DE29603771U1 - Absaugeinrichtung - Google Patents

Absaugeinrichtung

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Description

BESCHREIBUNG
Absaugeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für eine gestellgebundene spanabhebende Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tischkreissäge, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
10
Eine solche Absaugeinrichtung in Verbindung mit einer Tischkreissäge ist aus der US-PS 4,367,665 bekannt. Die Absaugeinrichtung besitzt einen extern angeordneten Saugkopf mit einem Auffangsack, der ausblasseitig am Saugkopf befestigt ist-. Durch diese Bauweise strömt die mit Sägemehl und Sägespänen beladene Luft durch den als Ventilator ausgebildeten Saugkopf und verschmutzt diesen.
Ferner ist es bekannt, Holzbearbeitungsmaschinen, z. B.
Schwingschleifer oder dergleichen, über Schläuche mit einem externen konventionellen Staubsauger zu verbinden. Im industriellen Bereich werden spanabhebende Bearbeitungsmaschinen über Stichkanäle mit einer zentralen und die Fertigungsanlage übergreifenden Absaugeinrichtung verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine besser geeignete Absaugeinrichtung für eine spanabhebende Bearbeitungsmaschine aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung ist in einem Unterbau der gestellgebundenen Bearbeitungsmaschine angeordnet. Dadurch ist sie platzsparend aufgeräumt und in die Bearbeitungsmaschine integriert. Sie ist für Wartungsund Reinigungs- bzw. Entsorgungszwecke bequem zugänglich.
Durch die Unterbringung im Unterbau stört sie auch nicht den Betrieb an der Bearbeitungsmaschine.
Im Unterbau ist die Absaugeinrichtung auch optimal' zu den abgesaugten Werkzeugstellen angeordnet. Die Verbindungsschläuche können kurz sein und zum Teil auch innerhalb des Maschinengestells verlaufen. Sie befinden sich in einer definierten Lage außerhalb des Arbeitsbereichs der Bearbeitungsmaschine. Dadurch werden Unfallgefahren vermindert.
Die Absaugeinrichtung ist der Bearbeitungsmaschine zugeordnet und integriert. Sie läßt sich aber auch durch Abstecken der Schläuche für andere Zwecke, z.B. zum Absaugen des umgebenden Bodens oder dergleichen einsetzen. Trotz der integrierten Unterbringung ist die Absaugeinrichtung damit immer noch universell verwendbar.
Im Unterschied zum Stand der Technik besitzt die Absaugeinrichtung eine luftdicht verschließbare Saugkammer mit einem luftdurchlässigen Filterbeutel und einem Saugkopf, der sich auf der Reinseite des Filterbeutels befindet und die partikelbeladene Luft damit über den Filter ansaugt. Auf der Reinseite wird der Saugkopf wesentlich weniger mit Verschmutzungen belastet und kann einfacher und kostengünstiger ausgebildet sein. In der bevorzugten Ausführungsform kommt ein konventioneller Saugkopf von Industriestaubsaugern zum Einsatz. Durch Erzeugung eines hohen Unterdrucks in der Saugkammer hat die Absaugeinrichtung einen hohen Wirkungsgrad.
Durch die integrierte Unterbringung der Absaugeinrichtung kann der Saugkopf außenseitig an der Saugkammer angeordnet und damit optimal zu Montage- und Wartungszwecken zugänglich sein. Diese Integration in das Gehäuse des Unterbaus trägt außerdem zur Lärmreduzierung bei.
Der Filterbeutel befindet sich im inneren der Saugkammer und ist vorzugsweise an einem als Schublade ausgebildeten Beutelhalter befestigt. Dadurch läßt er sich trotz luftdichtem Abschluß der Saugkammer bequem handhaben, montieren und zum Entleeren entfernen, ohne daß der Saugkopf abgebaut werden muß. Der Filterbeutel dient als Spänesack und Staubfilter zugleich. Durch die Schubladenbauweise kann auch eine Anschlußplatte vorhanden sein, an der sich bei ausgezogener Schublade bequem
&iacgr;&ogr; zugänglich die Verbxndungsschläuche und der Filterbeutel anschließen lassen. Die Anschlußplatte kann mit mehreren vorteilhafterweise unterschiedlich großen Anschlußstutzen versehen sein, um in der Absaugleistung, den Anschlußverbindungen und der Nutzung der Absaugeinrichtung variabel zu sein.
In der Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Bearbeitungsmaschine mit einer
Absaugeinrichtung und ausgezogener Schublade,
Figur 2 eine Stirnansicht auf die Schublade von Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Absaugeinrichtung ohne Bearbeitungsmaschine und
Figur 4 eine Variante der Absaugeinrichtung von Figur
in Seitenansicht.
15
In den Zeichnungen ist eine Absaugeinrichtung (1) für eine spanabhebende gestellgebundene Bearbeitungsmaschine (2) dargestellt. Figur 1 zeigt schematisch eine solche Bearbeitungsmaschine (2), die vorzugsweise zur Holzbearbeitung dient. Sie ist beispielsweise als Tischkreissäge, Hobelmaschine oder dergleichen ausgebildet und besitzt ein oder mehrere Werkzeuge (3,4), hier ein Sägeblatt (3) und eine Blattabdeckung (4). Mit der Absaugeinrichtung werden die im Werkzeugbereich anfallenden Späne, Sägemehl und sonstigen Partikel mit Unterdruck abgesaugt und für eine Entsorgung gesammelt. Bei der in Figur 1 gezeigten Tischkreissäge (2) werden beispielsweise das Sägeblatt (3) und die Blattabdeckung
(4) abgesaugt und sind dazu mit entsprechenden Saugschläuchen (5,6) ausgerüstet, die mit der Absaugeinrichtung (1) verbunden werden.
Die Bearbeitungsmaschine (2) ist für den Heimwerker- bzw. Handwerkerbereich konzipiert und besitzt ein Gestell oder einen Tisch mit einem Unterbau (7). Es handelt sich insoweit um eine standortgebundene Maschine, die auch fest
auf dem Boden montiert sein kann.
Die Absaugeinrichtung ist in dem Unterbau (7) angeordnet und füllt vorzugsweise den Raum unterhalb des Maschinentisches aus. Der Unterbau (7) kann unterschiedlich ausgebildet sein und ist vorzugsweise als stabiles Stahlblechgehäuse ausgeführt. Er kann ein Teil des Gestells oder Tischs sein. Er kann aber auch separat im Freiraum unter dem Tisch zwischen den Gestellbeinen stehen. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Maschinentisch fest auf dem Unterbau (7) montiert, er kann auch lösbar angeordnet sein.
Der Unterbau (7) bzw. die Absaugeinrichtung (1) schließen außenseitig z.B. bündig mit den Außenflächen des Maschinentisches ab. Je nach Maschinenausbildung und Platzbedarf für eine Bedienerstandfläche etc. kann die Grundfläche des Unterbaus (7) bzw. der Abstelleinrichtung
(I) auch kleiner als der Maschinentisch sein und einen entsprechenden Freiraum schaffen.
Figur 1 bis 3 und 4 -verdeutlichen zwei Varianten der Absaugeinrichtung (1).
in beiden Fällen besteht die Absaugeinrichtung (1) aus einer luftdicht verschließbaren Saugkainmer (8) , in der ein luftdurchlässiger Filterbeutel (11) angeordnet ist. An oder in der Saugkammer (8) ist auch ein Saugkopf (12) angeordnet. In der bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Saugkopf (12) an der Rückwand (9) des Unterbaus (7) außenseitig montiert und befindet sich in einer in die Saugkammer (8) trichterförmig ragenden Aufnahme (13). Der Saugkopf (12) saugt die über die Schläuche (5,6) kommende partikelbeladene Luft durch den Filterbeutel (11) ab. Der Saugkopf (12) befindet sich außerhalb des Filterbeutels
(II) auf dessen Reinseite. Die abgesaugten Partikel werden im Filterbeutel (11) aufgefangen und gesammelt.
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— O "~
Der Filterbeutel (11) besteht aus einem geeigneten luftdurchlässigen Material/ das die Sägeabfälle und auch mitgeführten Staub zurückhält. Er ist bauchig ausgebildet und einem Beutelspanner (16) befestigt. Der Filterbeutel
(11) füllt den Innenraum des Unterbaus (7) weitgehend aus.
Der Beutelhalter (14) besitzt ein dünnes Rahmengestell
(15) mit dem der Filterbeutel (11) aufgespannt und in der &iacgr;&ogr; Form gehalten werden kann. Zur Befestigung des Filterbeutels (11) an den vertikalen und horizontalen Streben des Rahmengestells (15) sind mehrere Beutelspanner
(16) vorhanden, die z.B. als Klettverschlüsse ausgebildet sind. Sie sind um die Rahmenstreben geschlungen und spannen die Beutelwände an den Eckbereichen gegen die Rahmenstreben und halten den Filterbeutel (11) in einer im wesentlichen kubischen Form.
Der Beutelhalter (14) ist beweglich in der Saugkammer (8) angeordnet. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Beutelhalter (14) als in Pfeilrichtung ausziehbare Schublade (17) ausgebildet. Die Frontplatte der Schublade
(17) bildet zugleich die Vorderwand (10) der Saugkammer (8) bzw. des Unterbaus (7).
Im Ausführungsbeispiel von Figur 1 bis 3 ist die Schublade (17) mit einer Führung (19) in Gestalt einer teleskopierbaren Rollführung ausgebildet. Das Rahmengestell (15) ist an dem Rollschub befestigt und läßt sich in voller Länge aus der Saugkammer (8) herausziehen. Die etwas hochgesetzte Führung (19) distanziert das Rahmengestell (15) mit dem Filterbeutel (11) vom Boden.
im Ausführungsbeispiel von Figur 4 ist die Führung (19) als Schiebeführung ausgebildet und in das Rahmengestell (15) integriert. Das Rahmengestell (15) hat dazu am
rückwärtigen Ende an beiden Seiten einen nach unten ausgebauchten Fuß, der auf dem Boden der Saugkammer (8) gleitet. Er distanziert die Längsstreben und den Filterbeutel (11) vom Boden. Die Vorderwand (10) bildet das Gegenlager und reicht bis auf den Boden. Sie bildet den vorderen Teil der Führung (19).
Das Rahmengestell (15) kann vollständig aus der Saugkammer (8) herausgezogen werden. Es ist aus zwei im wesentlichen
&iacgr;&ogr; U-förmig gebogenen Stangen oder Drähten geformt. Die beiden rückwärtigen Querstreben sind gerade und ggf. etwas schräg zu den Längsstreben ausgerichtet. Sie bilden bei herausgezogener Schublade (17) eine Standfläche für das Rahmengestell (15), das gedreht und aufrecht gestellt werden kann. In dieser,- Lage hängt der Filterbeutel (11) nach unten, wobei sich das Filtergut am Beutelboden sammelt. Der Filterbeutel (11) kann bequem mit seiner obenliegenden Zugangsöffnung von der Anschlußplatte (20) gelöst, entleert oder gewechselt werden, ohne das das Filtergut herausfällt.
Die Vorderwand (10)-ist mit einer Dichtung (nicht dargestellt) versehen, die z.B. als randseitig umlaufende Lippendichtung, Ringdichtung oder dergleichen ausgebildet sein kann. Dadurch kann bei eingeschobener Schublade (17) die Saugkammer (8) luftdicht verschlossen werden.
Die Vorderwand (10) weist einen Griff (18) und eine Anschlußplatte (20) auf. An der Anschlußplatte (20) sind außenseitig ein oder mehrere Stutzen (21) für den Anschluß der Saugschläuche (5,6) angeordnet. Auf der Innenseite hat die Anschlußplatte (20) eine Blende (22) zum Anschluß des Filterbeutels (11). Im Ausführungsbeispiel von Figur 1 bis 3 steht die Blende (22) kragenförmig in die Saugkammer (8) vor. Im Ausführungsbeispiel von Figur 4 ist sie als nach außen gerichtete Ausbauchung ausgebildet. Der Filterbeutel (11) hat in beiden Fällen ein geeignetes Anschlußorgan mit
einer Klemm- oder Spanneinrichtung (nicht dargestellt), z.B. einen Schnappverschluß, mit dem er an der Blende (22) lösbar und dicht befestigt werden kann.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Stutzen (21) vorhanden, die unterschiedlich groß sind. Die Stutzen (21) können durch aufgesteckte Kappen oder dergleichen verschlossen werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einer Tischkreissäge (2) ist der größere, vom Sägeblatt
(3) kommende Saugschlauch (5) am breiteren Stutzen (21) angesteckt. Der schmälere Stutzen (21) ist hingegen über den Saugschlauch (6) mit der Blattabdeckung (4) verbunden. Über die Stutzengröße können unterschiedlich groß Saugleistungen realisiert werden.
Die Saugschläuche (5,6) sind an den Stutzen (21) und/oder am Werkzeug (3,4) lösbar befestigt. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Absaugeinrichtung (1) auch für andere Absaugzwecke einzusetzen. Zum Beispiel kann einer der Saugschläuche (5,6) von der Bearbeitungsmaschine (2) abgenommen und zum Absaugen des Bodens oder zum Anschluß an ein anderes Gerät verwendet werden. Gegebenenfalls wird dann der andere Stutzen (21) zur Erhöhung der Saugleistung blindgeschlossen.
Die Absaugeinrichtung (1) kann eine eigene oder eine von der Bearbeitungsmaschine (2) abgeleitete Energieversorgung haben und eigenständig oder automatisch zusammen mit der Bearbeitungsmaschine (2) eingeschaltet werden, wobei ggf. ein Anlaufverzögerer zum Einsatz kommt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Absaugeinrichtung
2 Bearbeitungsmaschine, Tischkreissäge
3 Werkzeug, Sägeblatt
4 Werkzeug, Blattabdeckung
5 Saugschlauch
&bgr; Saugschlauch
7 Unterbau
8 Saugkammer
9 Rückwand
10 Vorderwand
11 Filterbeutel
12 Saugkopf, Ventilator
13 Aufnahme
14 Beutelhalter
15 Rahmengestell
16 Beutelspanner
17 Schublade
18 Griff
19 Führung
20 Anschlußplatte·
21 Stutzen
22 Blende

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Absaugeinrichtung für eine gestellgebundene spanabhebende Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tischkreissäge, mit einem Saugkopf und einem Auffangsack, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (1) in einem Unterbau (7) der Bearbeitungsmaschine (2) angeordnet ist und eine luftdicht verschließbare Saugkammer (8) mit einem luftdurchlässigen Filterbeutel (11) sowie dem auf der Reinseite des Filterbeutels (11) befindlichen Saugkopf (12) aufweist.
2.) Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel
(11) an einem Beutelhalter (14) lösbar befestigt und aufgespannt ist.
3.) Absaugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelhalter (14) ein Rahmengestell (15) und mehrere lösbare Beutelspanner -(16) aufweist.
4.) Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelhalter
(14) als ausziehbare Schublade (17) ausgebildet ist.
5.) Absaugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (17) mit ihrer Front die Vorderwand (10) der Saugkammer (8) bildet und eine Anschlußplatte (20) zum außenseitigen Anschluß von ein oder mehreren mit einem Werkzeug (3,4) verbundenen Saugschläuchen (5,6) und zum innenseitigen Anschluß des Filterbeutels (11) aufweist.
6.) Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (12) an der Außenseite der Saugkammer (8) angeordnet ist.
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