DE9405618U1 - Rahmengestell - Google Patents

Rahmengestell

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Description

S 4219/93
30. März 1994
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen zum Einbau von Baugruppenträgern der Industrieelektronik dienenden, mit Verkleidungen versehenen Geräteschrank.
Das vorgeschlagene Rahmengestell findet Anwendung bei Geräteschränken zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen und optoelektronischen Komponenten im Zusammenhang mit der Errichtung und dem Betrieb lokaler Netze, bei welchen hohe Verkabelungsdichten unter Verwendung von Kabeln größeren Durchmessers benötigt werden.
Rahmengestelle von Geräteschränken für die Industrieelektronik, in welchen Baugruppenträger mit elektronischen und elektrischen Bauelementen zusammen mit einem Verdrahtungsfeld, dem peripheren Anschlußfeld, den Lüftern und anderem Zubehör Platz finden, sind bekannt. Solche Rahmengestelle weisen einen Boden und eine Decke in Gestalt von verwindungssteifen, aus jeweils vier Holmen bestehenden horizontalen Rahmen auf, die durch vier vertikale Pfosten miteinander verbunden sind. Zwischen den Pfosten sind die Komponenten befestigt. Zur Bildung des geschlossenen Geräteschrankes werden direkt am Rahmengestell allseitig Verkleidungen in Gestalt von Seitenwänden, Rückwand, Boden- und Deckenblech sowie einer Tür befestigt. Da zur Externverkabelung der eingebauten elektrischen und elektronischen Bauelemente nur wenige Leitungen benötigt werden, gibt es keine Schwierigkeiten, die relativ dünnen Kabelstränge in das Gehäuse einzufädeln und durch kleine Öffnungen oder spezielle Durchführungen nach innen zu führen.
Die bekannten Rahmengestelle sind bei Geräteschränken ungeeignet, wenn große Kabelmengen verlegt und verteilt werden müssen und es sich dabei um Kabel größeren Durchmessers und damit geringer Biegbarkeit handelt. Lokale Netze (LAN) erfordern freien Zugang für viele Kabel unterschiedlicher Stärke in den Einbaubereich der elektrischen und elektronischen Komponenten sowie den Ver-
teilerplatten (Patchfelder) im Geräteschrank. Steife Kabel lassen sich in mit bekannten Rahmengestellen aufgebaute Geräteschränke nicht einfädeln und in deren Innern nicht verlegen. Hier greift die Erfindung ein.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Rahmengestell für Geräteschränke der Industrieelektronik so auszugestalten, daß alle Erfordernisse der freien Zuführung einer großen Zahl von Kabelsträngen geringer Biegsamkeit in den Einbaubereich der elektrischen/elektronischen Elemente erfüllt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einem Rahmengestell üblicher Bauart ausgegangen. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gestell, welches folgende Merkmale aufweist: eine untere Sockelplatte, eine obere Deckelplatte; zwischen Sockelplatte und Deckelplatte erstrecken sich gleichlange, parallele Pfosten; die beiderseitigen Stirnflächen der Pfosten weisen Befestigungsbohrungen auf; die Sockelplatte und die Deckelplatte tragen Gruppen von Befestigungslöchern; die Sockelplatte und die Deckelplatte sind mittels Befestigungsschrauben, welche die Befestigungslöcher durchsetzen und in die Befestigungsbohrungen eingreifen, fest mit den Pfosten verbunden; Sockelplatte und Deckelplatte sind im wesentlichen durch eine einen rechteckigen Grundriß aufweisende Befestigungsplatte gebildet, welche die Gruppen von Befestigungslöchern trägt; an der einen Längsseite von Sockelplatte und Deckelplatte ragen rechtwinklig zwei vordere Ausleger hervor, welche zwischen sich eine vordere Aussparung bilden; an der gegenüberliegenden Längsseite von Sockelplatte und Deckelplatte ragen rechtwinklig zwei hintere Ausleger hervor, die zwischen sich eine hintere Aussparung bilden; und die vorderen und die hinteren Ausleger sind an den Enden der Längsseiten angeformt, je ein vorderer und ein hinterer Ausleger fluchten miteinander.
Das Wesentliche der Erfindung ist insbesondere in der Ausgestaltung der Sockelplatte und der Deckelplatte zu sehen, welche es ermöglichen, die tragenden Pfosten nach innen zu verlegen und an ihren Längsseiten zwischen den vorderen und hinteren Auslegern breite und genügend tiefe Aussparungen für die Kabelbäume zu bilden, welche so ungehindert in die Einbaubereiche der Komponenten geführt werden können. Die Kabelmontage kann hier am offenen, mit den Komponenten bestückten Rahmengestell geschehen. An den Auslegern werden erst nach Abschluß der Montierarbeiten die Verkleidungen in genügendem Abstand von den eingebauten Geräten befestigt, so daß die Bildung des schützenden
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Schrankes erst als letzter Arbeitsgang vor Ort geschieht. Innerhalb der Gruppen von Befestigungslöchern können die Pfosten so angeordnet werden, daß der innere Aufbau der verschiedenen Normen, wie z. B. der 19-Zoll-Norm oder dem metrischen System entsprechen kann.
Zweckmäßig dienen als Pfosten vier Profilschienen. Diese sind so ausgebildet, daß die Einbaugeräte und andere Elemente in beliebigen Höhen befestigbar sind.
Anstelle von vier Pfosten können auch zwei Tragwände von länglich-rechteckigem Seitenriß Verwendung finden, die im 19-Zoll oder im metrischen Rastermaß einander gegenüberstehen.
Zur Befestigung der Pfosten bzw. der Tragwände sind an deren Stirnflächen zweckmäßig zwei nebeneinanderliegende Befestigungsbohrungen vorgesehen, die auch ein Verdrehen bei oder nach der Montage verhindern. Die Befestigungsschrauben können mit selbstschneidenden Gewinden versehen sein.
Zur Erleichterung der Montage sind die Befestigungsbohrungen im allgemeinen mit Innengewinden für die Befestigungsschrauben versehen.
Zur Verbesserung der Kühlung der zwischen den Pfosten eingesetzten Komponenten weisen sowohl die Sockelplatte wie die Deckelplatte eine Lüftungsöffnung auf. Diese ist vorteilhaft kreisförmig, damit problemlos Axiallüfter eingesetzt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung tragen Sockelplatte und Deckelplatte an ihren Schmalseiten Randausnehmungen. Diese ermöglichen die direkte Zufuhr von Kabelbäumen zu den Bauelementen im Rahmengestell von der Seite her.
Zweckmäßig sind die Außenseiten der vorderen und der hinteren Ausleger so angeordnet, daß sie mit den Schmalseiten von Sockelplatte und Deckelplatte fluchten.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Sockelplatte und die Deckelplatte einstückig gefertigt und aus Aluminium-Druckguß bestehen, was eine hohe Verwin-
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dungssteifigkeit nach sich zieht. Diese beiden Teile können jedoch auch aus tiefgezogenem Stahlblech oder aus gestanzten Teilen etwa durch Schweißen zusammengefügt sein.
Die beiden vorderen Ausleger von Sockelplatte und Deckelplatte können erheblich kürzer ausgebildet sein als die jeweiligen hinteren Ausleger. Diese Maßnahme berücksichtigt den Umstand, daß an der Vorderfront der Einbaukomponenten weniger Platz für die Kabelzuführung als für die Rückseite benötigt wird.
Aus Gründen rationeller Fertigung werden die Sockelplatte und die Deckelplatte vorteilhaft identisch ausgebildet sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen Sockelplatte und Deckelplatte eine ringsum laufende Randleiste auf.
Zweckmäßig ist die Randleiste überall gleich hoch ausgebildet und im wesentlichen rechtwinklig an die Sockelplatte zwischen die Deckelplatte angesetzt.
An der Sockelplatte und der Deckelplatte sind die Verkleidungen des Geräteschrankes, dessen tragendes Bauteil das vorgeschlagene Rahmengestell ist, angeschlagen: die beiden Seitenverkleidungen, die ein- oder mehrteilige Bodenverkleidung, die Deckelverkleidung, die Rückwand und eine oder mehrere Schwenktüren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten drei Zeichnungsblätter näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Rahmengestell mit vier Profilschienen als Pfosten, in
einer perspektivisch explosionsartigen Darstellung;
Figur 2 ein Rahmengestell mit zwei Tragwänden als Pfosten, in
Perspektive;
Figur 3 einen Geräteschrank, ausgebaut mit einem Rahmengestell
gemäß Figur 1, seine Verkleidungen durchsichtig wiedergegeben.
Das in Figur 1 wiedergegebene Rahmengestell, welches für einen zum Einbau
von Baugruppenträgern und anderen Bauteilen der Industrieelektronik dienenden Geräteschrank als tragende Struktur vorgesehen ist, besteht aus einer unteren Sockelplatte 1, einer oberen Deckelplatte 2 sowie vier Pfosten 3.
Die Sockelplatte 1 und die Deckelplatte 2 sind einstückig gefertigt, und sie bestehen aus Aluminium-Druckguß, sie sind identisch ausgebildet. Bei den Pfosten 3 handelt es sich um Profilschienen aus stranggepreßtem Aluminium. Zwischen diese Pfosten 3 können die (nicht dargestellten) Baugruppenträger in beliebiger Höhe eingesetzt und befestigt werden, hierzu tragen die Pfosten Lochreihen oder weisen T-Nuten zum Einlegen von Gewindeteilen auf.
Die vier gleich langen, parallel stehenden Pfosten 3 erstrecken sich zwischen der Sockelplatte 1 und der Deckelplatte 2 und weisen an ihren beiderseitigen Stirnflächen vier Befestigungsbohrungen 5 auf. Die untere Sockelplatte 1 und die obere Deckelplatte 2 tragen Gruppen von Befestigungslöchern 6. Sockelplatte 1 und Deckelplatte 2 sind mittels Befestigungsschrauben 7, welche die Befestigungslöcher 6 von Sockelplatte 1 und Deckelplatte 2 durchsetzen und in die Befestigungsbohrungen 5 der Pfosten eingreifen, fest mit den vier Pfosten 3 verbunden.
Die Sockelplatte 1 und die Deckelplatte 2 werden durch eine im wesentlichen einen rechteckigen Grundriß aufweisende Befestigungsplatte 8 gebildet, welche die Gruppen von Befestigungslöchern 6 trägt. Die Anordnung der Befestigungslöcher ist so getroffen, daß die vier Pfosten 3 der Breite und der Tiefe der einzusetzenden, genormten Baugruppenträger entsprechend an der Sockelplatte 1 und der Deckelplatte 2 angeschraubt werden können.
An der einen (vorderen) Längsseite 9 der Sockelplatte 1 und der Deckelplatte 2 (bzw. der Befestigungsplatte 8) ragen rechtwinklig zwei vordere Ausleger 10 hervor, und an der gegenüberliegenden (hinteren) Längsseite 11 stehen - rechtwinklig zur Längsseite 11 - zwei (hintere) Ausleger 12 hervor. Sowohl die beiden vorderen Ausleger 10 wie die beiden hinteren Ausleger 12 sind an den Enden der Längsseiten 9 bzw. 11 der Befestigungsplatte 8 so angeformt, daß jeweils ein vorderer mit einem hinteren Ausleger 10 bzw. 12 miteinander fluchtet und zwischen ihnen jeweils eine vordere Aussparung 10' bzw. eine hintere Aussparung 12' gebildet wird. Die Sockelplatte 1 und die Deckelplatte 2 zeigen zusammen mit ihren jeweils vier Auslegern 10 und 12 einen Grundriß, der mit einem breiten "H"
verglichen werden kann.
Die Sockelplatte 1 und die Deckelplatte 2 weisen jeweils eine ringsum laufende, überall gleich hohe Randleiste 13 auf, die rechtwinklig an die beiden Längsseiten 9 und 11 sowie an allen Seiten der vier Ausleger 10 und 12 angesetzt bzw. angeformt ist. Die Sockelplatte 1 und die Deckelplatte 2 sind dünnwandig ausgeführt, und sie stellen nach unten bzw. nach oben offene, niedere H-förmige Wannen dar. Innerhalb den Wannen befinden sich (nicht sichtbare) Verstärkungsrippen.
An die Stelle der vier Pfosten 3 können zwischen Sockelplatte und Deckelplatte 2 auch zwei parallele Tragwände 3' treten, die einen länglich-rechteckigen Seitenriß aufweisen und einander im Abstand der einzubauenden Komponenten gegenüberstehen, wie die Figur 2 zeigt. Diese Tragwände 31 sind als Hohlprofile ausgebildet.
Sowohl die Sockelplatte 1 wie die Deckelplatte 2 weist eine kreisförmige Lüftungsöffnung 14 auf. Darüber hinaus tragen Sockelplatte 1 und Deckelplatte 2 an ihren Schmalseiten 15 im Grundriß rechteckige Randausnehmungen 16. Die Außenseiten 17 der Ausleger 10 und 12 fluchten mit diesen Schmalseiten 15.
Die beiden vorderen Ausleger 10 der Sockelplatte 1 und der Deckelplatte 2 sind kürzer als die beiden hinteren Ausleger 12 ausgebildet.
Die Figur 3 stellt einen Geräteschrank zum Einbau von Baugruppenträgern und anderen elektrischen und elektronischen Bauelementen dar, welcher als tragendes Element ein Rahmengestell gemäß Figur 1 aufweist. Die Verkleidungen dieses Geräteschrankes, nämlich die Seitenverkleidungen 18, die Bodenverkleidung 19, die Deckenverkleidung 20, die Rückwand 21 sowie die Tür 22 sind direkt an den Randleisten 13 der Sockelplatte 1 und der Deckelplatte 2, nämlich an deren vorderen und hinteren Auslegern 10 und 12 bzw. deren Schmalseiten 15 befestigt bzw. angeschlagen. Dabei werden zwischen den vorderen und hinteren Auslegern 10 und 12 sowohl bei der Sockelplatte 1 wie bei der Deckelplatte 2 die breiten Aussparungen 10' und 12' gebildet, welche ebenso wie die Randausnehmungen 16 das ungehinderte Einführen und Verlegen von sehr umfangreichen Kabelbäumen von unten, von oben und von beiden Seiten her zu den Baugruppen und Komponenten gestatten.
S 4219/93
30. März 1994
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Sockelplatte
2 Deckelplatte
3 Pfosten
4 Stirnflächen (von 3)
5 Befestigungsbohrungen
6 Befestigungslöcher (in 1 und 2)
7 Befestigungsschrauben
8 Befestigungsplatte
9 Längsseite (vordere)
10 (vordere) Ausleger
11 Längsseite (hintere)
12 (hintere) Ausleger
10' (vordere) Aussparung
12' (hintere) Aussparung
13 Randleiste 3' Tragwände
14 Lüftungsöffnung
15 Schmalseiten
16 Randausnehmungen
17 Außenseiten
18 Seitenverkleidungen
19 Bodenverkleidung
20 Deckenverkleidung
21 Rückwand
22 Tür

Claims (14)

PATENTANWÄLTE DURIViVÖURM:: . EUROPEAN PATENT ATTORNEYS:,. '..* : FEUX-MOTTL-STRASSE IA D-76185 KARLSRUHE TELEFON (0721) 85 33 55 S 4219/93 30. März 1994 Schroff GmbH Rahmengestell Ansprüche
1. Rahmengestell für einen zum Einbau von Baugruppenträgern der Industrieelektronik dienenden, mit Verkleidungen versehenen Geräteschrank, mit folgenden Merkmalen:
- eine untere Sockelplatte (1),
- eine obere Deckelplatte (2),
- zwischen Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) erstrecken sich gleichlange, parallele Pfosten (3),
- die beiderseitigen Stirnflächen (4) der Pfosten (3) weisen Befestigungsbohrungen (5) auf,
- die Sockelplatte (1) und die Deckelplatte (2) tragen Gruppen von Befestigungslöchern (6),
- die Sockelplatte (1) und die Deckelplatte (2) sind mittels Befestigungsschrauben (7), welche die Befestigungslöcher (6) durchsetzen und in die Befestigungsbohrungen (5) eingreifen, fest mit den Pfosten verbunden,
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- Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) sind im wesentlichen durch eine einen rechteckigen Grundriß aufweisende Befestigungsplatte (8) gebildet, welche die Gruppen von Befestigungslöchern (6) trägt,
- an der einen Längsseite (9) von Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) ragen rechtwinklig zwei vordere Ausleger (10) hervor, welche zwischen sich eine vordere Aussparung (10) bilden,
- an der gegenüberliegenden Längsseite (11) von Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) ragen rechtwinklig zwei hintere Ausleger (12) hervor, die zwischen sich eine hintere Aussparung (12') bilden
- die vorderen und die hinteren Ausleger (10 bzw. 12) sind an den Enden der Längsseiten (9 bzw. 11) angeformt,
- je ein vorderer und ein hinterer Ausleger (10 bzw. 12) fluchten miteinander.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfosten (3) vier Profilschienen dienen.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pfosten (3) zwei Tragwände (3') mit länglich-rechteckigem Seitenriß dienen, die einander gegenüberstehen.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnfläche (4) der Pfosten (3) bzw. (3') zwei nebeneinander liegende Befestigungsbohrungen (5) vorgesehen sind.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (5) mit Innengewinden für die Befestigungsschrauben (7) versehen sind.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) jeweils eine Lüftungsöffnung (14) aufweisen.
7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) an ihren Schmalseiten (15) Randausnehmungen (16) tragen.
8. Rahmengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (17) der vorderen und hinteren Ausleger (10 bzw. 12) mit den Schmalseiten (15) von Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) fluchten.
9. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelplatte (1) und Deckelplatte (2) einstückig gefertigt sind und aus Aluminium-Druckguß bestehen.
10. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Ausleger (10) kürzer als die hinteren Ausleger (12) ausgebildet sind.
11. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (10) und die Deckelplatte (12) identisch ausgebildet sind.
12. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (1) und die Deckelplatte (2) eine ringsum laufende Randleiste (13) aufweisen.
13. Rahmengestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (13) überall gleich hoch ausgebildet und im wesentlichen rechtwinklig angesetzt ist.
14. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen des Geräteschrankes in Gestalt von Seitenverkleidungen (18), Bodenverkleidungen (19), Deckenverkleidungen (20), Rückwand (21) und Tür (22) an der Sockelplatte (1) bzw. der Deckelplatte (2) angeschlagen sind.
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