht sich Gefahr, daß der Gewindebolzen zu sehr auf Biegung beansprucht wird. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an der Tragkonstruktion eine Schiene anbringbar ist, an der die Abstützplatte befestigbar ist und mit der Schelle oder dem Gewindebolzen mindestens ein aus zwei Teilen bestehender
schräg zum Gewindebolzen erstreckter Schenkel anbringbar ist, wobei das untere Schenkelteil mit der Schiene im Abstand zur Abstützplatte verbindbar ist und oberer und unterer Schenkelteil in einander unterschiedlich überlappenden Positionen miteinander befestigbar sind. Der schräg vom Gewindebolzen abstehende Schenkel ermöglicht eine zusätzliche axiale Abstützung der Rohrleitungsschelle. Vorzugsweise sind auf gegenüberliegenden Seiten des Gewindebolzens Schenkel vorgesehen, die aus zwei einander überlappenden Teilen bestehen. Das Ausmaß der Überlappung ist abhängig von dem Abstand der Rohrleitung von der Tragkonstruktion .
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Schenkelteile aus Flachmaterial, beispielsweise Flacheisen oder Flachstahl und sind mit Lochreihen versehen. Die Lochreihen haben vorzugsweise eine unterschiedliche Teilung, so daß in relativ feinen Stufen eine überlappende Befestigung der Schenkelteile aneinander möglich ist, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Schiene ein C-Profil aufweisen und die Platte und/oder der untere Teil des Schenkels sind über mindestens eine Gegenplatte in der Schiene an der Schiene festschraubbar. Die
Schiene ist ihrerseits zweckmäßigerweise mit einer Reihe von Löchern versehen, um sie zum Beispiel an der Decke oder der Wand eines Gebäudes zu befestigen. Die Gegenplatten weisen vorzugsweise eine Gewindebohrung auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Schiene der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Schiene nach Fig. 1 im Bereich der Abstützplatte.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Ringbund der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die Schelle der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Schenkels der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die gezeigte Abstützkonstruktion für eine Rohrleitung 10 allgemein mit 12 bezeichnet. Sie weist eine Rohrschelle 14 auf, die eine Einlage 16 aus schalldämpfendem Material aufweist mit seitlich überstehenden Flanschen 18. Die Schelle 14 geht im einzelnen näher aus Fig. 5 hervor. Sie besteht aus zwei Hälften 20, 22, die über radial nach außen weisende Flansche 24 und Schrauben 2 6 miteinander verbindbar sind. Eine Sicke 28 an der Hälfte 22 bildet einen Sockel für eine Mutter 30, die fest angeschweißt ist. Die Mutter 30 nimmt einen Gewindebolzen 32 auf. Das andere Ende des Gewindebolzens 32 ist in eine Aufnahmemutter 34 eingeschraubt, die fest mit einer Abstützplatte 36 verschweißt ist.
Die Abstützplatte 3 6 sitzt auf einer Schiene 38, die im Querschnitt C-förmig ist. In der Schiene 36 sind zwei plattenförmige Vierkantmuttern 40, 42 angeordnet, die mit Gewindebolzen 44 bzw. 46 zusammenwirken, die ihrerseits durch entsprechende Aufnahmelöcher der Abstützplatte 3 6 geschraubt sind (siehe Fig. 3). Die Muttern 40, 42 untergreifen die entsprechenden oberen Flansche 48 der Schiene 38, so daß die Abstützplatte 36 wirksam an der Schiene 38 befestigt ist. Mithin ist auch eine wirksame axiale Sicherung des Gewindebolzens 32 an der Schiene 38 gegeben. Die Schiene 38 wird ihrerseits an einer Wand, einer Decke oder
einer ähnlichen Tragkonstruktion befestigt. Zu diesem Zweck weist sie im Boden eine Reihe von Langlöchern 50 auf (Fig. 2).
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, weist die gezeigte Abstützvorrichtung außerdem zwei Schenkel 50, 52 auf, die ein umgekehrtes V bilden. Sie bestehen aus oberen Abschnitten 54, 56 und unteren Abschnitten 58, 60. Die oberen Abschnitte 54, 56 sind über einen flachen Steg 62 einteilig verbunden. Der flache Steg 62 weist ein Loch auf, das in Fig. 6 mit 64 bezeichnet ist. Durch das Loch 64 erstreckt sich der Gewindebolzen 32, und auf dem Gewindebolzen 32 sitzt eine weitere Mutter 66 zur Befestigung des Steges 62 am Gewindebolzen. Obere und untere Abschnitte 54, 56 bzw. 58, 60 weisen Lochreihen auf, die in Fig. 6 mit 68 bzw. 70 bezeichnet sind. Oberer und unterer Abschnitt überlappen sich mehr oder weniger, wobei durch ausgerichtete Löcher der Lochreihen 68, 70 eine Schraubbefestigung 74 hindurchgeführt ist. Die Löcher der Lochreihen 68, 70 haben einen unterschiedlichen Abstand oder eine unterschiedliche Teilung, so daß die Überlappung von oberem und unterem Teil feinstufig gewählt werden kann je nach erforderlichem Abstand zur Abstützschiene 38 bzw. zur nicht gezeigten Tragkonstruktion.
Die unteren Abschnitte 58, 60 sind abgebogen zwecks Befestigung an der Abstützschiene 38 mittels einer Schraubverbindung 76 bzw. 78. Der Schraubenbolzen 76, 78 wirkt mit einer Vierkantmutter innerhalb der Schiene 38 zusammen entsprechend den Muttern 40, 42 nach Fig. 3.
Der gewünschte Abstand der Rohrleitung 10 von der Tragkonstruktion wird durch entsprechende Ablängung des Gewindebolzens 32 erhalten, wobei die Höhe der Schiene 38 hinzuzurechnen ist. Die Länge der Schenkel 50, 52 kann in der oben beschriebenen Weise entsprechend eingestellt werden. Auf diese Weise wird eine wirksame Abstützung der Schelle 14 und damit der Rohrleitung 10 an einer Tragkonstruktion erhalten.
Beidseitig der Schelle 14 sitzen auf der Rohrleitung 10 Ringbunde 80, 82, die, wie aus Fig. 4 zu erkennen, aus zwei Ringhälften 84, 86 bestehen, die über Schrauben 88, 90 fest miteinander verspannt werden können, damit sie die Rohrleitung 10 fest umgreifen. Axiale Kräfte von der Rohrleitung 10 werden mithin über den Bund 80 bzw. 82 auf die Schelle 14 und anschließend auf die beschriebene Abstützkonstruktion übertragen. Auf diese Weise ist ein wirksamer Festpunkt für die Rohrleitung 10 geschaffen.
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Claims (10)

- 10 Ansprüche ;
1. Vorrichtung zur axialen Abstützung einer an einer Tragkonstruktion angebrachten Rohrleitung, mit einer die Rohrleitung mit einer schallisolierenden Einlage umgreifenden Schelle, die über ein Stützelement an der Tragkonstruktion anbringbar ist und einem weiteren an der Tragkonstruktion anbringbaren Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schelle (14) ein Gewindebolzen (32) verbindbar ist, eine mit der Tragkonstruktion verbindbare Abstützplatte (36) vorgesehen ist mit einem Aufnahmegewinde (34) zur Aufnahme des Gewindebolzens (32) und beidseitig der Schelle (14) an der Rohrleitung (10) ein Anschlag (80, 82) angebracht ist, der über einen Abschnitt (18) der Einlage (16) oder ein weiteres schalldämpfendes Element an der Schelle (14) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Einlage (16) eine Manschette ist, die an beiden Enden außerhalb der Schelle (14) einen radial nach außen weisenden Flansch (18) aufweist, gegen den der Anschlag (80, 82) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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net, daß die Anschläge von lösbar an der Rohrleitung (10) anbringbaren Ringbunden (80, 82) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringbund (80, 82) von zwei über Schrauben (88, 90) miteinander verbindbaren Ringhälften (84, 86) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion eine Schiene (38) anbringbar ist, an der die Abstützplatte (36) befestigbar ist und mit der Schelle (14) oder dem Gewindebolzen (32) mindestens ein aus zwei Teilen (58, 54, 56, 60) bestehender, schräg zum Gewindebolzen (32) erstreckter Schenkel (50, 52) anbringbar ist, wobei das untere Schenkelteil (58, 60) mit der Schiene (38) im Abstand zur Abstützplatte (36) verbindbar ist und oberer und unterer Schenkelteil (54, 58 bzw. 56, 60) in einander unterschiedlich überlappenden Positionen aneinander befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (32) in eine an der Schelle (14) angebrachte Mutter (30) einschraubbar ist und der obere
.../12
- 12 -
Teil (54, 56) des Schenkels (50, 52) über eine weitere Mutter (66) mit dem Gewindebolzen (32) gegen die Mutter (30) gespannt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (54, 58, 56, 60) aus Flachmaterial bestehen und mit Lochreihen (68, 70) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Lochreihen (68, 70) von oberem und unterem Schenkelteil unterschiedlich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (38) ein C-Profil aufweist und die Platte (36) und/oder der untere Teil (58, 60) des Schenkels (50, 52) über mindestens eine Gegenplatte (40, 42) an der Schiene (38) festschraubbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (40, 42) eine Gewindebohrung aufweist.
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