DE9403777U1 - Schutzeinrichtung für Winkelschleifgeräte - Google Patents

Schutzeinrichtung für Winkelschleifgeräte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/02Devices for removing scrap from the cutting teeth of circular or non-circular cutters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Jjf · · · ·
pofta päfentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipi. I ng. D.Jendryssek-Neumann Dr. phi I. not Rudolf Bauer-&Iacgr;990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991
03.03.1994 JeN/Wa Reinhold und Karl REILING1, D-75203 Königsbach-Stein
Schutzreinrichtung für Winkelschleifgeräte.
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung, insbesondere für Winkelschleifgeräte mit einem kreisförmigen Werkzeug.
Bei Winkelschleifgeräten handelt es sich um ein Gerät, bei dem die Antriebswelle i.w. senkrecht zur Längsachse des Gerätes angeordnet ist. An der Antriebswelle wird ein i.w. kreisförmiges Werkzeug befestigt. Bei dem Werkzeug kann es sich um eine Schleifscheibe, Trennscheibe oder desgl. handeln. Es ist bekannt, daß die als Winkelschleifgeräte bezeichneten Geräte nicht nur zum Schleifen, sondern auch zum Trennen und Bearbeiten von unterschiedlichen Werkstoffen so z.B. von Holz einsetzbar und verwendbar sind. Zum Schutz vor Verletzungen durch ein Werkzeug weisen die bekannten Schleifgeräte eine kreissektorförmige Scheibe auf, die das Werkzeug teilweise einseitig abschirmt.
Westliche Karl-Friedrich-Straße29-31 \'$-75$0'P,fprzlie\m\ $/. (fy231) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex783929patma d
An der Scheibe ist ein Rand ausgebildet, der i.w. senkrecht zu der Scheibe angeordnet ist. Zur Illustration
der bekannten Winkelschleifgeräte mit einer Schutzeinrichtung verweisen auf die Figuren 1 und 2.
Nachteilig bei den bekannten Schutzeinrichtungen ist, daß der vorhandene Schutz nur unzureichend ist, da ein Hineingreifen in das angetriebene Werkzeug nicht verhindert
werden kann. Ferner besteht durch den bedingten Nach-
IQ lauf des Werkzeuges, wenn das Winkelschleifgerät ausgeschaltet wird, die Gefahr, daß durch unachtsames Ablegen des Werkzeuges dieses zu Verletzungen oder Beschädigungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schutzeinrichtung zu schaffen, so daß diese bei bereits bekannten Winkelschleifgeräten mit einem Schutz verwendbar
ist, und die die vorstehend genannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung zeichnet sich
durch wenigstens eine das Werkzeug teilweise abdeckende Scheibe und einer an der Scheibe verschwenkbar angeordnete Abdeckung. Durch die das Werkzeug in der radialen Ebene abdeckende Scheibe wird verhindert, daß ein Hineingreifen in das rotierende Werkzeug möglich ist. Durch die verschwenkbar angeordnete Abdeckung wird das Werkzeug bei
der Bearbeitung teilweise freigegeben. Die Freigabe er-
folgt dadurch, daß die Abdeckung an ein Werkstück gedrückt wird. Setzt man das Gerät vom Werkstück ab, so schwenkt die Abdeckung zurück, wodurch der freigegebene Teil des Werkzeuges abgedeckt wird. Hierdurch wird verhindert, daß bei laufendem Werkzeug eine Berührung mit demselbigen möglich ist.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist an der Scheibe wenigstens teilweise an ihrem Umfang mit i.w.
senkrecht zur Scheibe ausgebildeten VorSprüngen versehen. Durch diese Ausbildung der Scheibe ist eine einfache und zuverlässige Montage der Schutzeinrichtung am Schutz des Winkelschleifgerätes möglich. Die Vorsprünge können federnd ausgebildet sein, so daß etwaige Durchmesserunterschiede des Schutzes ausgeglichen werden können.
Gemäß einem weiteren Gedanken kann die Scheibe mit einem teilweise am Umfang ausgebildeten Mantel versehen sein. Dieser Mantel umgreift den Schutz des Winkelschleifgerätes. Die Geometrie des Mantels ist dabei an den Schutz des Winkelschleifgerätes angepaßt. Die Befestigung der Schutzeinrichtung erfolgt kraftschlüssig.
zur Erhöhung der Sicherheit kann die Schutzeinrichtung eine zweite Scheibe aufweisen, welche mit Abstand und parallel zur ersten Scheibe angeordnet ist. Diese Scheibe ist im unteren Bereich der ersten Scheibe vorzugsweise angeordnet. Hierdurch wird eine vollständige Abdeckung des Werkzeuges ermöglicht.
Zur zusätzlichen Befestigung der Schutzeinrichtung am Winkelschleifgerät sind Befestigungsmittel vorgesehen. Bei dem Befestigungsmittel kann es sich z.B. um ein Winkelstück handeln, welches einesends am Winkelschleifgerät und andersends an der Schutzeinrichtung durch Schrauben gehaltert wird. Zur Befestigung kann eine bereits am Winkelschleifgerät vorhandene Gewindebohrung genutzt werden, welche üblicherweise zur Befestigung eines Handcjriffes am Winkelschleifgerät dient.
Vorteilhafterweise umfaßt die Abdeckung zwei i.w„ scheibenförmige Teile, die über einen geschlitzten Steg miteinander verbunden sind. Der Steg ist so geschlitzt, daß eine öffnung usgebildet ist, durch welche sich das Werkzeug hindurcherstrecken kann, wenn die Abdeckung das Werkzeug freigibt.
Vorteilhafterweise ist die Abdeckung gegen eine Federwirkung verschwenkbar. Dies hat den Vorteil, daß die Abdeckung selbsttätig stets das Werkzeug abdeckt.
Die Verschwenkbewegung kann begrenzt werden, wodurch sichergestellt wird, daß die Abdeckung nicht so weit herausschwenkt, daß das Werkzeug freigegeben wird.
Die zwei scheibenförmigen Teile der Abdeckung weisen vorteilhafterweise Ausnehmungen auf. Die Ausnehmungen sind dabei so bemessen, daß sie die Antriebswelle und/oder eine Befestigungsmutter für das Werkzeug mit Abstand umgreifen. Hierdurch ist sichergetellt, daß beim Hineinschwenken der Abdeckung in die Schutzeinrichtung die Ab-
deckung nicht mit der Welle bzw. der Befestigungsmutter kollidiert.
Ein Winkelschleifgerät wird auch für eine Feinbearbeitung von Werkstücken genutzt. Hierbei kann es sich z.B. um die Vorarbeiten bei der Schaffung einer Holzskulptur handeln. Setzt man das Winkelschleifgerät für die Bearbeitung an, so muß durch Druck die Abdeckung, gegen die Federwirkung, verschwenkt werden. Will man nur einen geringen Abtrag des Werkstücks erzielen, so ist an der Abdeckung ein Griff vorgesehen, durch welchen die Bedienungsperson die Abdeckung selbst zurückziehen kann. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Abdeckung zurückzuziehen, wodurch geringe Materialabträge möglich werden.
Bei der Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Winkelschleifgerät entstehen Späne. Durch die Rotation des Werkzeuges werden die Späne in der Umgebung verteilt.
Um die Schmutzbelastung bei der Bearbeitung mit einem Winkelschleifgerät zu vermindern ist an der Schutzeinrichtung ein Anschluß für eine Schmutzauffangeinrichtung vorgesehen. Der Anschluß ist an der abdeckenden Scheibe z.B. ein rohrförmiges Teil, dessen öffnung zum Werkzeug hin mündet.
Die vorstehend beschriebene Schutzeinrichtung wird vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat hergestellt.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung werden anhand eines Ausführungsbesispiels erläutert. Hierbei zeigt:
Figur 1 eine Schutzeinrichtung in der Vorderansicht, Figur 2 eine Schutzeinrichtung in der Rückansicht,
Figur 3 eine Abdeckung in der Seitenansicht von links,
Figur 4 ein bekanntes Winkelschleifgerät in der Vorderansicht,
Figur 5 das Winkelschleifgerät in der Ansicht von rechts.
In den Figuren 4 und 5 ist ein bekanntes Winkelschleifgerät dargestellt. Das Winkelschleifgerät weist ein i.w. kreisförmiges . Werkzeug 1 auf, welches teilweise durch einen Schutz 2 umgeben ist. Der Schutz 2 setzt sich zusammen aus einem Kegelstumpfteil 3, welches das Werkzeug teilweise in der radialen Ebene des Werkzeuges 1 dieses umgibt und aus einem randstreifen 4, welcher sich in der axialen Ebene des Werkzeuges 1 erstreckt.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung dargestellt.
Die Schutzeinrichtung weist eine das Werkzeug 1 teilweise abdeckende Scheibe 5 und eine an der Scheibe 5 verschwenkbar angeordnete Abdeckung 6 auf.
Die Abdeckung 6 ist um eine Achse 7 in den beiden Richtungen des Pfeils A verschwenkbar. In der ausgeschwenkten Position der Abdeckung 6 ist das Werkzeug 1 nahezu vollständig abgedeckt. Wird nun das Winkelschleifgerät gegen ein Werkstück gedrückt, so verschwenkt die Abdeckung 6 in Richtung der Scheibe 5 und gibt das Werkzeug 1 frei. Die Verschwenkbewegung erfolgt dabei gegen eine Federkraft. Die Federkraft kann durch eine Feder aufgebracht werden. Hierzu kann eine die Achse 7 umgebende Schraubenfeder vorgesehen sein, die einesends mit der Abdeckung 6 und andersends mit der Scheibe 5 verbunden ist. Zur Begrenzung der Verschwenkbewegung ist in den Figuren 1 und 2 eine Schraube 8 dargestellt, welche mit ihrem Ende gegen eine Stirnfläche 9 der Abdeckung 6 zur Anlage bringbar ist.
Die Abdeckung 6 weist zwei i.w. scheibenförmig ausgebildete Teile 10 und 11 auf, die durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind. Der Steg 12 weist in seiner LängserStreckung eine Schlitzung 13 auf, durch welche sich das Werkzeug 1 hindurcherstrecken kann.
Das Teil 10 der Abdeckung 6 weist eine Ausnehmung 14 und das Teil 11 der Abdeckung 6 weist eine Ausnehmung 15 auf.
Die Ausnehmungen sind so gestaltet, daß beim Hineinschwenken der Abdeckung 6 unter die Scheibe 5 eine Kollision mit der Antriebswelle 16 des Winkelschleifgerätes nicht stattfindet.
Die Scheibe 5 weist einen Mantel 17 auf, welcher auf dem Schutz 2 und dort auf dem Rand 4 aufliegt, wenn die
Schutzvorrichtung am Winkelschleifgerät angeordnet ist.
In der Scheibe 5 ist eine Öffnung 18 ausgebildet, die durch einen Anschluß 19 für eine Schmutzauffangeinrichtung abgedeckt ist. Im einfachsten Fall handelt es bei dem Anschluß 19 um ein rohrförmiges Teil.
Die bekannten Winkelschleifgeräte weisen beidseits des Gehäuses eine Gewindebohrung 20 auf. Diese Gewindebohrung dient zur Aufnahme eines Griffes. Soll sichergestellt werden, daß die Schutzeinrichtung bei unsachgemäßer Handhabung des Winkelschleifgerätes nicht abspringt, ist an der Schutzeinrichtung eine Gewindebohrung 21 vorgesehen. Die Gewindebohrung 21 an der Schutzeinrichtung und die Gewindebohrung 20 am Winkelschleifgerät dienen der Befestigung eines Befestigungsmittels, welches nicht dargestellt ist. Mit dem Mantel 17 ist eine zweite Scheibe 22 verbunden. Zur manuellen Verschwenkung der Abdeckung 6 ist an derselbigen ein Griff 23 angeordnet.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Schutzeinrichtung, insbesondere- . für Winkelschleif gerät mit einem kreisförmigen Werkzeug,
gekennzeichnet chirch wenigstens eine das Werkzeug ( 1 ) teilweise abdeckende Scheibe (5) und eine an der Scheibe (6) verschwenkbar angeordnete Abdeckung ( 6 ) .
2. Schutzeinrichtungnach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, i-daß .die Scheibe ( 1* ) wengistens teilweise an ihrem Umfang mit i.w. senkrecht zu ihr ausgebildeten Vorsprüngen ( ) versehen ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Scheibe ( 5 ) mit einem
teilweise am Umfang ausgebildeten Mantel ( 17 ) versehen ist.
4. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Scheibe ( 22 ) mit Abstand und parallel zur ersten Scheibe vorgsehen ist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die beiden Scheiben (22;5 )
gleich sind.
(10)
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß diese Befestigungsmittel zur Befestigung am Winkelschleifgerät aufweist.
7. Schutzeinrichtung nach einem oder mehren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ( 6 ) zwei i.w. scheibenförmige Teile (10;11 ) aufweist, die über einen geschlitzten Steg 3(2 12) verbunden sind.
10
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ( 6 ) gegen eine Federwirkung verschenkbar ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 8,
gekennzeichnet durch ein Mittel (8 ) r durch welches eine Verschwenkbewegung der Abdeckung begrenzbar ist.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Teile 0-®'' %^ -Ausnehmungen (14;15 ) aufweisen.
11. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren
Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ( 5) einen Griff ( 2^ ) aufweist.
12. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet.
j :
daß die Einrichtung einen Anschluß (19) für eine Schmutzauffangeinrichtung aufweist.
13. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren
Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) einen griff (23) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002070198A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-12 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer schwenkbaren werkzeugabdeckung
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DE102021126776A1 (de) 2021-10-15 2023-04-20 Metabowerke Gmbh Trennabdeckung sowie Werkzeugmaschinensystem mit Trennabdeckung

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